Neuzugänge und -besetzungen sowie Änderungen bei radioeins


... und mal wieder schlagen alle früheren Deutschlehrerinnen und -lehrer des radioeins-Teams ihre Köpfe auf die Tische.

Ich spare mir die Mühe, überall sic! zu ergänzen.

Für den Abschluss ihrer "Sixties" Tour haben sich die Rolling Stones dazu entschlossen in der Waldbühne aufzutreten. Dass ist eine große Ehre für Berlin, aber noch viel mehr, denn es ist das einzige Konzert der Tour, dass nicht in einem großen Stadion über die Bühne geht. Vor nur knapp 22.000 zu spielen, ist für die Stones quasi schon ein Club-Gig.
...
Der 15. September 1965 war ein wichtiger Tag in der Geschichte der Rolling Stones, denn er begründete der Ruf der Band, gefährlich und rebellisch zu sein. Nachdem die Fans die Waldbühne auseinander genommen hatten war klar, die Stones sind die "bösen Jungs" und die Beatles der Traum aller Schwiegermütter.

Persönlich begegneten sich die Musiker beider Band immer voller Respekt füreinander, aber medial war das natürlich ein gefundenes Fressen.

Morgen Abend werden die Stones zu fünften Mal in der Waldbühne auftreten, jedes ihrer Konzerte dort war außergewöhnlich und es wird ihr letzter Auftritt dort sein. Ob es überhaupt noch eine weitere Welttour der Stones geben wird, steht in den Sternen...


Ich zitiere da gerne Wolfgang Doebeling, der mal folgendes, übrigens auch bezogen auf einen Text über die Rolling Stones, gesagt hat: "Was muss das für eine Null gewesen sein, die das geschrieben hat." Und was für eine Senderführung, der jeder Anspruch an Handwerk und Qualität offensichtlich abgeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Text selbst ist doch nett geschrieben. Radio Eins ist - wie der Name sagt - ein Radiosender. Da sind mir solche Flüchtigkeitsfehler - mehr ist es doch nicht - im geschriebenen Beiwerk eher egal.

Ich zitiere da gerne Wolfgang Doebeling, der mal folgendes, übrigens auch bezogen auf einen Text über die Rolling Stones, gesagt hat: "Was muss das für eine Null gewesen sein, die das geschrieben hat."
Was muss das für eine charakterliche Null sein, die ad hominem "argumentiert". Bevor ich soetwas sage/schreibe, mache ich lieber ein paar Flüchtigkeitsfehler.

Ein netter Seitenhieb auf die Causa Schlesinger und Co. KG übrigens gestern im Gespräch mit dem Autor über eine Doku über Altersvorsore in Aktien: "Es ist halt nicht ganz sicher, während die Rentenpunkte in unserem System erstmal sicher sind. Jetzt kann man sich natürlich fragen: Wie viel sind die später noch wert? Nicht jeder verdient ja so viel wie eine RBB-Intendantin."
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Text selbst ist doch nett geschrieben. Radio Eins ist - wie der Name sagt - ein Radiosender.
nee, sorry, diesmal nicht. Wo willst du die Grenze ziehen? In jedem 2. Satz ein Rechtschreibfehler und eine Stilblüte wäre noch ok für einen Menschen, der "irgendwas mit Medien" macht?

Und dieser Sender heißt radioeins, das ist für mich etwas anderes als Radio 1, Radio Eins, Radio-Eins, Radio I ...
 
Für den Abschluss ihrer "Sixties"-Tour haben sich die Rolling Stones dazu entschlossen in der Waldbühne aufzutreten. Dass ist eine große Ehre für Berlin, aber noch viel mehr, denn es ist das einzige Konzert der Tour, dass nicht in einem großen Stadion über die Bühne geht. Vor nur knapp 22.000 zu spielen, ist für die Stones quasi schon ein Club-Gig.
...
Der 15. September 1965 war ein wichtiger Tag in der Geschichte der Rolling Stones, denn er begründete dern Ruf der Band, gefährlich und rebellisch zu sein. Nachdem die Fans die Waldbühne auseinander genommen hatten, war klar, die Stones sind die "bösen Jungs" und die Beatles der Traum aller Schwiegermütter.

