honk
Benutzer
moin, moin,
ich habe mich lange nicht gemeldet, denn ich wollte eigentlich nicht auch noch meinen senf zu diesem ewigen geläster, gejammer und verläumdungen abgeben.
doch ich denke, man kann sich nicht über etwas aufregen ohne zumindest es zu versuchen alternativen aufzuzeigen.
nachdem christoph lemmer sich hier im märz, übrigens sehr treffend, seine klare meinung zu diesem forum-dauerthema von der seele geschrieben hat, nun hier ein tipp von mir.
vorab:
nehmt euch etwas zeit, denn es wird ein längeres posting.
und ich entschuldige mich schon jetzt bei all den deutschlehrern hier, die meine orthografie und sonstige dinge sicherlich zu recht kritisieren werden.
da es mir aber um die meinung an sich geht, lege ich hier meinen elan rein.
also, los gehts:
hey, ihr all die ewig gestrigen, all die die alles besser wissenden und vor allem all die, die sich immer noch wundern warum der job beim radio nicht mehr so ist wir er mal war und nie wieder sein wird.
und deshalb hier nur so einen sche... posten (der typ x ist völlig bescheuert, das wahr klar ...).
lest mal zur abwechslung wieder ein buch.
und mit buch meine ich nicht harry potter oder irgendwelche andere leichte lektüre (deren inhalt ich hier nicht bewerten möchte). nein lest mal dieses buch :
Die Mäuse-Strategie .
das buch war monatelang zu recht auf allen bestsellerlisten ganz oben.
Ich fasse diese Buch mal kurz, hoffentlich verständlich, zusammen:
in diesem buch geht es um das eigene verhalten.
um die eigene lebenseinstellung.
umdas was man mit seinem leben anfängt.
es ist auf die typisch-amerikanische art und weise geschrieben und daher sehr leicht zu lesen und vor allem sehr leicht verständlich.
es ist kein buch von philosophen, psychologen oder ähnlichen hirnverdrehern. lasst das mal aussen vor und seht das buch so:
es ist die geschichte von zwei mäusen und zwei zwergen (die auch menschen sein könnten).
beidegruppen (mäuse und zwerge) wollen dasselbe:
sie wollen käse.
dabei steht der käse für alles was man sich im leben wünscht. beruflich und privat.
beide teams machen sich in einem ihnen unbekannten labyrinth auf die suche nach käse.
als beide endlich ein käselager gefunden haben, verändert sich das verhalten der beiden gruppen.
die beiden mäuse kommen jeden tag und schauen sich als erstes mal das lager genauer an.
dann nehmen sie sich nur den käse den sie brauchen und sind zu frieden.
gleichzeitig bleiben sie aber immer neugierig. neugierig auf das was sich noch im unbekannten teil des labyrinths befindet.
sie sind einfach genießer, die wachsam sind.
die beiden zwerge (grübel und knobel) hingegen, ziehen mit der zeit immer näher ans käselager und richten es sich dort richtig gemütlich ein.
sie werden immer träger und sind mit dem was sie haben sehr zufrieden.
sie werden immer unbeweglicher und bequemer und alles andere außerhalb ihres käselagers interessiert sie nicht. im gegenteil, es macht ihnen sogar etwas angst. sie gehen davon aus, dass der vorrat ein ganzes leben lang hält.
eines tages kommt, was kommen muss:
das käselager ist leer...
die beiden mäuse kommen, sehen das und machen sich umgehend auf die suche nach einem neuen lager. (um es kurz zu machen, sie finden es auch).
doch was machen die beiden zwerge?
sie jammern herum, wie unfair das doch alles ist. sie haben es sich gerade so gemütlich eingerichtet und sich an die herliche situation gewöhnt.
sie kommen daher jeden tag wieder und stellen jeden tag auf´s neue fest, das da lager immer noch leer ist (und auch für immer leer sein wird).
das geht einige wochen so.
knobel sieht bald ein, das es so nicht weitergeht und will mit grübel in den unbekannten teil des labyrinths um ein neues käselager und auch anderen käse zu suchen.
doch der jammert nur herum und will partou nicht weg. damit hält er knobel zurück, weil beide darauf hoffen, dass sich das lager eines tages wieder mit käse füllt und alles so bleibt wie es mal war.
so macht sich schlußendlich knobel dann eines tages alleine auf den weg. voller angst und sorge. doch der hunger treibt ihn vorwärts.
er überwindet seine ängste und geht völlig neue wege.
und dabei lernt er eine menge über sich und seine ängste.
und darüber, das veränderungen sein müssen. dagegen kann sich niemand wehren.
und das es viele verschiedene sorten käse gibt.
ich beende mal hier die zusammenfassung, um zum einen nicht alles zu verraten und zum anderen zu dem grund für mein posting zurück zu kommen.
ihr da draussen:
hört endlich auf mit dem "rumgejammer", mit dem "ach wie schön war es früher", mit dem verleumden.
kümmert euch um euer eigenes käselager.
und seid dabei immer wachsam. sucht neue lager (wege dorthin), neuen käse (der auch sehr lecker sein kann) und lasst veränderungen zu.
ihr könnt sie eh nicht verhindern.
sonst werdet ihr untergehen.
jeder für sich...
wir können das rad der zeit nicht ändern. wir können aber räder suchen, an denen wir mitdrehen können.
und konstruktiv.
danke für eure zeit und vielleicht sieht der eine oder andere ja endlich ein, dass jammern nicht hilft.
