Mikrofonpegel- und (Eigen-)Monitoring

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Klar hat er recht.
Das DX1000/2000.. ist nichts anderes als ein DJ Mixer.
PushToTalk brauchen in der Regel auch nur DJs am Set, wenn sie völlig übersteuert aus der PA brüllen: "ou ou" bei jedem 4⁄4 des Songs.
Oder ein Falschparker seine Karre wegfahren soll.

Der Mikrofon Button zb. in mAirlist ist da schon komplexer und auch gut zu konfigurieren in Absekungswert und Geschwindigkeit. Es kann also schon auch ein Faderweg gut simuliert werden.

Das DX2000 hatte ich auch eine gewisse Zeit. Es eignet sich für den Einsteiger als auch erfahrenen Webradiomacher bestens. Fünf Stereo Eingänge, zwei Mikrofon Eingänge die auch auf Faderregler gelegt sind. (Ist bei DJ Büchsen nicht immer Gang und Gebe) Einzig die Haltbarkeit und die Qualität der Bauteile lässt zu wünschen übrig. Naja bei einem Preis von 230 € neu ist auch nicht viel zu erwarten.
Leider fehlen dem DJ Mixer sämtliche Funktionen wie SUB Wege oder Aux Wege weshalb es bei mir schon vor dem Verschleiß-Tot einen neuen Besitzer gefunden hat.
 
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Letzt endlich bleibt es aber beim Hobby immer am Geldbeutel hängen. Und da siedeln sich eben DJ Mixer und Band Mixer am einfachsten an.

Mein Behringer X18 ist auch nichts anderes als ein Band Mischer für Live Set und/oder Mehrspur Recording im Studio.

Um aber zurück aufs Thema zu kommen liegt es, wie wir nun festgestellt haben, nicht an der Bauart/Preis des Mixers und eventuelle Funktionen aus anderen Bereichen die manche fürs Webradio adaptieren... [Ja, auch ein Crossfader wird in manchen Kirmesbuden gerne verwendet ohne dabei einen DJ Mix zu spielen 🤦]...weshalb das eigen Monitoring im Kopf anders Klingt als der Aircheck. 🙃
 
Der Mikrofon Button zb. in mAirlist ist da schon komplexer und auch gut zu konfigurieren in Absekungswert und Geschwindigkeit. Es kann also schon auch ein Faderweg gut simuliert werden.
Fein. Dann ist es konfiguriert, und Du hast ein für alle mal dieselbe Dämpfung und Regelgeschwindigkeit. Und so wird sich’s dann auch anhören. Fährst Du Dein Programm aus der Hand, kannst Du, je nach Erfordernis bzw. Laune zwischen zackig und vorsichtig wechseln. Es kommt auf die Anmutung im jeweiligen Augenblick an. Das zu erkennen und umzusetzen ist das Können und das Handwerk.
 
Abgesehen davon das die meisten, die ein USB Mikrofon in Verbindung des MicButtons verwenden eh kein Eigenmonitoring haben, fällt es denjenigen dann eh nicht ins Gewicht das die Absenkung immer Linear fest ist.
Müsste Ich mit solch einem Setup arbeiten (was durchaus auch mobile Vorteile hat) würde Ich die Player zumindest mit einem kleinen USB Faderboard bedienen und die Musik nicht durch "PushToTalk" steuern. 😉
 
Fein. Dann ist es konfiguriert, und Du hast ein für alle mal dieselbe Dämpfung und Regelgeschwindigkeit. Und so wird sich’s dann auch anhören.
Das wäre bei der Lösung mit dem Kompressor aber auch nicht anders. ;)

Abgesehen davon das die meisten, die ein USB Mikrofon in Verbindung des MicButtons verwenden eh kein Eigenmonitoring haben
Na gut, das liegt aber am individuellen Kaufverhalten. Inzwischen gibt es deutlich mehr USB-Mikrofone mit Kopfhörerbuchse fürs direct monitoring als vor vielleicht zwei Jahren. Selbst im Billig-Segment. Also wer da beim Kauf nicht aufpasst (aka durch "das Internet" falsch beraten wird): Selbst dran schuld!
 
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