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CosmicKaizer
Der Tagesspiegel mit einer Analyse der Situation in Berlin und Brandenburg.
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Ich höre rbbKultur und radioeins und komme weder in der MA noch in diesem Resumé überhaupt vor. Ich würde die Ergebnisse bei der jüngeren Medienforschung vergleichen mit anderen Massenphänomenen, etwa mit dem Ende der Volksparteien. Die Gesellschaft differenziert sich aus, und die Marktanteile sortieren sich neu, sowohl nach Verbreitungswegen als auch nach Formaten und dem Format-Mix, der konsumiert wird. Die Hörerzahlen von Kulturprogrammen finde ich immer noch bemerkenswert groß.Der Tagesspiegel mit einer Analyse der Situation in Berlin und Brandenburg.
Die wird in den meisten Gegenden gar nicht benötigt. Fast überall in Deutschland gehen selbst mit einfachsten portablen Radios mehrere dutzend Programme. Dasselbe gilt fürs Auto, wobei dort natürlich längst noch nicht alle über DAB+ Empfänger verfügen. Daher wird dort vermutlich noch überwiegend UKW gehört. Zuhause könnte man ja auch aus Internet ausweichen, wenn der UKW nicht genügend Auswahl bietet oder der Empfang schlecht sein sollte.Der High-End-Kunde, wie hier im Forum, der sich eine LogPer-Antenne für ein paar DAB-Sender zulegt, ist eben selten.
Kein Fakt. Deine persönliche Meinung!Der Empfang vieler Sender ist ja selbst in der Nähe mancher größeren Städte durch die schlechten alten UKW-Antennen auf Autodächern so beeinträchtigt, dass eben nur die großen Sender (Bayern 1, Antenne Bayern) gehen. Auch ein Fakt, der da ist.
@Spezi In MV liegt 80s80s KLAR weit hinter Ostseewelle.
Bremen 4 = ???
Doch, hier Zitat Tagesspiegel:Ich höre rbbKultur und radioeins und komme weder in der MA noch in diesem Resumé überhaupt vor. Ich würde die Ergebnisse bei der jüngeren Medienforschung vergleichen mit anderen Massenphänomenen, etwa mit dem Ende der Volksparteien. Die Gesellschaft differenziert sich aus, und die Marktanteile sortieren sich neu, sowohl nach Verbreitungswegen als auch nach Formaten und dem Format-Mix, der konsumiert wird. Die Hörerzahlen von Kulturprogrammen finde ich immer noch bemerkenswert groß.
Das war doch eigentlich früher die Jugendwelle, bevor Bremen Next aus dem Hut gezaubert wurde.Ist das nicht die Popwelle von Radio Bremen? Wan wurde denn dort Schlager gespielt?
Niemals. Das war Bremen 3 Melodie. Wurde wegen massiven Sparzwang 2001 eingestellt.Ist das nicht die Popwelle von Radio Bremen? Wan wurde denn dort Schlager gespielt?
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4.05 | ARD-Radiowecker |
6.05 | Morgenmelodie |
9.05 | Melodie am Vormittag |
12.05 | Melodie am Mittag (darin: 13:00-13:07 Rundschau kompakt) |
15.05 | Küstenschnack aus Bremerhaven |
17.05 | Mo–Do: Glückwünsche und Musik |
Fr: Bremer Container | |
18.00 | Rundschau kompakt |
18.07 | Melodie am Abend, darin: |
Di., 19 bis 20 Uhr: Hits der Volksmusik | |
Mi., 19 bis 20 Uhr: Oldies | |
Do., 19 bis 20 Uhr: Die Deutsche Schlagerparade | |
Fr., 19 bis 21 Uhr: Mein Rendezvous | |
22.05 | Melodie bis Mitternacht |
80s80s wird bundesweit via DAB+ und Vodafone-Kabel verbreitet, 122.000 Hörer in der Durchschnittsstunde ist der Gesamtwert aus allen 16 Bundesländern.Große Überraschung in Mecklenburg-Vorpommern: Die "Notgeburt" 80s80s Radio hat sich zum echten Quotenrenner entwickelt! In der Durchschnittsstunde liegt man nur noch knapp hinter der Ostseewelle.
Aber das geht doch nur, wenn man auch möglichst viele Hörerzahlen nachweisen kann. Sonst beißt sich die Katze selbst in den Schwanz, je weniger Hörer, desto weniger Werbeeinnahmen.möglichst viel Profit abwirft.
Aber das geht doch nur, wenn man auch möglichst viele Hörerzahlen nachweisen kann. Sonst beißt sich die Katze selbst in den Schwanz, je weniger Hörer, desto weniger Werbeeinnahmen.
Nein.regiocast sieht 80s80s nach eigenen Aussagen beileibe nicht als "Notgeburt", sondern hat das Format bewusst und mit Kalkül gewählt. Die Rechnung scheint aufzugehen.