Mittelwelle reaktivieren?

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Früher mal RTL. Kein Witz! Von 1938/39 bis 1952 sendete Luxembourg auf 232 kHz. Anschließend übergangsweise für wenige Wochen bis Monate auf 236 kHz und im Folgejahr (1953 oder 54) wechselte man auf 233 kHz. Im Jahr 1974 ging man dann wieder auf die rund 20 Jahre zuvor schon kurzzeitig genutzte 236 kHz. 1988 nahm RTL schließlich den angestammten Platz auf 234 kHz ein, als Folge der Konferenz in Genf 1984. Grund dafür war auch die zunehmende Nutzung der Frequenz 236 kHz in der SU, deren Störungen den Genuss der RTL-Sendungen im Zielgebiet Frankreich zunehmend unmöglich machten.

Eigentlich sollte die 232 heutzutage frei sein, zumal die Langwelle nur in Europa und Asien genutzt wurde und wird. Die Funkbaken legen erst deutlich oberhalb der Langwelle los. Der armenische Sender auf 234, dem ich eine solche Abweichung durchaus zutrauen würde, schweigt auch schon viele Jahre.
 
Der Spuk mit P4 ist vorbei. Heute früh lief regulär die Gymnastiksendung "Körper und Bewegung", danach nur ein stummer Träger bis zu den Wettermeldungen, danach wieder nur Stille und zurzeit mal Testton. 🥴
Die Leistung der 243 ist immer noch dramatisch reduziert.

Nachtrag, kaum geschrieben, dudelt wieder die Musik :)
 
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Mittlerweile läuft die dänische 243 kHz wieder mit voller Leistung. In der ADX-Mailingliste war zu lesen, dass die letzten Tage nur mit 500 Watt gesendet wurde.
 
Die schon totgeglaubte Mittelwelle erlebt dieser Tage aufgrund der aktuelle Situation eine neue Renaissance.

Seit Beginn der offenen Aggression Russlands gegen die Ukraine hat das Ukrainische Radio der Nationalen Öffentlichen Fernseh- und Radiogesellschaft drei neue Mittelwellensender in Betrieb genommen. Somit gibt es heute in der Ukraine vier Sender, die ein zuverlässiges Signal des ukrainischen Rundfunks im Mittelwellenbereich liefern: 549 kHz - 657 kHz - 873 kHz - 1404 kHz.

Dank der Ausweitung des Rundfunks im Mittelwellenbereich kann das Signal des Ukrainischen Rundfunks jetzt von allen Einwohnern dieser Gebiete gehört werden, einschließlich kleiner Siedlungen, die das Signal bestehender UKW-Sender nicht erreichen. Darüber hinaus ist das Signal des ukrainischen Rundfunks auf Mittelwellen während der Fahrt in den vom Signal abgedeckten Gebieten gut zu hören.

Laut den technischen Spezialisten des Ukrainischen Rundfunks arbeiten fast alle Radioempfänger, die die Menschen heute haben, von den ältesten bis zu den neuesten Modellen, im Mittelwellenbereich. Mittelwellen können sich aufgrund der Krümmung der Erdoberfläche über große Entfernungen ausbreiten und nachts von der Ionosphäre reflektiert werden (dh nachts ist das Mittelwellensignal stärker).

Seit Beginn der offenen Aggression Russlands gegen die Ukraine sendet das ukrainische Radio rund um die Uhr und versorgt die Zuhörer mit den effizientesten und genauesten Informationen über den Verlauf der Feindseligkeiten und die Verteidigung des Landes. Die Moderatoren des ukrainischen Radios übertragen rund um die Uhr live Vertreter der zentralen und lokalen Behörden, Leiter der Streitkräfte der Ukraine und Militäranalysten mit den aktuellsten Daten über die Situation an der Front und in den Städten des Landes.

(Quelle: transkribierte und aus dem kyrillischen Alphabet übersetzte Meldung von UA Radio, stark gekürzt)
 

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Zurück zur Ausgangsfrage.
Ja.
Derzeit sieht man wie wichtig es sein kann, Informationen ggf. auch von außerhalb eines Landes bekommen zu können. Stichwort Ukraine. Ohne Internet und örtliche UKW-Sender, falls Putin da seine Hand darauf kriegen sollte oder gar den Fernsehturm beschießt.