ich habe mich lange nicht gemeldet, denn ich wollte eigentlich nicht auch noch meinen senf zu diesem ewigen geläster, gejammer und verläumdungen abgeben.
doch ich denke, man kann sich nicht über etwas aufregen ohne zumindest es zu versuchen alternativen aufzuzeigen.
nachdem christoph lemmer sich hier im märz, übrigens sehr treffend, seine klare meinung zu diesem forum-dauerthema von der seele geschrieben hat, nun hier ein tipp von mir.
vorab:
nehmt euch etwas zeit, denn es wird ein längeres posting.
und ich entschuldige mich schon jetzt bei all den deutschlehrern hier, die meine orthografie und sonstige dinge sicherlich zu recht kritisieren werden.
da es mir aber um die meinung an sich geht, lege ich hier meinen elan rein.
also, los gehts:
hey, ihr all die ewig gestrigen, all die die alles besser wissenden und vor allem all die, die sich immer noch wundern warum der job beim radio nicht mehr so ist wir er mal war und nie wieder sein wird.
und deshalb hier nur so einen sche... posten (der typ x ist völlig bescheuert, das wahr klar ...).
lest mal zur abwechslung wieder ein buch.
und mit buch meine ich nicht harry potter oder irgendwelche andere leichte lektüre (deren inhalt ich hier nicht bewerten möchte). nein lest mal dieses buch :
Die Mäuse-Strategie .
das buch war monatelang zu recht auf allen bestsellerlisten ganz oben.
Ich fasse diese Buch mal kurz, hoffentlich verständlich, zusammen:
in diesem buch geht es um das eigene verhalten.
um die eigene lebenseinstellung.
umdas was man mit seinem leben anfängt.
es ist auf die typisch-amerikanische art und weise geschrieben und daher sehr leicht zu lesen und vor allem sehr leicht verständlich.
es ist kein buch von philosophen, psychologen oder ähnlichen hirnverdrehern. lasst das mal aussen vor und seht das buch so:
es ist die geschichte von zwei mäusen und zwei zwergen (die auch menschen sein könnten).
beidegruppen (mäuse und zwerge) wollen dasselbe:
sie wollen käse.
dabei steht der käse für alles was man sich im leben wünscht. beruflich und privat.
beide teams machen sich in einem ihnen unbekannten labyrinth auf die suche nach käse.
als beide endlich ein käselager gefunden haben, verändert sich das verhalten der beiden gruppen.
die beiden mäuse kommen jeden tag und schauen sich als erstes mal das lager genauer an.
dann nehmen sie sich nur den käse den sie brauchen und sind zu frieden.
gleichzeitig bleiben sie aber immer neugierig. neugierig auf das was sich noch im unbekannten teil des labyrinths befindet.
sie sind einfach genießer, die wachsam sind.
die beiden zwerge (grübel und knobel) hingegen, ziehen mit der zeit immer näher ans käselager und richten es sich dort richtig gemütlich ein.
sie werden immer träger und sind mit dem was sie haben sehr zufrieden.
sie werden immer unbeweglicher und bequemer und alles andere außerhalb ihres käselagers interessiert sie nicht. im gegenteil, es macht ihnen sogar etwas angst. sie gehen davon aus, dass der vorrat ein ganzes leben lang hält.
eines tages kommt, was kommen muss:
das käselager ist leer...
die beiden mäuse kommen, sehen das und machen sich umgehend auf die suche nach einem neuen lager. (um es kurz zu machen, sie finden es auch).
doch was machen die beiden zwerge?
sie jammern herum, wie unfair das doch alles ist. sie haben es sich gerade so gemütlich eingerichtet und sich an die herliche situation gewöhnt.
sie kommen daher jeden tag wieder und stellen jeden tag auf´s neue fest, das da lager immer noch leer ist (und auch für immer leer sein wird).
das geht einige wochen so.
knobel sieht bald ein, das es so nicht weitergeht und will mit grübel in den unbekannten teil des labyrinths um ein neues käselager und auch anderen käse zu suchen.
doch der jammert nur herum und will partou nicht weg. damit hält er knobel zurück, weil beide darauf hoffen, dass sich das lager eines tages wieder mit käse füllt und alles so bleibt wie es mal war.
so macht sich schlußendlich knobel dann eines tages alleine auf den weg. voller angst und sorge. doch der hunger treibt ihn vorwärts.
er überwindet seine ängste und geht völlig neue wege.
und dabei lernt er eine menge über sich und seine ängste.
und darüber, das veränderungen sein müssen. dagegen kann sich niemand wehren.
und das es viele verschiedene sorten käse gibt.
ich beende mal hier die zusammenfassung, um zum einen nicht alles zu verraten und zum anderen zu dem grund für mein posting zurück zu kommen.
ihr da draussen:
hört endlich auf mit dem "rumgejammer", mit dem "ach wie schön war es früher", mit dem verleumden.
kümmert euch um euer eigenes käselager.
und seid dabei immer wachsam. sucht neue lager (wege dorthin), neuen käse (der auch sehr lecker sein kann) und lasst veränderungen zu.
ihr könnt sie eh nicht verhindern.
sonst werdet ihr untergehen.
jeder für sich...
wir können das rad der zeit nicht ändern. wir können aber räder suchen, an denen wir mitdrehen können.
und konstruktiv.
danke für eure zeit und vielleicht sieht der eine oder andere ja endlich ein, dass jammern nicht hilft.
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