GRRRRR..
Immer auf die Funkamateure (Und dann mal wieder fälschlich mit "Amateurfunker" bezeichnet
)
Wo doch gerade Funkamateure eine Prüfung ablegen und Regeln und wichtige technische Grundlagen zum Funkbetrieb lernen müssen und sich i.d.r. nachher auch an die Regeln halten und einen geordneten Funkbetrieb auf ihren Bändern machen. Und dort natürlich Grundlagen lernen, die in Berufen des Senderbaus und der Radiotechnik von Nutzen sind. Und macnche technischen Entwicklungen für Mobilfunknetze, DVB und DSL kamen aus dem Amateurfunk (zumindest Grundlagen wie AFSK,FSK,BPSk,QPSK-Modulationen und robuste Fehlerkorrekturen, die dann kommerziell in entspr. Forschungslaboren zu den heutigen Standards weiterentwickelt wurden)
Aber klar,die "Amateur-Funker" alias Funkamateure werden von der großen Masse immer schön in einen Topf mit den "Chaotenfunkern" (Sammelbegriff für jegliche Arten von Störern und Frickelsender-bastlern) gesetzt, wer auch immer zu der Gruppe gehört (Und jetzt bitte nicht auf den CB-Funkern herumhacken. Da gibts zwar auch häufiger Chaoten und Störer, nur sind die meist schnell Weg vom Fenster,entweder dank Peilwagen, aufgrund verärgerter Funker,die Besuch abstatten,oder sie grillen Ihre Geräte gleich selber durch unsachgemäßen Betrieb)
Piratensender-betreiber haben eher sehr selten eine Amateurfunklizenz
Na,ja, man kanns nicht ändern,in der Breiten Masse kann man Ahnung von der Materie statt billigen Vorurteilen halt nicht erwarten