NDR Schlager (vormals NDR Plus) – Das norddeutsche Schlagerradio

Für Inhalte ist kein Geld da und trotz rotzfrecher Gebührenerhöhung wird weiter am Programm gespart, aber man schmeißt unsere Kohle für sinnlose neue Namen/Jingles/Logos/Aufkleber usw. aus dem Fenster heraus! 😡🤬
Eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags um 86 Cent nach über 10 Jahren Stabilität und einer Senkung des Beitrags in 2015 ist wirklich rotzfrech.
 
Zuletzt bearbeitet:
und einer Senkung des Beitrags in 2015 ist wirklich rotzfrech.
Du meinst: einer Senkung nach den Rekord-Millionenüberschüssen dank der Umstellung von (mehr oder minder freiwilliger) GEZ-Abgabe in eine steuerähnliche Zwangsabgabe?

Rotzfrech finde ich, Einsparungen am Programm Ende 2020 / Anfang 2021 mit einer nicht durchgegangenen Gebührenerhöhung zu begründen und diese Einsparungen nachdem die gebührenerhöhung dann rückwirkend zum Juli 2021 doch durchgegangen ist, nicht rückgängig zu machen - sondern sogar noch weiter am Programm zu sparen!

Rotzfrech finde ich auch, zu behaupten, man würde mit seinem Privatradioverschnitt und den endlosen TV-Wdhl. ein unverzichtbares, hochwertiges Programm machen, das zwar mehr als die Hälfte der Bevölkerung (und vor allem die Jungen) gar nicht nutzt, aber jeder hat gefälligst dafür zu zahlen, damit man weiterhinin Saus uns Braus leben kann und unnötige Digitalwellen mit neuen Logos, neuen Jingles und neuen Plakaten ausstatten kann. Digitalradiokanäle übrigens, die es gar nicht bräuchte, hätte man nicht die Landeswellen ohne Not entkernt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum verbannen die ÖR-Radios Schlager auf zusätzliche Digitalkanäle?
Mittlerweile gibt es einige hörbare private Schlagerradios, die bundesweit/regional auf DAB+ und/oder UKW senden, die den ÖR-Digital-Schlagerwellen m. E. um Längen voraus sind.
Dass die privaten Schlagersender in den unterschiedlichen Altersgruppen gleichermassen "ankommen" liegt wohl auch am "Verbannungswahn" der ÖR-Radios. Den NDR Landeswellen hätte ein Bekenntnis zum Schlager gut getan. Vom Stil her so wie einst NDR1 Niedersachsen mal war, als dort noch Schlager liefen. Anscheinend hat man es beim NDR vergessen, dass das "Schlager"-NDR1 Niedersachsen DAS bundesweit meistgehörte Landesprogramm war. Und das zu der Zeit, als man den Sender wegen des hohen Schlageranteils oft auch "Hausfrauensender" nannte.
Warum neuerdings häufig Schlager der 60er, 70er und 80er im Wochenendprogramm diverser "Dritter" TV-Programme laufen, während die ÖR-UKW-Radios Schlager in die noch weniger stark genutzten Digitalkanäle verbannt hat, gibt schon Rätsel auf. Nicht jeder ältere Hörer kennt sich mit dem "neumodischen Kram" wie DAB+, Webradio, digitalem Satellitenradio aus, geschweige, besitzt ein hypermodernes Empfangsgerät. Für sie tut's oft das "einfache" UKW-Radio.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil manche Hörfunkdirektoren oder Programmchefs Schlager nicht mögen.

Und weil Consulter sagen, in Kürze werden die alten Hörer massenhaft wegsterben und Werbekohle nur bei Verjüngung des Programms (natürlich mit Oldies) ordentlich eingenommen werden kann, selbst wenn Landesprogramme gar keine Werbung ausstrahlen.
 
