berlinreporter
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Jetzt lache ich mich aber bald tot:
(AFP) Mit einer Radioquote für neue Musiktitel will die deutsche Phonowirtschaft
den anhaltenden Umsatzschwund beim Verkauf von CDs und anderen Tonträgern
angehen. Die Branche wolle durchsetzen, dass in öffentlich-rechtlichen
Rundfunksendern die Hälfte aller Stücke Neuheiten sein müssten, erklärte der
Vorsitzende der deutschen Phonoverbände, Gerd Gebhardt, am Mittwoch in
Hamburg. Mit der Radio-Quote will die Phonowirtschaft das Interesse der Hörer und
damit den Verkauf ihrer Tonträger ankurbeln. Im vergangenen Jahr ging deren
Umsatz vor allem auch wegen weiter steigender Zahlen von Raubkopien erneut um
11,3 Prozent auf 1,97 Milliarden Euro zurück. Lediglich der Absatz von DVDs stieg
dem Verband zufolge von 1,3 auf drei Millionen Stück.
(AFP) Mit einer Radioquote für neue Musiktitel will die deutsche Phonowirtschaft
den anhaltenden Umsatzschwund beim Verkauf von CDs und anderen Tonträgern
angehen. Die Branche wolle durchsetzen, dass in öffentlich-rechtlichen
Rundfunksendern die Hälfte aller Stücke Neuheiten sein müssten, erklärte der
Vorsitzende der deutschen Phonoverbände, Gerd Gebhardt, am Mittwoch in
Hamburg. Mit der Radio-Quote will die Phonowirtschaft das Interesse der Hörer und
damit den Verkauf ihrer Tonträger ankurbeln. Im vergangenen Jahr ging deren
Umsatz vor allem auch wegen weiter steigender Zahlen von Raubkopien erneut um
11,3 Prozent auf 1,97 Milliarden Euro zurück. Lediglich der Absatz von DVDs stieg
dem Verband zufolge von 1,3 auf drei Millionen Stück.