NDR feuert Eva Hermann

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AW: NDR feuert Eva Hermann

Studien geben zumindest ernstzunehmende Hinweise, dass sich die Probleme, die Jugendliche haben, vergrößern. Insofern darf man schon von der Gruppe "Jugendliche" reden. Und diese Probleme haben gesellschaftliche Ursachen.
Aber auch hier wird sich wieder in Definitionen verzettelt ("Wer sind die Jugendlichen?"). Damit kriegt man jeden mundtot, jedem Gesprächsansatz folgt ein "Aber" oder der Satz: "Verallgemeinerungen sind unzulässig". Die fatale Logik ist: Erst den "Gegner" totquatschen, dann das Thema totschweigen und die noch fatalere Folge ist: Es passiert - Nichts!

Logisch ändert sich jede Gesellschaft - immer. Und immer schon gabe es Generationenkonflike (und das ist auch gut so). Aber seit Generationen gab es hier noch nie eine solch orientierungslose und problembeladene Jugend. Ist Euch das noch nicht aufgefallen?
 
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Welche Werte sind denn jungen Menschen in den letzten 40 Jahren in Deutschland-West vermittelt worden - außer dem der D-Mark, die es ja nicht mehr gibt?
 
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Aber seit Generationen gab es hier noch nie eine solch orientierungslose und problembeladene Jugend. Ist Euch das noch nicht aufgefallen?

Doch, sehr wohl!

Daher bringt es auch überhaupt nix hier oder wo auch immer über "die Jugendlichen" zu reden, sondern man sollte statt dessen mit ihnen diskutieren über die Fragen, die sie haben - was ich z. B. an der Jacobs University Bremen u. a. im Rahmen des dortigen "I~Wave" Radio Projektes tue, aber auch noch weit darüber hinaus an anderen Stellen...
 
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@JVRN

Klasse! Habe beruflich auch mit Jugendlichen zu tun. Mit ihnen reden ist besser, als über sie zu reden. Aber ich finde, in der Gesellschaft muss auch über Dinge geredet werden, vor allem, wenn sie sich seit Jahrzehnten dramatisch entwickeln.
 
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Doch, sehr wohl!

Daher bringt es auch überhaupt nix hier oder wo auch immer über "die Jugendlichen" zu reden, sondern man sollte statt dessen mit ihnen diskutieren über die Fragen, die sie haben...

Stimmt, Reden ist sehr wichtig!
Auch wenn sie jemanden ein "Rhabarberblatt" ans Ohr quasseln. Sie brauchen diese Zuwendung, das Gefühl, daß sie einem wichtig sind!
 
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Aber ich finde, in der Gesellschaft muss auch über Dinge geredet werden, vor allem, wenn sie sich seit Jahrzehnten dramatisch entwickeln.

Das Problem ist dabei in der Regel leider immer wieder das selbe: Es wird in der Tat sehr viel und aufgeregt in der Gesellschaft darüber geredet, aber kaum bis gar nichts wirklich getan, was die Probleme an den Wurzeln packt und sie endlich mal behebt! :wall:
Jeder meint immer nur schlauer zu sein als sein Gegenüber und ihm oder ihr rhetorisch etwas reinwürgen zu können! :rolleyes:

Davon habe ich mehr als genug, weswegen ich nicht erst seit Gestern die Dinge selber in die Hand nehme, wenn ich etwas Konkretes machen kann!
 
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Daher bringt es auch überhaupt nix hier oder wo auch immer über "die Jugendlichen" zu reden, sondern man sollte statt dessen mit ihnen diskutieren über die Fragen, die sie haben - was ich z. B. an der Jacobs University Bremen u. a. im Rahmen des dortigen "I~Wave" Radio Projektes tue, aber auch noch weit darüber hinaus an anderen Stellen...
Das ehrt dich zweifelsohne! :cool: Kein leichter Job.

Das Problem ist dabei in der Regel leider immer wieder das selbe: Es wird in der Tat sehr viel und aufgeregt in der Gesellschaft darüber geredet, aber kaum bis gar nichts wirklich getan, was die Probleme an den Wurzeln packt und sie endlich mal behebt!
Ebenfalls richtig. Was willst du aber machen, wenn der größte Teil der sogenannten Pädagogen schlicht unfähig ist sich den betreffenden Gegebenheiten anzupassen und im übrigen auch nicht in der Lage ist, auf die Kids einzugehen? Ich könnte jetzt aus eigenem Erleben Storys kundtun, die glaubt dir kein Mensch...
Und damit schließt sich dann wieder der Kreis. Die Thesen der hier diskutierten E.H. sind einseitig und unüberlegt. Die heile Familie allein löst das Problem nämlich schlußendlich auch nicht.

Und hier noch ein nicht ganz so Ernst zu nehmendes Filmchen für E.H. ... :D
 
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Wieso denn Pädagogen? Mit jungen Menschen reden, könnte jeder. Ihnen "echte Liebe" und Zuwendung geben, das kann die Familie, das können Freunde, das kann am wenigsten der Staat. Womit wir wieder bei den Thesen von E.H. sind.

Nein, es ist nicht allein das Problem unfähiger Pädagogen. Es geht uns alle an, wie wir mit (jungen) Mitmenschen umgehen und was sie von uns Älteren bekommen können - und das muss mehr sein als das Abspeisen mit Geld ( oder Krippenplätzen) und mit TV.
 
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Du hast es vollends erfasst, Dudelmoser!

Letztendlich liegt es an jedem von uns selbst, was wir tun können - ein Abschieben der Probleme auf andere ist da die denkbar falscheste Herangehensweise!
 
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Ich hatte nicht vor Probleme auf jemanden abzuschieben und schon gar nicht auf den Staat! Ich wollte nur kundtun, dass es mitunter kein Wunder ist, dass die heutige Jugend so ist wie sie ist, wenn man sich ansieht mit was für teilweise hoffnungslos überforderten und schlecht ausgebildeten "Aufsichtspersonen" es diese Kids zu tun haben. Auf Kinder und speziell auf Jugendliche ab etwa der Pubertät muß man eingehen können, man muß ihnen zuhören können und genau das kann ein Großteil der Leute, die sich für diese Kids als Bezugspersonen darstellen eben nicht! Das heile Familienwelt-Gebilde ist übrigens auch ein wenig an der Realität vorbei gedacht. Ich kenne keinen Teenager, der mit seinen größten Ängsten und Problemen immer unbedingt zu Mami und Papi rennt. Das sind meistens vertraute Personen ausserhalb der eigenen Familie, selbst dann wenn die Familie intakt ist. Das war auch früher schon so. Man nennt das den Prozeß des Flügewerdens. Ich habe neben meinem Medienjob auch genug mit Kids und vor allem mit Jugendlichen zu tun, manchmal sogar mehr als mir lieb ist. Und ich glaube deshalb, lieber JVRN, dass wir im Grunde gar nicht so weit voneinander entfernt sind.
Dieses Land hier ist kinderfeindlich, das ist überhaupt keine Frage. Die Ursachen dafür sind aber sehr viel vielfältiger als sie E.H. (womit wir wieder beim Thema sind) darstellt. Mir sind Kita-Platz-Vergleiche zwischen S.-A. und dem Westen schlicht zu plump. Und so ließe sich die Beispielfolge nahezu endlos fortsetzen. E.H. hinterfragt nicht, sie ordnet in ihrem Buch an und legt fest. Und genau da ist der Fehler. Und deshalb ist meines Erachtens nach auch die Diskussion um ihr Geschreibsel so derart heftig, denn so wahnsinnig neu sind die Thesen von ihr letztlich auch wieder nicht.
 
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Ich hatte nicht vor Probleme auf jemanden abzuschieben und schon gar nicht auf den Staat! Ich wollte nur kundtun, dass es mitunter kein Wunder ist, dass die heutige Jugend so ist wie sie ist, wenn man sich ansieht mit was für teilweise hoffnungslos überforderten und schlecht ausgebildeten "Aufsichtspersonen" es diese Kids zu tun haben.

Zu dem Stichwort:

Die heutigen Jugendlichen werden mit Weltbildern von Erziehern (Eltern, Schule, Ausbildungsgebern, Jugendclubs, Medien etc.) konfrontiert, für die Initiationsriten noch normal waren, die relativ feste gesellschaftliche Vorgaben und Werte hatten und deren Welt verinselt war und nicht globalisiert. Wenn ich das aus einer sozialwissenschaftlichen Perspektive konkret benennen darf, gibt es einen extremen Generationenkonflikt zwischen den Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen und den Eltern und "Ausbildern" oder "Erziehern", die von Kindern und jungen Menschen Regeln einfordern, die in dieser heutigen Welt einfach nicht mehr funktionieren. Auf der Strecke bleiben die Kids, denen suggeriert wird, dass wirtschaftliche Besserung und Sicherheit bei wenig-Tun oder etwas-Tun oder auch bei enormer Initiative kausal folgen. Das ist heute nicht mehr so. Die Generation, die die Werte vermittelt ist selber damit überfordert, diese Wandlung zu begreifen und daraus brauchbare Handlungsmuster zu entwickeln. Den jungen Leuten beizubringen, dass sie sich engagieren und aufreißen müssen, aber keine Garantien mehr haben, kann mit den alten Handlungsmustern dabei kaum funktionieren. Dazu bedarf es mehr.
 