Wie oft soll dieses Märchen in diesem Forum eigentlich noch erzählt werden dass eine große Gruppe der Bevölkerung Schlager im Radio hören möchte? Ja, es gibt ein paar private Schlagersender, aber die krebsen am Existenzminimum.
 
  • Like
Reaktionen: iro
Warum verbannen die ÖR-Radios Schlager auf zusätzliche Digitalkanäle?
Vermutlich damit sie den DAB-Ausbau und somit den seit nunmehr 10 Jahren andauernden Simulcast, also die Parallelverbreitung von klassischem UKW-FM und neumodischem T-DAB gegenüber der KEF rechtfertigen können. Also mehr Finanzmittel bewilligt werden und man weitere Gebührenerhöhungen begründen kann. Es bräuchte diese ganzen Digitalwellen nicht. Man hat erfolgreiche Landesprogramme mit vielen deutschen Schlagern und in Bayern sogar Volksmusik ohne Not ihrer Seele beraubt. Bayern 1, Welle Nord, WDR 4, MDR Sachsenradio usw. hatten auch vorher schon Rekordquoten.

Dass die quotengeile ARD als am besten ausgestattete und teuerste Rundfunkanstalt weltweit mit der höchsten Anzahl an Radiowellen auf hohem Niveau jammert, ist doch nichts Neues.

Die Ausrede mit dem "Die Hörer sterben weg" hört man schon ebenso lange, wie diese Verbannung andauert. Seltsamerweise gibt es aber ORF Radio Salzburg, Radio Tirol, Radio Steiermark oder eben bei uns SWR 4 und HR4 immer noch - und diese Wellen erfreuen sich wachsender Beliebtheit.

Und wenn die Hörer denen "wegsterben" würden, dann täten nicht immer mehr private Betreiber (U1, B2, Schlagerparadies, Paloma, Regiocast mit Schlagerplanet usw.) auf der Bühne erscheinen, die sich diesem Genre widmen.

dass eine große Gruppe der Bevölkerung Schlager im Radio hören möchte
Das wurde hier so nicht gesagt. Die Kernaussage war: Die Sender waren mit einem Mix aus deutsch, englisch, internationalen Evergreens überaus erfolgreich. Die Mischung eben, nicht der Schlager, hat diese Landesprogramme ausgemacht.
Aber es wird ja einen Grund geben, weshalb der NDR und der BR ihre Digitalwellen extra auf Schlager ausrichten und dahingehend umbenennen.

es gibt ein paar private Schlagersender, aber die krebsen am Existenzminimum.
Oha, deshalb bewirbt sich Schlageradio b2 ja auch auf sämtliche freien Frequenzen, sendet in Bremen, Lübeck, Hamburg, Freiberg/Sachs., Berlin, MV, ganz Hessen, Frankfurt, Cottbus, ganz BW, und ab Herbst zusätzlich in Weimar/Erfurt und in ganz NRW - und stemmt nebenbei noch die sündhaft teure Verbreitung über das SES Astra-Satellitensystem, auf mittlerweile drei Programmplätzen. Rechne mir doch mal vor, was das kostet. Wieviele Millionen kostet das im Jahr?

Und deshalb sendet auch Paloma beim teuren Vodafone im Kabel. Und das Schlagerparadies stemmt seit vielen Jahren die Verbreitungskosten für ein nationales DAB-Netzwerk (Kosten dürften fünf- oder sechsstetllig sein pro Jahr), welches um 40 Prozent besser ausgebaut ist als die neuen Mitbewerber.

Jaja, den privaten Schlagerwellen muss es richtig richtig dreckig gehen, ich lach mich kaputt. Deshalb sprießen auch immer mehr Schlager-Ableger von UKW-Landeswellen aus dem Boden, kürzlich in Thüringen oder auch Schlagerplanet in Sachsen (Leipzig und Freiberg)
Diese Aussage muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Ausgerechnet von jemandem, der hier jeden schwach von der Seite anblaht, dass man Quellen nennen und Belege liefern soll.

