Offener Brief von Yvonne Malak

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Ok, Frau Malak hat offenbar gerade ein Job-Problem. Und schreibt "Offene Briefe". Es lebe das Formatradio! Hoch!
 
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Ach, Frau Malak...
Ich wäre Ihr größter Fan, wenn es Ihnen gelänge, Esprit, Originalität und Kulinarik so einzutüten, dass auch im Formatradio etwas davon zu hören wäre.
Aber unter den gegenwärtigen Umständen ist es nur die wehleidige Suada einer Frau, die mit dazu beigetragen hat, dass man vor lauter Plattheit schon am Morgen erkennen kann, was da am Abend aus dem Lautsprecher auf einen zukommt. Sorry.
 
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Die Frau betreibt die Anbiderung, die heute wohl größtenteils notwendig geworden ist, um noch gutbezahlte Jobs zu ergattern. Der Inhalt ihrer Aussage ist nichtig, aber die Kaste der "Bestimmer" lesen ihre Worte mit Wohlwollen und finden bestimmt ein kleines Plätzchen.

Wo bitte schön soll denn das Formatradio eine qualitative Verbesserung gebracht haben? Natürlich ist es alleine die Formatierung und Professionalisierung, die das Medium Radio zerstört hat. Stellt euch mal vor was wir für eine wahnsinnige Vielfalt heute haben könnten, mir ständig neuen Verbreitungswegen und technischen Möglichkeiten. Doch die Formatierung läßt andere Formate, die nicht erprobt wurden, schlicht und einfach nicht zu.

Großes entsteht, wenn der Geist frei ist. Wenn er nicht in 1:15 vorgefertigten Textbaukasten gefasst ist, zwischen den Blöcken der immer gleichen Musik und Jingles. Nur ängstliche und unkreative Menschen vertrauen auf die Mittel der Baukästen. Die Chefs misstrauen dabei ihren MA. Mit Baukästen hat man alles unter Kontrolle, geht kein Riskio - und bekommt dafür gähnendlangweilige, manchmal richtig dumme "Unterhaltung".

Was bitte schön soll an einem solchen Format gut sein? Wie in anderen Wirtschaftsbereichen sollte auch im Radio Schluss sein mit Beratern. Die braucht kein Mensch, kosten nur unnötig Geld und haben doch niemals soviel Ahnung vom Geschäfte wie solche, die den Kopf dafür hinhalten müssen. Der Radiomacher selber sollte wissen, was gut ist und was nicht. Man sollte Menschen nicht in Kästen zwingen und danach entscheiden. Herzblut entscheidet, nicht Exceltabellen! Gerade beim Radio.

Da erinnere ich mich an die Geschichte von Elmar Hörig, der nur zufällig eine Chance von seinen Vorgesetzen bekommen hat. Nach einer nicht sonderlich gut gelaufenen Sendung bekam er eine weitere Chance - und am Ende stand ein Radiopersonality, der, wenn er Freiheiten bekommt, immernoch exzellentes Radio machen kann. In der Welt der Malak bekämen solche Leute heute keine Chance mehr.

Wer sich zum Radiomoderator coachen lassen muß, bringt am Ende doch nur die Standardsprüche heraus, wegen mir mit einer reinen Stimme. Dann hab ich aber tausendmal lieber einen lispelnden Matthias Holtmann, der ein echter Radiomann ist, der dafür lebt und in fast jeder Situation bemerkenswert klug und autentisch wirkt.
 
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Vielen Dank für den Hinweis auf die interessanten Interviews mit Lynen und Pützenbacher. Hört es Euch an, es lohnt sich!
 
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Vielen Dank für den Hinweis auf die interessanten Interviews mit Lynen und Pützenbacher. Hört es Euch an, es lohnt sich!

Dem kann ich mich nur anschließen!

Und ist es nicht unglaublich, dass ausgerechnet ein Sender wie das Domradio diese ganze interessante Diskussion anstößt? Da sag nur einer, es gäb in der Kirche heute keine Wunder mehr...
 
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Und ja (radiocat), es gibt sie noch, die Privatfunker (und damit im Prinzip die, die auch Formate verteidigen und um sie wissen...), die Caroline im Hinterkopf, Veronica im Herzen, Big L im Gedächtnis und Italien/Ostbelgien/free radio (mit)erlebt, (mitgestaltet) und verinnerlicht haben. Patrick ist da nicht alleine...
Und sie träumen von ganz anderen Formaten....

Ich bin 1985 in Südtirol bei "Radio Brenner" eingestiegen. Und von was für Formaten soll ich jetzt träumen?
Wieder LPs abstauben und auf dem EMT einquen? Mod-Breaks machen wenn ich es will und nicht dann, wenn es im Plan steht?

Das was wir damals teilweise versendet haben, würde sich heute kein Mensch aus der "Kernzielgruppe" antun. Und deswegen klingt Radio heute so, wie es klingt.

Der BigMäc schmeckt in Hamburg schließlich genau so wie in München und nur so verkauft sich die Hackfleischsemmel und nicht anders...

Gruss in die Runde
 
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Ich bin 1985 in Südtirol bei "Radio Brenner" eingestiegen...Das was wir damals teilweise versendet haben, würde sich heute kein Mensch aus der "Kernzielgruppe" antun. Und deswegen klingt Radio heute so, wie es klingt.

Schöne Selbsterkenntnis. Das war auch Grotte (Proteststürme müssen nicht sein ;)) Wie Brenner und andere damals gesendet haben, das war genau der Auslöser, warum unsere Freunde aus Amerika und Holland es so einfach hatten, ihre Art von Formatradio einfach dem deutschen Radiomarkt überzustülpen.