Persönlich begegneten sich die Musiker beider Bands immer voller Respekt füreinander, aber medial war das natürlich ein gefundenes Fressen.

Morgen Abend werden die Stones zum fünften Mal in der Waldbühne auftreten, jedes ihrer Konzerte dort war außergewöhnlich und es wird ihr letzter Auftritt dort sein. Ob es überhaupt noch eine weitere Welttour der Stones geben wird, steht in den Sternen...


Ich hab die Fehler mal markiert – das Meiste sind Tippfehler. Ich denke, da hat jemand hinterher nicht nochmal drüber gelesen. Klar ist das doof und von einem öffentlich-rechtlichen Sender erwartet man mehr Sorgfalt. Aber wenn immer weniger Personen für immer mehr Content zuständig sind, ist es mir lieber, dass man Zeit an einem Text für die Webseite spart als am On-Air-Programm.
 
Ich hab die Fehler mal markiert – das Meiste sind Tippfehler. Ich denke, da hat jemand hinterher nicht nochmal drüber gelesen. Klar ist das doof und von einem öffentlich-rechtlichen Sender erwartet man mehr Sorgfalt. Aber wenn immer weniger Personen für immer mehr Content zuständig sind, ist es mir lieber, dass man Zeit an einem Text für die Webseite spart als am On-Air-Programm.
Es sind ja nicht nur die Tippfehler, wobei ich nicht nicht wetten würde, dass es der oder die Autor(in) nicht besser weiß.

Ein Absatz wie

Der 15. September 1965 war ein wichtiger Tag in der Geschichte der Rolling Stones, denn er begründete der Ruf der Band, gefährlich und rebellisch zu sein. Nachdem die Fans die Waldbühne auseinander genommen hatten war klar, die Stones sind die "bösen Jungs" und die Beatles der Traum aller Schwiegermütter.

ist inhaltlich und stilistisch unterirdisch. Ich komme noch aus einer Journalismus-Zeit, in der man an Formulierungen gefeilt hatte und über ein gewisses Maß an Sprachniveau und -gefühl verfügen musste, bevor man in der Öffentlichkeit einen Text platzieren durfte.

Wenn sie runtergeschrieben hätten, den Text hat unser Schülerpraktikant recherchiert und geschrieben, hätte ich noch ein gewisses Maß an Nachsicht geübt, aber ich fürchte, das war kein Schülerpraktikant.

Was muss das für eine charakterliche Null sein, die ad hominem "argumentiert".
Du meinst damit hoffentlich mich und nicht den guten Wolfgang Doebeling. Der hat mit meinem kleinen Wutanfall hier ja nichts zu tun. Sein Satz bezog sich damals auf die Aussage, dass die Stones eine "überschätzte Combo" seien:)

Ich bin dann mal auf das Gespräch mit dem "ehemaligen Chefredakteur des deutschen "Rolling Stone"" gespannt. Gemeint ist damit nicht der RS, den wir heute kennen, sondern die paar Ausgaben, die Anfang der 1980er erschienen und wohl fast nur übersetzte Artikel enthielten.
 
Kurz zu Serdar Somuncu. Der komplette Rückzug findet statt im Herbst 2023. Danach keine Öffentlichkeit (Radio/Podcast) mehr, sondern einfach weg sein.
 
Vielleicht war ich gestern doch zu hart zum radioeins-Team.
Mittlerweile denke ich, die Texte auf der Webseite schreibt ein Bot oder jemand von Textbroker & Co. mit max. 3/5 Qualitätsstufen-Sternen (also ausreichend für Produkttexte von Onlineshops mit 1000+ Artikeln). So etwas tippt und schaltet doch niemand frei, den radioeins eingestellt hat, oder?

