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Focus schrieb:„Der eigentliche Skandal war ja ihre Ohrfeige, nicht mein Busengrapscher“, beschwerte sich der 31-Jährige Blomberg in der „Bild am Sonntag“
Seit Jahren treibt er auf bigFM seine "Späßchen" als "Howard Stern für Arme" und keinen aus der Presse juckt's. Kaum kommt die Pappnase ins Fernsehen, redet man darüber.
Gibt das nicht zu denken?
Mir hängt das Argument "Aufmerksamkeit erregen um jeden Preis", dann hat man alles richtig gemacht, langsam sowas zum Hals raus.
... Radiomachen mit Prostitution zu vergleichen ist?! Offenbar liegt beides weitaus näher zusammen, als bisher befürchtet...
Für Markenproduktler wird Werbung im Schmuddelfernsehen doch auch immer beliebter (wie Zapp neulich berichtete). Da braucht das Radio doch nicht hinten anzustehen.
Also bei genauerer Betrachtung war das der unbeholfenste Busengrapscher im deutschen Fernsehen. Hans hat als Schwuler da doch merkliche Berührungsängste.
Mensch Heidi, warum sollte Hans Blomberg beim nächsten Mal eine "Provokation" wählen, die spätestens seit Ingo Appelt völlig abgenudelt ist. Da warst auch Du schon kreativer.Warscheinlich sagt er beim nächsten Songkontest: Ficken, Ficken, Ficken in die Kamera und hofft auf Publicity *arghn*