MDR bekommt neuen Staatsvertrag

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Ich bin der Meinung, dass in den Landessendern der jeweiligen Sendeanstalt (MDR 1 usw.), mehr Informationen und Reportagen aus dem Bundesland gesendet werden sollten, anstatt fast nur Musik. Natürlich auch Musik, aber dann eher so zwischendurch, hierbei sollten auch regionale Musiker Gehör finden, von daher finde ich die Idee von MDR Sachsen, eigentlich ganz gut. Zumal viele Leute im Osten immer noch die alten Schlager gerne hören
 
Ich bin der Meinung, dass in den Landessendern der jeweiligen Sendeanstalt (MDR 1 usw.), mehr Informationen und Reportagen aus dem Bundesland gesendet werden sollten, anstatt fast nur Musik. Natürlich auch Musik, aber dann eher so zwischendurch, hierbei sollten auch regionale Musiker Gehör finden, von daher finde ich die Idee von MDR Sachsen, eigentlich ganz gut. Zumal viele Leute im Osten immer noch die alten Schlager gerne hören
Ich bin der Meinung, dass sich Internetuser erst einmal einen Überblick über Programmstrukturen und Programminhalte erarbeiten sollten, bevor sie kluge Kommentare geben.
 
Ich wette, dass die neue Sendung Exquisit nicht lange gibt im MDR Sachsen - Das Sachsenradio.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach den 16 Uhr-Nachrichten kam bei MDR Sachsenradio kein Wetter sondern nur der Verkehr. Danach ging es gleich hinein in die Sendung mit Musik. Gibt es da zur vollen Stunde kein Wetter mehr, wenn ja: Seit wann ist das so und warum? 🤨
Bei MDR Sachsenradio kommt das Wetter vor den Nachrichten, und das schon einige Zeit.
 
Thüringen:

Der Landtag hat drei neue Vertreter in den MDR-Rundfunkrat gewählt. Die linke Abgeordnete Katja Mitteldorf, CDU-Fraktionschef Mario Voigt sowie die Mitarbeiterin Grünen-Fraktion, Beatrice Sauerbrey, erhielten dafür die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit.
Sie werden ab Dezember im neuen Rundfunkrat vertreten sein.

Die Kandidaten waren gemeinsam von Linke, SPD, Grünen und CDU vorgeschlagen worden.

Der AfD-Bewerber Jens Cotta erhielt dagegen nicht die nötigen Stimmen.

Außerdem werden der Deutsche Journalistenverband Thüringen und der Arbeitskreis der Thüringer Familienorganisationen im Rundfunkrat vertreten sein. Der Rundfunkrat setzt sich aus gesellschaftlich relevanten Gruppen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zusammen. Seine 50 Mitglieder kontrollieren Mitteldeutschen Rundfunk. Sie kommen aus Politik, Wirtschaft, Verbänden und Religionsgemeinschaften.
 
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