"Ich rede von dem 75jährigen Ry Cooder, der sich seine Lorbeeren vor allem als einflussreicher Gitarrist auch bei den Stones und diversen Soundtracks u.a. für Wim Wenders (Paris,Texas/Buena Vista Social Club) seine Lorbeeren verdient hat und dem mittlerweile 80jährigen mit Grammies geehrten Blues-Musiker Taj Mahal, der mit Cooder schon früher zusammen gearbeitet hat. Die beiden haben quasi in einer Wohnzimmer-Atmosphäre 2 längts verstorbenen großen Folk-Blues-Legenden gehuldigt."
 
Zuletzt bearbeitet:
@Adolar
Ich hab den Eindruck, dass die Hälfte von dem Laden gar nicht da ist, im Urlaub bzw. im Zwangsurlaub. Was mir missfällt, ist dieser Gedankengang, dass die Moderatoren einfach so alles weg moderieren sollen. Das ist doch mit Verlaub absoluter Blödsinn! Ein Katrin Wosch mit den Rolling Stones, ist da ein gutes Beispiel. Heute Abend wird die Tanzhalle von Christine Heise Moderiert, also von der Frau erwarte ich alles aber keine Tanzhalle. Und manche eigentlich freien und versierten Moderatoren werden lieber außen vor gelassen. Also gerade den Andreas Müller hätte man dazu doch wunderbar mal wieder auflegen lassen können aber der scheint dann doch zu sehr in Ungnade gefallen zu sein. Dann sind auch einige Moderatoren regelrecht am Springen die Woche. Ein Tom Böttcher Moderiert den schönen Morgen wie eh und je aber dann auch noch einen Teil des Sommersonntages. Sind da wirklich alle gerade weg und nicht greifbar? Ich mag das irgendwie gerade nicht glauben. :oops:
 
@Adolar
Ich hab den Eindruck, dass die Hälfte von dem Laden gar nicht da ist, im Urlaub bzw. im Zwangsurlaub. Was mir missfällt, ist dieser Gedankengang, dass die Moderatoren einfach so alles weg moderieren sollen.
Das ist aber nicht mein Gedankengang.

Ein Katrin Wosch mit den Rolling Stones, ist da ein gutes Beispiel.
Lachen musste ich am Tag nach dem Stones-Konzert auch über die Einführung zum Gespräch im SCHÖNEN MORGEN mit Helmut Heimann, dass dieser "der größte Stones-Auskenner der Welt" sei, der einem als radioeins-Mitarbeiter einfiele. Ich hätte da zuerst an den gedacht, der in der Waldbühne seinen "88. Stones-Gig" erlebt hat:) Aber der Bericht vom geschätzten Helmut Heimann war natürlich trotzdem hörenswert. Auch der Abendschau-Vorabbericht von Ulli Zelle gefiel mir, fürchte aber, dass solche "Typen" beim ÖRR einfach aussterben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du meinst damit hoffentlich mich und nicht den guten Wolfgang Doebeling. Der hat mit meinem kleinen Wutanfall hier ja nichts zu tun. Sein Satz bezog sich damals auf die Aussage, dass die Stones eine "überschätzte Combo" seien:)
Nein nein, warum sollte ich dich als "charakterliche Null" bezeichnen? :) Ich denke, jemanden als "Null" zu bezeichnen, wenn man dessen Meinung nicht teilt, ist halt ziemlich dünn argumentiert. Klar, die Aussage, die Stones seien eine "überschätzte Combo", sollte auch mit Argumenten unterfüttert werden. Aber damit kann man arbeiten. Mit einer persönlichen Beleidigung hingegen disqualifiziert man sich nur selbst, meiner Meinung nach.
 
