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Ist vermutlich billiger.Frage: Warum erst ab Mitte Februar und nicht schon ab Monatsanfang?
Dieses Kramen in der Vergangenheit ist wenig zielführend.Mit DAB hat man ja in der Vergangenheit bereits "sehr gute" Erfahrungen gemacht....
der letzte Mux in Berlin
Das der mehr oder weniger zwangsweise Abgang von DAB+ einst verschiedene Ursachen hatte, ist hier lang und breit diskutiert worden. Ausserdem war das Programm damals noch ein anderes als heute.Mit DAB hat man ja in der Vergangenheit bereits "sehr gute" Erfahrungen gemacht....
Ja und Nein. Da beide genannten Programme zeitweise für mindestens Werbung und Verkehr ihr Programm splitten (BRF zwei Sendegebiete, rs2 vier Sendegebiete), hat man sich vermutlich sehr bewußt für den 7B entschieden. Auf dem 12D die Berliner Version zu verbreiten, würde beim Werbekunden etwas merkwürdig ankommen.als auf die brandenburgischen Ballungszentren Cottbus und Frankfurt/Oder. Aber im 7B ist eben nix mehr frei. Dort haben sich zudem die 2-Länder-Sender BRF 91.4 und 94,3 rs2 bequem gemacht, die eigentlich eher für den 12D geeignet wären.
Ich würde die Fans anständiger, handgemachter Rockmusik in der Pampa nicht unterschätzten. Dort ist eher die Fangemeinde von Großstadtghetto-HipHop-Sound überschaubar.Star FM
Um unnötige Geldverbrennung zu verhindern? Das benachbarte Sachsen wird es vormachen. Die Regionalmuxe, der Landesmux, die beiden Bundesmuxe, der ÖR-Mux und die teils recht weit nach Sachsen rein einfallenden Muxe aus den Nachbarländern... bei allem verständlichen Wunsch nach Vielfalt, aber wo sollen da eigentlich die ganzen Hörer herkommen, um da insbesondere als privater Anbieter langfristig kostendeckend irgendwas reißen zu können? Dass das dauerhaft funktioniert, kann ich mir nicht so recht vorstellen. Da wirds auf kurz oder lang ein katerhaftes Erwachen geben.Ein freier Markt reguliert (und bereinigt) sich selber. Warum also greift eine Aufsichtsbehörde, deren Auftrag es ist, für Vielfalt auf dem Radiomarkt zu sorgen, in den freien Markt ein um diesen nachteilig zu regulieren?
Ausschreibungen sind das eine. Hast du aber die jeweiligen Konzepte alle gesehen? Kannst du sicher sagen, dass die auch alle längerfristig tragfähig gewesen wären?Ausschreibungen in der Vergangenheit haben gezeigt (sowohl UKW als auch DAB), dass die Anzahl der Bewerber die freien Kapazitäten in jedem Fall um ein Vielfaches (!) übersteigt. Allein auf die leistungsschwache 104,1 MHz haben sich 18 (in Worten: achtzehn!) Programmanbieter beworben, die diese schlechte Frequenz haben wollten - übrigens auch die Babelsberg Hitradio GmbH.
Das ist oberflächlich betrachtet erstmal richtig. Und ich bin auch insofern bei dir, dass der eine oder andere Smal-Scale-Mux alleine aufgrund der geografischen Größe von Brandenburg vielleicht nicht so verkehrt gewesen wäre. Es bleibt aber oben erwähntes. Solange man die jeweiligen Konzepte nicht kennt, solange ist es für Aussenstehende in der Regel schwer diese auch zu beurteilen.Sich die "Sicherung von Vielfalt" nach außen gut sichtbar auf die Fahnen zu schreiben, aber regulierend einzugreifen und mögliche Vielfalt zu verhindern, indem man dem Land zustehende Kanäle zurückgibt, passt nicht zusammen.
Herrlich. Aber ist vermutlich auch nicht ungenauer, als jedes andere Datum. Und der Dorfmann wurde doch bereits als Mitstreiter verkündet.wo doch ab 14.02.2023 Schneiders Programm laufen soll.