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Sollte mit Audition und einer Automatisierung gut funktionieren. Bitte UNBEDINGT aufpassen. Bei jedem "Speichern" der MP3 geht Qualität verloren. Wenn man das 10 mal macht wird die Qualität der Datei deutlich reduziert.Hat jemand einen Tipp?
Das trifft zu. Aber wir befinden uns hier im Bereich "Internetradio- und Heimstudio-Software" und bei den meisten Webradingens™ ist mAirList immer noch vergleichsweise unbekannt.Viele Radioprogramme haben doch eine Normalisierungsfunktion integriert.
Wäre bei mir ein zu hoher Zielwert, auch wenn die s2 der R 128 diesen Wert als temporäre Ausnahme zulässt. Mein eher Oldie-based-AC-Musikarchiv ist dafür zu dynamisch und müsste bei -16 LUFS angesichts der -1 dBTP immer wieder herunterregeln. Daher kann (und will!) ich nicht höher als -18 LUFS pegeln. Das funktioniert in der Tat hervorragend.Bei mir lasse ich in mAirList alles normalisieren auf -16 LUFS.
Das es veraltet ist steht außer Frage und gebe die vollkommen recht.Bei aller Höflichkeit: MP3Gain ist hoffnungslos veraltet (auch wenn die Ähnlichkeit zum replaygain-Algorithmus früher mal zu einem großen Teil gegeben war) und einfach nicht mehr zeitgemäß.
Im übrigen sind die "dB"-Angaben nicht wirklich was wert. Frage mal diejeniegen, die diese Werte festlegen, nach ihrer Motivation, dann erfährst du schnell: Kaum einer hat wirklich Ahnung.
Die 94 "dB" sind viel zu laut (streng genommen: zu hoch gepegelt); selbst die angeblichen 89 "dB" als "Standard" sind falsch. Aber um das herauszufinden, müsste man recherchieren und lernbereit sein.
Nach meiner Ansicht ist MP3Gain vollkommen aus der Zeit gefallen und kommt eigentlich nur noch deshalb zum Einsatz, weil einige Player kein replaygain können.
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Ah ja, ProppFrexx ONAIR gibt es auch noch. Laut Beschreibung auf der Webseite kann es replaygain.Sollte jemand über weitere und/oder bessere Erkenntnisse verfügen, bitte ich um entsprechende Korrektur.
ProppFrexx ONAIR fully supports automatic replay gain adjustments (either peak level normalization only and/or adjustment of the perceived psychoacoustic loudness).
ja das sollte ich mir mal ansehen...…wenn mal Zeit ist, mit dem Sende ich.Ah ja, ProppFrexx ONAIR gibt es auch noch. Laut Beschreibung auf der Webseite kann es replaygain.
Peak level normalization hat zwar nichts mit replaygain zu tun, aber wen kümmerts?
Doch, das gehört hierher, denn: Wenn nicht hier, wo sonst? Immerhin kann man in den radioforen besser diskutieren als mit Anwendern, die sich durch Hörensagen was vorbeten lassen ohne es zu hinterfragen.Ich verwende 92 dB, da mir 89 dB doch etwas zu leise waren, aber Werte über 95 dB eine zu hohe Clipping-Rate aufwiesen.
Das ist nett formuliert: "89 dB liegen wesentlich näher an der Realität von Audio-CDs".Um eine Lautstärkeanpassung zu ermöglichen, wird die berechnete Lautstärke anschließend in Verhältnis zu einem Referenzlevel von 89 dB gesetzt, das dem Verfahren fest vorgegeben ist. Dort ist übrigens noch von 83 dB die Rede; in der Praxis wird meist ein Wert von 89 dB eingesetzt, der wesentlich näher an der Realität von Audio-CDs liegt.
Quelle: https://replaygain.hydrogenaud.io/calculating_rg.htmlA suitable average replay level is 83dB SPL. A calibration relating the energy of a digital signal to the real world replay level has been defined by the SMPTE. Using this calibration, we subtract the current signal from the desired (calibrated) level to give the difference.
Ich habe meinen Rechner letzte Nacht mal durchfeiern lassen und versucht, die analoge Welt (dB SPL) mit der digitalen (LUFS und dB FS (True Peak)) in Beziehung zu setzen.Ich verwende 92 dB, da mir 89 dB doch etwas zu leise waren, aber Werte über 95 dB eine zu hohe Clipping-Rate aufwiesen.