Nein nein, warum sollte ich dich als "charakterliche Null" bezeichnen? :) Ich denke, jemanden als "Null" zu bezeichnen, wenn man dessen Meinung nicht teilt, ist halt ziemlich dünn argumentiert. Klar, die Aussage, die Stones seien eine "überschätzte Combo", sollte auch mit Argumenten unterfüttert werden. Aber damit kann man arbeiten. Mit einer persönlichen Beleidigung hingegen disqualifiziert man sich nur selbst, meiner Meinung nach.
Wenn man z.B. sagt, man sei eine ziemliche Null im Fußball o.ä., oder das sogar über jemanden anderes sagt, finde ich das nicht eine soooo schlimme Beleidigung. Auf den Charakter zielt das auch nicht ab. Wenn ich also gemeint habe, wer die Texte auf der radioeins-Webseite geschrieben hat, sei in Sachen Beherrschung der deutschen Sprache und dem Talent, einen vernünftigen Onlinetext zu formulieren, eine "Null", kann man da angesichts der "Beweise" eher wenig gegen erwidern, oder? Wobei ich anschließend thematisch ähnliche Texte auf den rbb24-, 88,8- und rbb kultur-Webseiten gelesen habe, die sämtlich völlig in Ordnung waren und keinen Anlass zum Ablästern gaben. Es handelt sich also offensichtlich um ein ausschließliches Problem von radioeins. Mir fehlt der Einblick in die Redaktionsabläufe um zu erahnen, woran das konkret liegt. Vielleicht wissen sie auch, dass außer den Nutzern der radioforen niemand ihre Webseite liest und wollen nur mich und @Philclock provozieren. :rolleyes: Bei mir hat es jedenfalls geklappt.

Letzte Anmerkung dazu: Da du den konkreten Zusammenhang mit der zitierten Doebeling-Stelle nicht kennst, kannst du logischerweise nicht abschätzen, dass es für den Hörer klar war, dass das nicht als Beleidigung gemeint war, sondern als ironische Aussage. Sonst hätten Sendungen von Böhmermann, Extra 3, Die Anstalt usw. nach jeder Ausgabe x Anklagen wegen "Beleidigung" am Hals.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Adolar
Tja das interessiert ja sonst kaum einen Menschen, ich für meinen Teil halte mich da immer mehr zurück. Das bringt eh nichts und auf der anderen Seite, haben sie ja auch immer mehr Hörer.

Ich hab mal gedanklich die Perspektive gewechselt und überlegt ob ich so einen Auftritt mit einem wirklich gut geschriebenen Begleittext hinbekommen würde. Ich denke da würde auch oft was schief gehen, für vieles fehlt mir da die Expertise und ich wüsste auch nicht wo ich da anfangen soll, um mir das benötigte Wissen anzueignen.

Wenn mal die Brasch läuft schalte ich ein, beim Medienmagazin schalte ich ein, ganz wichtig ist der Sprechfunk für mich, der Soundcheck mit Andreas Müller wird auch sehr gerne von mir gehört. Mal ein Musikspecial je nach Thema und gut ist es. Im Tagesprogramm fühle ich mich aber schon lange nicht mehr zu Hause. Man ist dem Sender wahrscheinlich entwachsen, dann ist das halt so.

Heute geht es dort um Klamotten, da wünsche ich viel Spaß beim Zuhören:
 
Die Sommersonntage mit den Top100 über jedes belanglose Thema sind bei mir gerade ein aktiver Wegschaltgrund.
Furchtbar langweilig. Eine lieblose Kopie des SDR3- Originals vor fast 30 Jahren.

Vielleicht bereinigt Schlesingers Rücktritt auch einige Sparmaßnahmen bei radioeins. Wünsche ich mir.
 
Darf man fragen, was du dann im Tagesprogramm laufen lässt?
Das ist eine Mischung, manchmal Deutschlandfunk Kultur, Multicult FM, Donnerstags Alex Berlin aber auch manchmal ganz banal den Berliner Rundfunk. Ich höre auch mehr Podcasts tagsüber.