Da wird ohne jeden Nachweis so eine Behauptung aufgestellt, die bei genauer Betrachung schon deshalb sachlich falsch ist, weil alle diese Sender (im Gegensatz zu vielen bereits eingestellten DAB-Popwellen) ihren Sendebetrieb bisher überall ohne Unterbrechungen aufrecht erhalten konnten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Programm ab dem 1.11. ist online, tagsüber und auch bei den schon etablierten Spezialsendungen ändert sich nichts, Plattdeutsches hält unter der Woche ab 19 Uhr verstärkt Einzug:

Dienstag 19-21 Uhr Düt un dat op platt (von NDR 1 Niedersachsen)
Mittwoch 19-21 Uhr Wi snackt Platt (NDR 90,3)
Donnerstag 19-20 Uhr Von Binnenland und Waterkant (Welle Nord)
Freitag 19-20 Uhr Wi sünd Platt (Podcast von NDR 1 Niedersachsen) / Niederdeutsches Hörspiel

Neuer Name, neue Verpackung (und neuer Claim?), mehr Inhalt am Abend, viel mehr wird also nicht passieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dienstag 19-21 Uhr Düt un dat op platt (von NDR 1 Niedersachsen) Wdhlg. von Samstag 18.05 bis 20 Uhr.
Mittwoch 19-21 Uhr Wi snackt Platt (NDR 90,3) Wdhlg. von Sonntag 8:30 + Podcast
Donnerstag 19-20 Uhr Von Binnenland und Waterkant (Welle Nord) Wdhlg. von montags von 20.00 bis 21.00 Uhr auf Plattdeutsch. ³
Freitag 19-20 Uhr Wi sünd Platt (Podcast von NDR 1 Niedersachsen)" / Niederdeutsches Hörspiel Wdhlg von Jeden zweiten Freitag um 21.05 Uhr°

*=https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/sendungen/duet_un_dat_op_platt/index.html
²=https://www.ndr.de/903/sendungen/wi_snackt_platt/index.html + https://www.ndr.de/903/podcast4332.html
³=https://www.ndr.de/wellenord/programm/epg1474_date-2021-10-25_display-all.html
"=https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast4772.html + https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast3042.html
°=https://www.ndr.de/wellenord/podcast4201.html

Das sind doch alles Zweitverwertungen von Podcats und 3 Tage alte (!) Wiederholungen linearer Sendungen. Mehrwert gleich Null. Hauptsache billig. Das ist also das, was die Süddeutsche mit "man wolle Plattdeutsch aber stärker integrieren" gemeint hat, daraus wurde dann in der Überschrift "Schlager auf Plattdeutsch" und im Titel der Website sogar: "NDR will mehr plattdeutsche Schlager" :wall:

(https://www.sueddeutsche.de/medien/plattdeutsch-schlager-ndr-1.5421700)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also allein in "Düt un dat" gibt es fast zu 100% plattdeutsche Titel (und "Nordisch by Nature" ist das sogar auch teilweise).

Und dafür, dass man ursprünglich gar keine eigenen Sendungen produzieren wollte ist man mit 10 Stunden (werktags live) moderiert und der Übernahme passender Formate aus den 1er-Wellen (die möglicherweise so wie beim BR irgendwann ganz ins Digitale ausgelagert werden könnten) doch sehr gut aufgestellt.

Und genau mit sowas wie dem Hafenkonzert oder Platt zeigt man doch wo man herkommt, das sucht man bei BR Schlager vergebens (weil es auch noch BR Heimat gibt, ich weiß).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie oft soll dieses Märchen in diesem Forum eigentlich noch erzählt werden dass eine große Gruppe der Bevölkerung Schlager im Radio hören möchte? Ja, es gibt ein paar private Schlagersender, aber die krebsen am Existenzminimum.
Und das liegt gewiss "nur" an der Musik oder auch daran, dass man bis auf ein paar provinzielle Kleinstsender nicht annähernd über eine UKW-Ausstrahlung verfügt? Nichts gegen DAB+, aber es ist und bleibt eine Nische, in der man keine große Hörerzahl generiert.
 
