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Frequenzen während der mehrstündigen Arbeitsverweigerung ganz abschalten! Spart Kosten und Energie. Es ist schlichtweg sinnfrei und entbehrt zudem jeglicher rundfunkstaatsvertraglichen Grundlage, dass man das Landesprogramm von Sachsen-Anhalt in Thüringen oder Sachsen über Stunden hinweg analog-terrestrisch ausstrahlt! Das Sendegebiet von MDR Sachsen-Anhalt ist auf die Fläche des Bundeslandes Sachsen-Anhalt beschränkt!Generell fände ich allerdings die Übernahme eines anderen ARD-Infoprogramms in solchen Fällen sinnvoller.
Nenn sich Tarifverhandlungen. Die können gerne mal dauern. Liegt zumeist, man wird es kaum glauben, an der Seite der Arbeitgeber. Bei den gerade laufenden Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst haben sich die AG bislang auch nicht auch nur zu einem Angebot herabgelassen. Auch hier liegt die Schuld also nicht an den Warnstreikenden.Was hat sich seitdem getan?
Jede Tarifverhandlung ist auch ein Machtspiel. Das hat sich seit der Institutionalisierung des Streikrechts so entwickelt. Der Streik ist die einzig legitime Antwort der Arbeitnehmerschaft, wenn die Arbeitgeberschaft die Zusammenarbeit in diesem "Spiel" verweigert und nicht ragiert.Das Streikrecht ist ein hohes Gut und eine wichtige Errungenschaft, dieses darf nicht zu Machtspielchen missbraucht werden!
Ganz einfach, dann musst Du sie alle verbeamten. Ansonsten gehört das Streikrecht, wenn sich an alle Spielregeln gehalten wird (Verhandlungsrunden, Abstimmungen etc.) schlicht und ergreifend zu den Grundrechten in westlich geprägten Demokratien.Es sollte Angestellten von Körperschaften oder Einrichtungen des Öffentlichen Rechts generell gesetzlich untersagt werden, zu streiken.
Es sollte Angestellten von Körperschaften oder Einrichtungen des Öffentlichen Rechts generell gesetzlich untersagt werden, zu streiken.
...damit dann hier hinterher wieder rumgejault wird, wie teuer die Koordination der Abschaltung und das Wiederhochfahren sind oder es Sendeausfälle gibt, weil einzelne Fehler manuell behoben werden müssen, genau.Frequenzen während der mehrstündigen Arbeitsverweigerung ganz abschalten! Spart Kosten und Energie.
Es ist schlichtweg sinnfrei und entbehrt zudem jeglicher rundfunkstaatsvertraglichen Grundlage, dass man das Landesprogramm von Sachsen-Anhalt in Thüringen oder Sachsen über Stunden hinweg analog-terrestrisch ausstrahlt!
Ja, genau. Die werden vor dem Streik extra nochmal separate Zuführungen für die einzelnen Bundesländer organisieren, die es sonst für das reguläre Programm nicht braucht, ganz bestimmt. Meine Güte, dass sind wenige Tage im Jahr. Und selbst, wenn man Deinen Plan so umsetzte, sähe ich schon wieder die nächsten Beschwerden. Was will man in Heiligenstadt mit dem BR? Wäre da nicht eine NDR-Übernahme sinnvoller? Oder Eisenach. Warum dort nicht hr-iNFO übertragen? Und warum sollte man sich in Plauen eher für RBB24 interessieren als für BR24? Oder in Genthin eher für den NDR als für den RBB? Dann im Falle eines Streiks lieber überall dasselbe Programm (meinentwegen das nachts ohnehin übernommene NDR Info) aufschalten als solche Spielereien.zur Not in Thüringen BR24 ausstrahlen, in Sachsen das RBBinforadio und in S-Anhalt dann NDR Info.
Wahrscheinlich liefen die Regionalmagazine, die um 19 Uhr gezeigt werden. Zumindest sind alle drei Augaben in der Mediathek abrufbar.Im TV liefen wohl auch keine Regionalmagazine
Dürfte eines der seltenen Male sein, dass die Hauptausgabe der TS überhaupt im MDR gezeigt wird und der Zuschauer in Mitteldeutschland somit auch in den Genuss der Tagesschau und des Deutschlandwetters kommt - seit mehr als 30 Jahren! Üblicherweise überträgt nämlich der MDR diese nicht - im Gegensatz zu allen anderen Dritten?! Für den MDR-Zuschauer war das somit also keine Wiederholung sondern eine Premiere.als Ersatz läuft die Wiederholung der 20-Uhr-Tagesschau.
Der Gedanke, dass ein Streik nicht das Ziel hat, das Publikum zu begeistern, sondern aufzuzeigen, was alles nicht mehr möglich ist, wenn die Arbeit niedergelegt wurde, ist dir also zu abwegig?Insgesamt schafft man mit diesen ständigen Streiks kein Verständnis beim Publikum, sondern stiftet eher Verwirrung.
Echauffierst du dich nicht normalerweise darüber, dass die Tagesschau auf allen Dritten + 3sat/Phoenix/one… durchgeschleift wird? Der „Zuschauer in Mitteldeutschland“ hat jedenfalls tagtäglich ausreichend Gelegenheit, um in den Genuss der Tagesschau zu kommen…Dürfte eines der seltenen Male sein, dass die Hauptausgabe der TS überhaupt im MDR gezeigt wird und der Zuschauer in Mitteldeutschland somit auch in den Genuss der Tagesschau und des Deutschlandwetters kommt - seit mehr als 30 Jahren!
Und genauso wird er umschalten, wenn auf der gewohnten Frequenz seines Nachrichtenkanals plötzlich ihm "No milk today" oder "Jeans on" entgegenschallt - zusammen mit den Regionalmeldungen aus dem Studio Magdeburg, den Wetterdaten für Halle und Dessau und den Verkehrsmeldungen aus Salzwedel. Diese Hörer sind verloren und kommen nie wieder zurück. Ist es das, was man wollte? Dann hat man ja sein Ziel erreicht. Und den DLF freuts.Der „Zuschauer in Mitteldeutschland“ hat jedenfalls tagtäglich ausreichend Gelegenheit, um in den Genuss der Tagesschau zu kommen…
,,,muss man den Führungsetagen, aber nicht dem Endverbraucher, der seinen Beitrag dafür entrichtet - ungeachtete dessen, ob Live-Programm gesendet wird oder nicht. Für jede Streikstunde müsste entsprechend die Rundfunkgebühr anteilig gekürzt werden, da Leistungen nicht erbracht wurden. Diese endlosen Auseinandersetzungen zwischen AG und AN dürfen nicht auf dem Rücken der Kunden, die deren Programm und somit die Redakteure finanzieren, ausgetragen werden.aufzuzeigen, was alles nicht mehr möglich ist
ist ein hohes Gut und noch lange kein Freibrief, dieses auszunutzen oder zu Missbrauchen. Man muss eben auch wissen, wann man den Bogen überspannt. Aber das wissen auch andere nicht, z.B. Verdi oder GDL. Manche müssen es eben immer auf die Spitze treiben und wundern sich dann über Gegenwind oder Unverständnis oder gar Forderungen, gewisse Branchen, die ständig von Streiks betroffen sind (wie die Luftfahrt oder der ÖPNV), davon auszunehmen.demokratisch verbrieftes Streikrecht
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