Die faktische Abschaffung der MW und LW in DE nur um Strom zu sparen, rächt sich jetzt. DE ist in Sachen Auslandsinformation via einem billigen MW-Radio mit Batterien betrieben vollkommen außen vor.
Ein strategisch gut positionierter MW-Sender (Mainflingen?) mit max. hoher (ja auch teurer) kW-Leistung und/oder ein ebenso positionierter LW-Sender mit Highpowerleistung (Donebach?), jeweils ohne Ausblendungen (dürfte heute eigentlich bei den ganzen Abschaltungen denkbar sein), wäre zumindest im Krisen- oder Katastrophenfall Gold wert.
Aber der Zug ist abgefahren. Aus sparsam er Dummheit. 2015 hat sich niemand einen Krieg in Europa vorstellen können. Eifriges Stromsparen schon.
 
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Das mit dem Stromsparen ist auch eine Mär. Der jahrzehntelange Simulcast in Deutschland (parallel FM im VHF-II-Band und DAB im VHF-III-Band) mit einer Vielzahl an GNS + Füllsendern verschlingt im Jahr mehrere Millionen. Dahingegen könnte die BRD mit einem einzigen Mittelwellensender wie der 873 kHz (ex.AFN) oder einem Langwellensender wie der 177 kHz (die nach der Abschaltung von Europe1 völlig frei ist) vollständig versorgt werden und die Stromkosten lägen bei etwa 700.000 Euro pro Jahr und damit um ein Vielfaches unter dem sündhaft teuren Simulcast aus UKW und DAB, den wir uns seit Ewigkeiten (und noch mindestens weitere 20 bis 30 Jahre) leisten.

AM-Rundfunk über die LMK-Bänder ist Grundversorgung und im Havariefall die erste Wahl für aktuelle und verlässliche Information. Wer da den Rotstift ansetzt, spart am Leben der Menschen! Zumal du in AM quasi in Echtzeit senden kannst, ohne den lästigen digitalen Versatz von mehreren Sekunden bis zu 2 Minuten auf DAB. Ein weiterer Vorteil ist die Frequenzhoheit, d.h. MW-Frequenzen werden einem souveränen Staat zur jeweiligen Nutzung zugeteilt. Wenn der Standort Neumünster meinetwegen zerstört wird, kann die selbe Frequenz in Hirschlanden eingesetzt werden. Wird auch dieser Standort zerstört, wandert man nach Willsdruff oder Oranienburg. Problem an der Sache: Keine einzige dieser Sendeanlagen steht noch. Wenn der Sender auf dem Brocken zerstört wird, müssen die dort nicht mehr nutzbaren UKW-Frequenzen erst unter Beratschlagung mehrerer Länder aufwendig zu einem anderen Standort umkoordiniert werden - und das kann dauern.
 
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AM-Rundfunk über die LMK-Bänder ist Grundversorgung und im Havariefall die erste Wahl für aktuelle und verlässliche Information.
Es tut mir leid, aber die Empfänger sind in den Haushalten doch gar nicht mehr vorhanden. UKW hat jeder, DAB haben einige, und Internet haben alle irgendwie – solange es tut. Aber wer hat denn noch einen MW- oder gar LW-Empfänger?
 
MW war und ist in diversen Billigempfängern verbaut, bis vor ein paar Jahren in so gut wie allen. In Zweifel wäre die Mittelwelle also schon empfangbar, da scheitert es eher daran, dass oft gar kein Rundfunkempfänger mehr vorhanden ist. Alexa kann das ja auch.
Genutzt würde die Mittelwelle im Notfall sicher, so aber eher nicht.
Trotzdem finde ich ein Vorhalten von ein paar MW-Sendern nicht verkehrt, so ne Reuse am Sendemast reicht ja schon für einiges an Leistung.
 
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Ein Artikel, der sich kritisch mit unserer deutschen Gründlichkeit bei der Entkernung der AM-Anlagen auseinandersetzt und Fragen aufwirft:

"Doch wo sind denn unsere MW- und KW-Sender? Hatten wir nicht mal im Wertachtal elektronisch schwenkbare KW-Vorhangantennen von Weltklasse? Experten hatten damals vor einer kompletten Vernichtung unserer AM-Sendeanlagen gewarnt, doch man muss sich schon fragen (wenn etwas Zynismus gestattet ist), wozu wir in unserem Land überhaupt noch Experten brauchen, wenn letztlich doch anders entschieden wird. Zum Glück waren nicht alle Länder der EU so gründlich wie wir. "


Eine treffende Analyse.
 
Sehr aufschlussreicher Hintergrundbericht zur Geschichte und Bedeutung der LMK-Bänder in AM!

Die Töne, die Wladimir Putin und Sergei Lawrow jetzt anschlagen, sind praktisch ident mit den Wordings der Kommentare von Radio Moskau der 70er Jahre.

 
Aber es ist ja immer einfacher, erst mal rumzublööken.

@ Kall: Wenn du schon zitierst, dann zitiere richtig. Die Aussage stammt nicht von mir sondern aus dem verlinkten Artikel. Deshalb steht sie in Gänsefüßchen und kursiv. Blöken schreibt sich übrigens, anders als Öömrang, nicht mit Doppel-Ö.
 
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Entschuldige bitte. Es war nicht meine Absicht, neunmalklug oder besserwisserisch herüberzukommen. Ich wollte vielmehr angemessen (weil Radio Öömrang ein KW-Sender ist, der sich über Spenden seiner Zuhörer finanziert) auf diesen Rechtschreibfehler hinweisen. Mit dieser Eselsbrücke lässt sich die korrekte Schreibweise sehr gut merken. Tut mir Leid wenn das arrogant gewirkt hat. War so nicht gemeint.

Entschuldigung auch nach Kall, trotzdem ist das Zitat nicht von mir sondern aus dem Artikel. Ich hätte es vielleicht besser abgrenzen müssen.
 
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"...Sender benötigt Spannungen von bis zu 40.000 Volt, Richtung Antenne fließt Wechselstrom von mehreren Tausend Ampere..."
Meiner Rechnung nach ergibt 1A bei 40000 Volt 40 Kilowatt.
Von tausend Ampere kann nicht die Rede sein.
Dafür spricht auch schon die Auslegung der Feederleitungen zu den Antennen.
Leider nur ein Beispiel für den mit 2000 Kilowatt sendenden "Ungarn" auf 540 kHz.
Diese Reusenfeeder wären für tausende Ampere einfach mit zu geringem Leiterquerschnitt versehen.
Abgesehen davon müssten Kupferleiter den Skineffekt noch berücksichtigen, so dass die Oberfläche bei Tausenden von Ampere mehrere Meter Durchmesser erforderte.
Ein für diese Zwecke verwendeter Koaxialkabelinnenleiter ist deswegen wie ein Rohr ausgeführt. Der wirksame Leiterquerschnitt für mehrere tausend Ampere würde so nie erreicht. Oder irre ich mich da?

Bei den aktuell verwendeten halbleiterbestückten Sendeendstufen kommt man, so weit ich das im Kopf habe nur durch Kaskadierung auf die Ausgangsleistung. Sprich: Von Stufe zu Stufe der hintereinandergeschalteten Module wird die Ausgangsspannung immer höher. Man kommt also über die Spannung auf die Leistung. Nicht über den Strom. Und 40 kV sind auch nicht immer der Weisheit letzter Schluss. Nur durch die Isolationsfestigkeit der Antennenfußisolation bzw. der Pardunenabspannkeramiken ist eine bestimmende Grenze gesetzt. Radio Amman bringt es auf 100 kV, so weit ich mich erinnere.
 

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für den mit 2000 Kilowatt sendenden "Ungarn" auf 540 kHz.
Der auf 540 kHz arbeitende Sender Solt sendet schon seit Monaten (!) tagsüber nur noch mit stark reduzierter Leistung (etwa 50 bis 100 kW) und kommt tagsüber und abends via Bodenwelle deutlich schwächer als der 300 kW-Sender auf 1188 kHz bei nahezu gleicher Entfernung, also zu einer Zeit, wo die Raumwelle des zweiten Senders auf 1188 kHz noch gar keine Rolle spielt.

Die 540 kHz müsste tagsüber aufgrund der viel niedrigeren Frequenz und der besseren Bodenleitfähigkeit an deren Standort eigentlich in Mitteleuropa besser gehen, erst recht wenn man die angeblichen 2 Megawatt ins Verhältnis zu den 300 KW der 1188 kHz setzt. Doch das Gegenteil ist der Fall - zwischen 18 und 19 Uhr ist mit Einsetzen der Dunkelheit sogar recht deutlich im Hintergrund Kuwait auf 540 kHz zu hören.

Abends wird die 540 dann auf volle Leistung hochgefahren, sehr schön zu erkennen am sprunghaft ansteigenden Pegel um exakt 19 Uhr während der Nachrichten. Um 22:31 Uhr wird der Sender Solt dann nach einer Minute Leerträger abgeschaltet. Die 1188 macht schon vorher (um 20:01 Uhr) Schluss.

Offenbar muss man auch in Ungarn Strom sparen.
 