Nordisch by Nature
Das Original ist fast 10 Minuten lang und enthält auch eine Strophe in Dänisch sowie in Niederländischer Sprache.

Ich empfinde das, was hier als "Mehr Inhalte" angekündigt wird, als Mogelpackung. Denn dabei handelt es sich nur um mit 3-5 Werktagen Verspätung versendete, aufgewärmte Suppenkost aus den Landesprogrammen.

Und in einem weiteren Schritt ab 2023 könnte man diese (dort unbeliebten) Sendungen ganz entfernen und zu NDR Schlager Plus verschieben - damit wäre dann auch der Weg frei für die beliebte Sendung "Die beste Musik für den Norden" (an sich schon eine Unwahrheit) von 18 bis 24 Uhr in den Landesprogrammen. :censored:😏
 
Zuletzt bearbeitet:
Einfach mal so gesagt:
Ich habe heute zwischen 13 und 16 Uhr die Nachmittagssendung mit Michael Thürnau gehört; gefiel mir richtig gut. Freundlich zugewandte Moderationen, aufmunternd und verständnisvoll, ohne durch Aufdringlichkeit und Hektik zu nerven. So wie es Michael Thürnau schon seit dreißig Jahren kann und weshalb ich ihn auch immer wieder gerne höre.

Und: Es geht nicht den ganzen Tag um die "Top-Themen", wie zur Zeit Corona, Klima und Koalitionen. Ich vermute zudem sogar, dass die Musikauswahl abwechslungsreicher als in den Landesprogrammen ist (bezogen auf die Anzahl der eingesetzten Musiktitel).

Vorausgesetzt man lehnt Schlager nicht komplett ab eine sehr angenehme Begleitung durch diesen grauen Oktobernachmittag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt. NDR Plus macht ein sehr angenehmes, unaufgeregtes und gut hörbares Programm, das nett durch den Tag begleitet. Trotzdem werde ich ein "NDR Schlager", also ein reines Schlagerradio oder eines, das sich so nennt, nicht einschalten.
 
Ihr könnt auch immer bloß draufhauen - weil man sich mit dem Verteilen von Gruppenkeilen vielleicht besser fühlt? Leben und leben lassen! Was s.matze sagt, ist doch gar nicht so dumm, was die Umbenennung von NDR Plus in NDR Schlager angeht. Wird doch mit einem Schlager heute oft ein Discofox-Ballermann-Sound assoziiert, den man ab einem bestimmten Pegel erträgt. Nicht jeder Hörer würde da auf ältere Schlager aus den 60ern oder 70ern kommen. Oder auf instrumentale Musik oder englischsprachige oder meinetwegen italienische Lieder. Halt nicht auf die durchaus hörenswerte Bandbreite an Musik, die NDR Plus derzeit abdeckt. Das Wort Schlager hingegen kann polarisieren und ggf. sogar falsche Erwartungshaltungen erzeugen, wenn man das Programm einschaltet. Insofern kann ich die Haltung des o.a. Users schon verstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Avox - du scheinst in die Zukunft schauen zu können sage mir bitte mal die Lottozahlen von heute abend. Warte mit s. matze ab, wie die Musik ab November sein wird - dann könnt ihr ggfls. meckern. Ich wage jetzt schon zu behaupten, dass sich an der Musikausrichtung nichts ändern wird, denn ohne englische Titel wäre das Programm für weniger Leute interessant und das weiß auch der NDR. Der weiter oben gepostete neue Jingle hat mir im übrigen gefallen, daher ist es mir schnurz ob das Programm nun NDR Plus oder NDR Schlager heißt. Ich kann es eh nicht begreifen, dass der NDR seine Programme nicht mehr durchnummeriert - diese Unsitte hat er vom rbb und vom mdr abgekupfert.
 
