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Benutzer 49670
Das war auch nicht als Rechtsauskunft gemeint sondern als Widerspruch, dass ein vermeintliches Arbeitsverbot bei Krankschreibung ein Relikt aus DDR-Zeiten sei.
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Das war Morgenmoderator Marcus Fahn.Ich weiß, dass jemand bei Bayern 1 (aber wer nochmal) ziemlich zu Anfang der Pandemie von zu Hause aus moderiert hat, da hörte man tatsächlich einen kleinen Unterschied zu sonst raus.
Klar kannst du arbeiten.Arbeiten trotz Krankschreibung ist grundsätzlich erlaubt.
daraus:
Wo habe ich das geschrieben? Das interpretierst du da hinein. Das habe ich so nicht gesagt. Auch von einem Verbot war nie die Rede.Dein vermeintliches Arbeitsverbot
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Wenn Du behauptest oder zumindest insinuierst, dass eine Versicherung ausgerechnet in solchen Fällen, die gar nichts mit der Erkrankung zu tun haben, nur aufgrund der Krankschreibung leistungsfrei wäre, dann liefere Du mal schön den Nachweis für diese abstruse Theorie.Aber ich möchte mal sehen, wenn du krankgeschrieben eine Spammail anklickst und das ganze Firmennetzwerk verschlüsselt und erpresst wird. Oder du beim Zuklappen des teuren Firmenlaptops den Bildschirm zerdepperst, da du den Autoschlüssel auf der Tastatur hast liegen lassen.
Zeigt mir gerne den Link zur Allianz wo steht, dass dann die Versicherung des Arbeitsgeber eintritt.
Tun sie nicht. Aber der Reverend hat dazu bereits alles gesagt.Es hat rein versicherungstechnische Gründe, was Beiträge 23 und 35 bestätigen.
Ich hatte die Allianz nicht verlinkt, aber ja, da hätte ich auch eine der hundert anderen Versicherungen nennen können. Habe nix gegen die Allianz, zumal auf deren Seite auch nur ein Rechtsanwalt antwortet. Finde es aber immer drollig, wenn Versicherungen so tun, als wäre im Schadensfall immer alles klar geregelt. Zumal die Problematik durchs Homeoffice noch weitere Auslegungsdinge dazu bekommt. Aber gut, da ich keine echten Fälle aus der Praxis kenne, kann ich nicht beweisen, dass die Versicherung sich weigern könnte zu zahlen, wenn der krankgeschriebene Arbeitnehmer hinter dem Rücken des Chefs wieder arbeitet und dabei ein Missgeschick geschieht. Zufrieden? Und nun wieder zum Radio...Umgekehrt wird ein Schuh draus: Wenn Du behauptest oder zumindest insinuierst, dass eine Versicherung ausgerechnet in solchen Fällen, die gar nichts mit der Erkrankung zu tun haben, nur aufgrund der Krankschreibung leistungsfrei wäre, dann liefere Du mal schön den Nachweis für diese abstruse Theorie.
Oder Du hörst einfach auf, Dich auf so hilflose Weise weiter an den von der Allianz und deren Juristen aufgezeigten Tatsachen abzuarbeiten und wir kommen zurück zum Radio.
Wo ist dass Problem? Wenn er von Zuhause moderiert steckt er ja keinen an.Bayernwelle-Moderator Thorsten Jost ist positiv auf Corona getestet worden.
Das hat ihn aber nicht davon abgehalten, heute die Frühsendung zu moderieren. Natürlich nicht aus dem Bayernwelle-Sendestudio, sondern aus seinem "Wohnzimmerstudio".
Bereits an den letzten beiden Tagen hat sich seine Stimme erkältet angehört. Zumindest leichte Symptome sind also vorhanden.
Kommt das auch bei anderen Sendern vor, dass ein positiv getesteter Moderator mit (leichten) Symptomen moderieren darf?
Also bei Arno und der Crew sendet jedes Mitglied aus dessen eigenem Wohnzimmer. Sogar der Nachrichtensprecher. Lediglich der Produzent hält sich im Studio auf......Klar, es würde ja auch keinen Sinn ergeben, sich zum Sprechen der Lokalnachrichten ins Wohnzimmer von jemandem zu setzen, der ja eben aus dem Wohnzimmer moderiert, weil er keinen Kontakt zu anderen Menschen haben soll.