Gerade bei Radio Eins hat manch ein Beitrag keine Standfestigkeit mehr, manch eine Moderation ist wackelig, manch ein Thema ist mir auch einfach zu versnobt. Das ist aber nur mein persönliches Hörempfinden. Solch eine tolle und harmonische Ebene wie zwischen Max Spallek und Sonja Koppitz, sowas findest Du doch nicht mehr im Tagesprogramm bei Radio Eins, mach ein Kommentar ist mir auch viel zu einseitig, das spiegelt meine Lebensrealität nicht wieder und ärgert mich dann nur. Deshalb fühle ich mich da nicht mehr zu Hause. Ich hoffe, ich konnte deine Frage so gut und anschaulich beantworten.

@Kokolores Ich muss zugeben, ich hab da auch nicht eingeschaltet.
 
@Radiokult Ich ziehe das Thema mal hier rüber und frage dich gerne, was denn das Konzept des "Kommentatoren-Talks" bei Radioeins ist? Ist das eine geschützte Berufsbezeichnung? Oder muss man um eingeladen zu werden, bei Radioeins im normalen Programm zu Wort gekommen sein? Wie kommt man auf die Idee für ein solches Format? Warum kein "Experten-Talk"? Warum kein "Stammhörer-Talk"?

Wie ich dich verstehe, würdest du also auch Herrn Blome zu einem "Kommentatoren-Talk" zum Thema Fischsterben in der Oder, Wer ist der beste Bundesliga-Club der Hauptstadt oder Ist die PS5 besser als die Xbox einladen.

Du verstehst jetzt, worauf ich eigentlich hinauswollte? Ich könnte eine Liste mit 20+ spannenden Leuten machen, die ich zu einer Runde zum Thema rbb einladen würde. Populisten, die zu allem liebend gern ihren Senf dazugeben und alles schon immer besser wissen, ständen da nicht drauf.

Das mit dem Gendern ist dann nur eine bestätigende Fußnote, so kurz sie auch gewesen sein mag.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Adolar Das hab ich tatsächlich einmal nachgefragt, der Kommentatoren Talk, soll mit einem gewissen Abstand auch etwas weitläufiger das Thema aufgreifen. Hörer sind übrigens ganze 20 Minuten in den 2 Stunden dort auch zu Wort gekommen. Es wurde für alle anderen Gesprächspartner ca. 20 Minuten eingeräumt. Gerade der Wagner glänz wie ein alter Mercedes mit Heckfischflossen in dieser durchgeknallten Zeit. Der macht das so gut und Vorbildhaft, das ist doch alte Schule mit neuen Akzenten. Sowas muss man doch hoch halten!

Ich sehe diese Krise als eine riesen Chance, mal endlich positiv was für das Programm und die Menschen raus zu holen und da muss man jetzt am Ball bleiben! ( Auch als Hörer )

Für alle die auf härtere Klänge stehen, die kommen am Sonntag auf Ihre Kosten :
ROCK HARD - Die 100 besten Hard Rock und Heavy Metal Songs
 
Ich hab mir heute sehr gerne die neue Ausgabe vom Schröder und Somuncu Podcast angehört. Hier geht es auch um die Schlesinger aber auch im Hinblick auf andere Sendeanstalten und im hinteren Bereich geht es um tiefe menschliche Enttäuschungen, das hat mich sehr berührt, muss ich mal sagen.


Sehr selten mache ich mir mal die Bonnies Ranch an, so oft vertrage ich die Strahlung vom Wosch nicht aber heute war es mal wieder soweit. Die haben ja eine Folge live in der Kulturbrauerei aufgenommen und die Folge ist wirklich gut. Da wird auch auf die Schlesinger eingegangen aber eben halt nicht von dieser hohen moralischen Position, sondern eher im Hinblick auf eigene Verfehlungen und das fand ich richtig gut. Dann wurde noch über das Paarungsverhalten von Besuchern der schönen Party gesprochen, sowie die Frage nach Kindergeburtstagen und Alkohol für die Eltern gesprochen.


Da die Brasch wieder da ist, hab ich mich mal weiter umgeschaut.
 
Zurück
Oben