Zum Schreiber über mir:

Lies bitte richtig! Wer das kann, ist nämlich klar im Vorteil und vermeidet Fehlinterpretationen...

Wo habe ich geschrieben, dass sich das Programm ändert? Vielmehr ging es darum, was man mit dem Terminus "Schlager" assoziieren könnte und was eben nicht. :)
 
dass sich an der Musikausrichtung nichts ändern wird
Warum und wozu dann die Umbenennung in "Schlager" ?
Das Erste wird doch auch nicht in "SportschauTV" umbenannt, nur weil dort auch Sport läuft neben anderen Dingen.
Wenn der Sender "Schlager" heißt, aber 40 Prozent englisch spielt, werden hier falsche Tatsachen vorgegaukelt. Neue Hörer, die möglicherweise nur auf deutsche Musik stehen und auf einem Sender, der sich "Schlager" nennt auch solche erwarten, könnten sich verschaukelt fühlen oder wären möglicherweise enttäuscht. Daher gehe ich fest davon aus, dass man, wenn auch nicht gleich, sondern behutsam, nach und nach, den Anteil internationaler Hits ähnlich reduzieren wird, wie man das beim BR getan hat beim Übergang von PLUS zu Schlager.

Ich kann es eh nicht begreifen, dass der NDR seine Programme nicht mehr durchnummeriert
Zustimmung. Bei NDR 3 und NDR 4 wusste jeder, was ihn erwartet. Namen wie "NDR Kultur" für einen Sender, der überwiegend Arien, Allegros und Kantaten versendet sind weder sinnvoll noch ist ein solcher Kulturbegriff mit Scheuklappen zeitgemäß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Diskussion hat jetzt noch gefehlt. Haben wir ja bislang erst in 15 Threads diskutiert. Und immer wieder erklären dieselben warum es so ist. Es nervt einfach nur noch. Bitte macht dieses Forum nicht kaputt. Alle Radiomacher haben keine Ahnung, aber in einsamen Dachgeschosszimmern in Mecklenburg-Vorpommern sitzt das Wissen…

PS: @s.matze NDR 4 wurde ja genau deshalb in NDR Info umbenannt, weil eben niemand wusste, was bei NDR 4 läuft. Das Gegenteil von dem was du schreibst ist wahr. Hör doch ENDLICH auf deine (krude) Sicht als Fakt und Wahrheit darzustellen!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Yannick91: s.matze hat recht - man wusste was einen auf NDR4 erwartete. Ein Programm mit gezielten EInschaltsendungen, die man auch der HÖRZU entnehmen konnte. Ich habe z. B. das Morgenecho zwischen 6 und 9 sehr geschätzt, weil es nicht völlig auf Musik verzichtete. Aber auch die "Musik Hall" und die Sendung NDR4-Entertainment habe ich regelmäßig gehört und: natürlich den "Nachtclub" als er nioch zu einer Zeit gesendet wurde, die den Namen verdient.
Es ist mir schleierhaft wie manche Hörer den NDR anscheinend tatsächlich noch in Schutz nehmen, wenn NDR1 Niedersachsen jetzt sogar ab 18 Uhr unmoderiert ist, dann frage ich mich wofür die Gebührenerhöhung erforderlich war. Da habe ich auf USB-Stick ein um Längen besseres Musikprogramm als die Dauerschleifen aus Hannover. Das sie "Vielfalt können" wenn sie nur wollen beweisen sie auf NDR Schlager. Beim NDR ist Hopfen und Malz verloren.
 
Vor allem wenn dann auch noch zwischenzeitlich Wellen eingestellt wurden und die Nummerierung durchbrochen ist wie in Bremen (Eins, mittlerweile immerhin wieder Zwei und Vier).
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben