..., womit er dann aber immer noch besser akzeptiert ist als der, der es krampfhaft versucht und krachend scheitert. Der wird dann nämlich zumeist bestenfalls belächelt.Wer die Sprache der Jugend nicht spricht, wird ignoriert!
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..., womit er dann aber immer noch besser akzeptiert ist als der, der es krampfhaft versucht und krachend scheitert. Der wird dann nämlich zumeist bestenfalls belächelt.Wer die Sprache der Jugend nicht spricht, wird ignoriert!
Glaube ich auch. Etwa Morningshow-Greg kaufe ich es ab, dass der auch nach Feierabend so redet.Ernsthaft: Ich glaube, das mit den Anglizismen ist eher eine Typ- denn eine Altersfrage. Ich kenne genug Leute meines Alters, deren Alltagssprache eher wenig mit Anglizismen durchsetzt ist, wie bei mir selbst auch. Dagegen baut der stramm auf die 50 zugehende, US-affine Hobbykollege einen ganzen Haufen Englischer Lehnwörter in seine Sätze ein.
Hört sich wie Real-Satire an. Die Top-of-the-hour-Karikatur eines Möchtegern-Jugendradios. Der verkrampfte Versuch, eine Zielgruppe zu erreichen, aus der man selbst schon längst herausgewachsen ist. Dazu dann noch die viel zu alt klingende Stationvoice, die das abgenutzte "enjoy the music" mit deutlichem Akzent spricht. Einfach alles nur daneben, Verzeihung uncool."snippet....gedropt....throwback...battle...good vibes...for free...messenger..." und so geht das da im Sekundentakt. Wir leben in Deutschland, hier ist Deutsch die Amtssprache, und kein Teen oder Mittzwanziger redet hier so! Dazu dreimal (!) "schnacken" in einer Anmod unter 1 Min. Länge!
Kennt noch jemand die "Pisa-Polizei"? ARD-Bildungsauftrag erfüllt!Ich bin ganz froh, dass N-Joy noch nicht auf dieses Sprachniveau gesunken ist.
Hätte zumindest vermutet, das Wort „schnacken“ sei (nord-)deutsch at it’s best!(…), hier ist Deutsch die Amtssprache, und kein Teen oder Mittzwanziger redet hier so! Dazu dreimal (!) "schnacken" in einer Anmod unter 1 Min. Länge!
Es ist auch ein ganz normales wort im Norden!… nix ungewöhnliches… wieso regt man sich da auf… unnötig… dann müsste man sich ja auch über Radiosender im Süden sich aufregen…. Naja… https://de.wiktionary.org/wiki/schnackenschnacken
Warum nimmst du nicht das deutsche Wort "Peinlich", du Berufs-Jugendlicher?!cringe/cringy
Ich nahm das aufs Korn, Alter!Warum nimmst du nicht das deutsche Wort "Peinlich", du Berufs-Jugendlicher?!
Mehr Flow als jeder Ramptalk von heute!Tja, vielleicht hat sich der NDR auf Anraten von @black2white hin ja dazu entschlossen,
Ernsthaft: Ich glaube, das mit den Anglizismen ist eher eine Typ- denn eine Altersfrage. Ich kenne genug Leute meines Alters, deren Alltagssprache eher wenig mit Anglizismen durchsetzt ist, wie bei mir selbst auch. Dagegen baut der stramm auf die 50 zugehende, US-affine Hobbykollege einen ganzen Haufen Englischer Lehnwörter in seine Sätze ein.
Nebenbei bemerkt, musste ich gerade schmunzeln, erinnerte mich der Aircheck doch gerade an eine N-Joy-Parodie des Frühstyxradios, wohlgemerkt von 1996.
Dazu ganz interessant ist folgender Artikel: https://www.deutschlandfunk.de/wie-...-jugendwellen-tatsaechlich-erreichen-100.htmlJunge Menschen (unter 18) hören Radio wenn überhaupt nur noch, wenn sie mit ihren Eltern im Auto unterwegs sind oder das Radio morgens im Bad noch weiter läuft, weil es nicht ausgemacht wurde. Glaubt mir, die Mehrheit schaltet das Radio nicht von sich aus ein. Es lädt sich auch kein Mensch unter 18, die ach so coole neue N-JOY-App herunter. Radio ist verdammt unattraktiv. Aber ich bin der Meinung: Radio kann attraktiv sein - mit den richtigen Leuten in der Chefetage und Leuten, die genau diesen Willen haben..und nicht nur Radio machen, weil sie sich eine anschließende TV-Karriere erträumen, sondern weil sie für ihr Medium brennen.
Sagen wir mal so, es sind eher die Programme. Das Medium an sich könnte durchaus noch Potenzial haben, aber so wie es sich im Jahr 2023 präsentiert, sicherlich nicht.Radio ist verdammt unattraktiv.
Definitiv. Podcasts werden ja auch bewusst eingeschaltet. Es geht also nicht darum, dass das Hören unattraktiv ist, sondern die Programme. Vollste Zustimmung! Und bis das aber in den Köpfen derer "da Oben" ankommt, können wir uns hier noch ewig aufregen. Aber was regen wir uns hier so auf? Leute, ENJOY THE MUSIC. Ist doch viel besser!Sagen wir mal so, es sind eher die Programme. Das Medium an sich könnte durchaus noch Potenzial haben, aber so wie es sich im Jahr 2023 präsentiert, sicherlich nicht.
Jugendliche sind halt schon lange nicht mehr die Zielgruppe von N-Joy. Insofern sind die ganzen Klagen, die Verantwortlichen seien unfähig, Teenager als Zielgruppe anzusprechen, am Thema vorbei. Das wollen sie gar nicht. Das Programm richtet sich mit voller Absicht an junge Erwachsene, die noch nicht alt genug für NDR2 sind - und nicht an Teenager.wenn man schon nicht in der Lage ist, mit diesem langweiligen, inhaltlich banalen und musikalisch hoffnungslos über dem MHD liegenden Programm die jugendliche ZG anzusprechen
?nicht alt genug für NDR2
Warum braucht der NDR (wie im Übrigen auch der HR und der MDR) zwei solcher Wellen?Das wollen sie gar nicht. Das Programm richtet sich mit voller Absicht an junge Erwachsene, die noch nicht alt genug für NDR2 sind - und nicht an Teenager.
N-JOY ist ein Hitradio-Hörfunkprogramm des Norddeutschen Rundfunks (NDR) mit der Zielgruppe 14 bis 39 Jahre.
N-Joy ist ein Radiosender der sich an die eher jüngere Zielgruppe von 14 – 29 jährigen richtet.