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Umso mehr brauchen nicht nur Jugendliche Dinge, die sie in der unsicheren Globalisierungswelt stabilisieren und orientieren. In der Tat ist es nicht mehr so leicht wie früher: "Arbeite fleißig, dann geht es dir gut" funktioniert in der Zeit der Massenarbeitslosigkeit eben nicht mehr!

Das, was (auch durch die Medien) propagiert wird, ist ebenfalls falsch. Beispiel: DSDS: Du musst zwar nicht viel Können, kannst aber ganz schnell reich und berühmt werden.
Beispiel Super-Nanny-Shows: Da die Filmszenen alle nachgestellt sind, wird suggeriert: Benimm dich nur richtig daneben, dann kommst du ins Fernsehen.

Das kann nicht der richtige Weg sein! Im übrigen steht auch fest: die Bezugspersonen für Jugendliche suchen sich diese jungen Menschen selbst aus! Ihnen kann man die nicht aufzwingen. Dafür braucht es auch keine Pädagogen, dafür braucht es Menschen, die den Jugendlichen mit Menschlichkeit, Offenheit und Integrität begegnen. Was ist so schlimm daran, dass das die Eltern sind? Der Staat muss den Eltern dies ermöglichen. insofern sind Krippenplätze (und Vergleiche darüber) sicher nicht der richtige Weg!

Und was die persönliche Integrität angeht: Nicht einmal die Parlamentarier und Minister sowie deren Berater sind da noch Vorbild. Peter Hartz sei nur beispielhaft genannt.

Und was die Wirtschaft und die Globalisierung angeht: Sie muss in die Verantwortung genommen werden. Es ist nicht tolerierbar, dass die Gewinne steigen und jungen Menschen keine Chance gegeben wird. Es gibt hier ne Menge Arbeit und Diskussionsstoff.
 
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Ich kann Dudelmoser mal wieder in allem, was er zuvor schrieb nur voll und ganz zustimmen!
Besser hätte ich es auch nicht schreiben können!

Nur ganz kurz zu Eva Herman und ihren "antiquierten Familen-Thesen": Das heile Familenwelt-Gebilde a la Eva Herman ist in unserer heutigen Welt ein unerreichbares Ideal von Gestern und somit leider auch in der Form jedenfalls vollständig überholt und in der Welt von Heute unbrauchbar!

Eva Herman scheint sich aber einfach zu weigern, erkennen zu wollen, daß wir die heutigen Probleme auf einer wesentlich weiter gedachten und zu planenden Ebene anpacken müssen, als es jemals in ihr, auf gestrige Ideale bezogenes Weltbild passen würde! :wall:

"Familie 2.0" funktioniert nun mal ganz anders als deren Vorläufer in "den guten alten Zeiten"!

ich glaube deshalb, lieber JVRN, dass wir im Grunde gar nicht so weit voneinander entfernt sind.

Das mag durchaus der Fall sein...
 
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Das heile Familenwelt-Gebilde a la Eva Herman ist in unserer heutigen Welt ein unerreichbares Ideal von Gestern und somit leider auch in der Form jedenfalls vollständig überholt und in der Welt von Heute unbrauchbar!
Immer wieder schön, wie die eigene Meinung als unverrückbares Faktum hingestellt wird...

Eva Herman scheint sich aber einfach zu weigern, erkennen zu wollen, daß wir die heutigen Probleme auf einer wesentlich weiter gedachten und zu planenden Ebene anpacken müssen, als es jemals in ihr, auf gestrige Ideale bezogenes Weltbild passen würde!
Oder aber sie hat schlicht eine andere Meinung als Du.

"Familie 2.0" funktioniert nun mal ganz anders als deren Vorläufer in "den guten alten Zeiten"!
Wieder eine als Tatsache hingestellte Meinung. Zudem zeigt schon der Begriff "Familie 2.0", wie sehr diese Debatte durch Technokratie und wie wenig sie durch Gefühl bestimmt wird.
 
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Es wurde doch weiter oben schon von Radiokult geschrieben: Es gibt womöglich vielleicht heutzutage Probleme okay (auch wenn ich das Hermannsche Ausmaß arg übertrieben finde) ... doch das Lösungsangebot, welche E.H: bietet, ist schlichtweg zu kurz gedacht und bietet keine ernstzunehmenden Lösungsangebote.
Von daher würd ich meinen: Deckel drauf, es reicht.
 
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Frau Hermann wollte kaum Patentlösungen anbieten, sondern eher Anregungen in eine recht festgefahrene Diskussion bringen.

Die demografischen Probleme unserer Gesellschaft sind nun seit mehr als zehn Jahren bekannt und wurden längst von der Politik - ohne jedes sichtbare Ergebnis - aufgegriffen. Sicher auch daher, weil das Patentrezept unserer Politiker - die Umverteilung - in dem konkreten Fall nicht so recht greifen mag. Da ist es nur verständlich, wenn es das Geld allein offenbar nicht macht, jemand eine Wertedebatte beginnt. Aber vielleicht ist genau das der Knackpunkt, der so viel künstliche Entrüstung auslöst: SPD, CDU und Co. wissen in der 'Welt 2.0' gar nicht mehr, welche Werte sie vertreten sollen. Da haben es die Sozialdemokraten mit ihrem Erbe genauso schwer wie die Konservativen.
 
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Immer wieder schön, wie die eigene Meinung als unverrückbares Faktum hingestellt wird...

Beweise mir schlüssig das Gegenteil von dem, was ich dazu geschrieben habe und wir können dann gerne darüber weiterdiskutieren! ;)

Oder aber sie hat schlicht eine andere Meinung als Du.

Das wird sicherlich auch der Fall sein, nur sollte man jedenfalls nicht so unglaublich einfältig wie Eva Herman seine Meinung in die breite Öffentlichkeit hinausposaunen, wenn man ernsthaft vor hat etwas Gutes damit zu erreichen!
Wer aber trotzdem so "dumm" ist, der hat auch nur ein Scheitern auf ganzer Linie verdient!

Wieder eine als Tatsache hingestellte Meinung.

Sorry, aber für mich ist das nun mal ein Tatsache und nicht nur meine Meinung!

Zudem zeigt schon der Begriff "Familie 2.0", wie sehr diese Debatte durch Technokratie und wie wenig sie durch Gefühl bestimmt wird.

Das Problem in unserer heutigen Gesellschaft ist aber eben genau das: "Gefühle" wurden ihrer wahren menschlichen Werte beraubt bzw. entfremdet, um rein wirtschaftlichen Interessen Vorschub zu gewähren! :rolleyes:
Daran "krankt" es eben nicht nur, wenn es um die Familie geht...

Das ist jedenfalls meine eindeutige persönliche Erkenntnis dazu - nicht mehr, aber auch kein bischen weniger!
 
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Das Problem in unserer heutigen Gesellschaft ist aber eben genau das: "Gefühle" wurden ihrer wahren menschlichen Werte beraubt bzw. entfremdet, um rein wirtschaftlichen Interessen Vorschub zu gewähren!

In Puncto Einfalt stehen solche Plattitüden denen von Frau Hermann aber in nichts nach. Sorry, aber wer im Glashaus sitzt ...
 
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Was mich generell wundert: Warum wird hier von vielen bzw. sogar den meisten der Name Eva Herman immer wieder falsch geschrieben?
Auch nicht gerade "clever", oder? :rolleyes:

In Puncto Einfalt stehen solche Plattitüden denen von Frau Hermann aber in nichts nach. Sorry, aber wer im Glashaus sitzt ...

Das mag Deiner Meinung nach zwar eine "Plattitüde" sein, aber für mich ist und bleibt es eine sehr persönliche Lebenserkenntnis!
Außerdem sitze ich nicht in einem "Glashaus", sondern schaue auf das hiesige Geschehen von meinem hohen "Elfenbeinturm" herab! :D
 
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Damit bist Du nicht alleine - und vielleicht ist genau das unser heutiges Problem? Schließlich ist Familie eher Grass-Root-Bewegung - und alles andere als planbar ...
 
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Inzwischen (am 26.10.2007) hat der Programmdirektor des ZDF, Dr. Thomas Bellut, eine sehr lesenswerte Stellungnahme zur Kerner-Sendung mit Eva Herman abgegeben.

(Veröffentlicht auf http://www.zdf.de/ZDFforum/ZDFde/inhalt/27/0,1872,7114331,00/msg1368672.php

Darin bedauert er unter anderem: "Mit dem Verlauf der Sendung waren sowohl wir als auch Johannes B. Kerner nicht glücklich." [...]
"Im Nachhinein müssen wir eingestehen, dass die Besetzung für ein so vielschichtiges Thema nicht optimal gewählt wurde." [...]
"Die kritischen Nachfragen von Herrn Kerner an Frau Herman haben jedoch in Verbindung mit dem Charakter der Runde sicherlich den Eindruck eines zu starken Insistierens hervorgerufen."

Naja, lest selber!
 
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