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Die 540 kHz müsste tagsüber aufgrund der viel niedrigeren Frequenz und der besseren Bodenleitfähigkeit an deren Standort eigentlich in Mitteleuropa besser gehen, erst recht wenn man die angeblichen 2 Megawatt ins Verhältnis zu den 300 KW der 1188 kHz setzt.
Nun ja,
bei mehr als 1000 km Luftlinie am Tag bei D-Schicht-Dämpfung kann es eigentlich nur die Bodenwelle sein, die bis in die Niederlande reicht. Bezweifle, dass "Solt" mit reduzierter Leistung gefahren wird momentan. Normalerweise nehme ich den SDR-Twente nur, um etwas abzuklären, was mir "spanisch" vorkommt. Habe meine eigenen Empfangsmöglichkeiten. Getreu dem Motto: "Machen Sie den Empfangs-Kanal frei für den, der ihn nötiger hat."
Muss einmal nachprüfen, ob abends Leistung hochgefahren wird. Eigentlich soll es doch genau andersherum sein: Um Überreichweiten und gegenseitige Störungen zu vermeiden, wird doch abends bei hinzutretendem Raumwellenanteil immer Leistung reduziert?
Jedenfalls in ITU Region 2 ist das so.
 

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Ich verlasse mich auch nur auf meine eigenen Ohren und Augen. Pünktlich zu Nachrichtenbeginn um 19 Uhr MEZ geht der Pegel um 6 Balken rauf und das vorher leicht angerauschte Signal ist mit einem Schlag glasklar und superstark. 1188 und 540 sind von mir aus gleichweit entfernt, deutlich unter 1000km. Die 1188 ist um ein Vielfaches stärker gegen 16, 17, 18 Uhr. Ist hier der stärkste Mittelwellensender überhaupt. Nur die Modulation ist dort eben recht leise.
 
Pünktlich zu Nachrichtenbeginn um 19 Uhr MEZ geht der Pegel um 6 Balken rauf und das vorher leicht angerauschte Signal ist mit einem Schlag glasklar und superstark.
Das ist ja eigenartig. Habe gestern (08. März 2022) von 17:30 bis 20:10 MEZ die 540 kHz gemonitored. Dabei ist mir kein ausgeprägter Pegelsprung aufgefallen. Der Pegel bewegte sich schleichend von S9 + 20 dB in Richtung S9 + 30 dB. Im Gegenteil. Gegen 20:05 ging der Pegel sogar zurück. Dann ein paar Minuten später wieder hoch. Die so beobachteten Pegelschwankungen sind sicherlich auf ausbreitungsbedingte Effekte (Fading) zurückzuführen. Hat mit Sendeleistungsänderungen IMHO nichts zu tun. Was noch auffällt: Solt arbeitet mit ein klein wenig mehr als genau 4,5 kHz NF-Modulationsbandbreite. Entfernung Sender/Empfänger ca. 900 km Luftlinie.
 
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Jetzt um 16:10 MEZ ist von der 540 kHz mit ihren angeblichen 2 MW kein Ton zu hören. Die 1188 ist bei nur 300 kW klar und verständlich zu vernehmen. Auch die 1278 kHz aus der Ukraine mit nur 100 kW ist schwach, aber stabil zu hören. Das lässt für mich nur einen Schluss zu, nämlich dass Solt tagsüber reduziert betrieben wird.
 
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Dann bist Du wahrscheinlich in der "toten Zone" momentan.
SDR Twente zeigt momentan noch ca. - 66 dB an. Allerdings stark verbrummt. (Liegt wohl an der Position der Empfangsantenne im Störnebel der umgebenden Geräte.)
Werde gleich hier nochmal Test machen, ob Solt durchkommt. Bis dann.
 

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540 und 1188 kommen aus nahezu identischer Entfernung. 1188 ist problemlos und ohne Störungen hörbar.
 
Wie versprochen mit dem Tecsun2000 und Aktivantenne hier knattert es nicht so wie beim SDR Twente.
Batteriebetrieb. Alles Energiesparlampenzeugs so wie so ausgeschaltet. Computer heruntergefahren.
Aber Pegel für die Entfernung zum Empfangsort in Norddeutschland doch noch als S3 zu bewerten.
Ist ja echt eigenartig, dass es offenbar bei der "tiefen" Mittelwelle auch solche Skipzonen gibt. Sowas kennt man doch nur eigentlich nur von den sogenannten "Mittelwellenlöchern".
Die Allierten hatten Deutschland ja damals extra Mittelwellenfrequenzen zugeteilt, die sich durch ungünstigere Ausbreitungsbedingungen auszeichneten, so weit ich mich erinnere. Was unter anderem dazu führte, dass das UKW-Netz in Deutschland forciert ausgebaut wurde nach WWII.
 

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