Der BigMäc schmeckt in Hamburg schließlich genau so wie in München und nur so verkauft sich die Hackfleischsemmel und nicht anders...

Für diesen Einheitsbrei wäre doch dann die beste Lösung, alle Lizenzen von Hamburg bis München einkassieren, eine Deutschland weite vergeben und mit regionalen und lokalen Fenstern nicht zuletzt auch der lokalen Werbung ein Plätzchen zu sichern. Gewinn: Enormes Sparpotential, Personalkosten selbst bei großer redaktioneller Besetzung im Verhältnis zu den Einnahmen minimal und endlich könnten wir ganz sicher sein, dass der BigMäc auch wirklich in ganz Deutschland gleich schmeckt. :D
 
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Der BigMäc schmeckt in Hamburg schließlich genau so wie in München und nur so verkauft sich die Hackfleischsemmel und nicht anders...

Stimmt, aber man hat auch noch die Wahl zwischen Royal TS, Cheeseburger, FischMäc und (für die ganz Alternativen!) auch Salat. Und das große M ist im Fast-Food-Markt nicht alleine. Sprich: massig Auswahl.
 
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Ja, Rezzler. Deswegen gibt es ja auch selbst in der hintersten Ecke unseres Landes mindestens vier empfangbare Radiosender, die NICHT alle gleich sind.
 
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@Winnie: In der Tat. Ein "offener Brief" erscheint mir an der Stelle auch nicht so angemessen.

Soll Frau Malak doch bei ihren wenigen verbliebenen Kunden über die Vorteile des Formatradios referieren, sich über diesen blöden und bedeutungslosen Podcast aufregen, über die von ihr auf 7 Sekunden reduzierten Moderations- und Sendeplätze ("geht noch kürzer!") und Moderatoren unter Angst freuen, darüber jubilieren wie mächtig man sich als Berater dann fühlen kann, wie endgeil und "voll cool" Teasing als eigentlicher Programminhalt ist und warum Arno Müller der größte Radiodenker aller Zeiten war und ist.

Schon zu viel Wortanteil bis hier. Schnell 5 Superhits am Stück. Das erträgt ja sonst keiner. Ja, man erträgt es nicht weil nur noch abgestumpfte Radioleute in der heilen Malak-Welt arbeiten können.
 
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... auf 7 Sekunden reduzierten Moderations- und Sendeplätze ("geht noch kürzer!") und Moderatoren unter Angst freuen, darüber jubilieren wie mächtig man sich als Berater dann fühlen kann, wie endgeil und "voll cool" Teasing als eigentlicher Programminhalt ist und warum Arno Müller der größte Radiodenker aller Zeiten war und ist. Schnell 5 Superhits am Stück. Das erträgt ja sonst keiner. Ja, man erträgt es nicht weil nur noch abgestumpfte Radioleute in der heilen Malak-Welt arbeiten können.

Du arbeitest nicht beim Radio, oder?
 
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Ich hab mir vor einigen Tagen auch den Domradio-Podcast angehört...

Ich muss sagen, ich gebe Herrn Lynen und Herrn Pützenbacher vollkommen recht! Sicherlich ist eine "gewisse Formatierung" notwendig, aber was bei den meisten Sendern zu hören ist beschreibt es doch mit "uniformierung" wirklich besser.

Die Frage ist einfach folgende: Wie wenig Hirn muss ein Hörer haben um zum aktuellen Format/Privatradio kompatibel zu sein? :wall:

Zu dem Thema könnte man einen Roman schreiben... der von Herrn Lynen ist auf jeden Fall unterwegs zu mir!


Gruß
Tim
 
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Liebe Frau Yvonne,

nun schreibe ich ja selten Briefe in den Radioforen. Ihnen, hochverehrte Frau Y, noch viel seltener. Und das ist auch gut so.

Hier und jetzt möchte ich einfach nur klarstellen, dass ich mich nicht zum "Formatfeind" unter der Sonne aufgeschwungen habe. Auf wenn es natürlich sehr eindrucksvoll wirkt, mal eben ein paar Worte aus dieser einstündigen Unterhaltung zusammenzusetzen, anschließend "Lynen verabscheut Formatradio" drüber zu schreiben und einen sogenannten "offenen Brief" zu verfassen; ich bin nicht die von Ihnen erträumte Projektionsfläche. Einzig ein Mensch, der manche Übertreibung gerne benennt.

Jedem sein Radio. Und Ihnen alles Gute.

Herzlichst,
Patrick Lynen
 
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Stimmt, aber man hat auch noch die Wahl zwischen Royal TS, Cheeseburger, FischMäc und (für die ganz Alternativen!) auch Salat. Und das große M ist im Fast-Food-Markt nicht alleine. Sprich: massig Auswahl.

Da hast Du vollkommen recht. Radiotechnisch gesehen schmecckt das Meiste zu sehr nach BigMäc. Das hat aber auch einen Nachkriegsgrund, denn die Siegermächte ließen Rundfunk zwar zu, aber eben nur territorial.

Aus der Sicht kurz nach dem Krieg, kann ich den dezentralen Gedanken natürlich nachvollziehen. Niemand hatte Interesse an "Radio Deutschland" für ganz Deutschland aus einer Stadt für alle.

So entstand letztendlich die ARD, später das ZDF und in den 80ern die Landesmediengesetze. Schön ein Gesetz für jedes Bundesland.


Mein (nicht umsetzbarer) Wunsch im neuen Jahrtausend:

Landesweite Ketten, wie z.B. Krone Hit in Österreich. Ob die Fenster anbieten oder nicht sei ihnen überlassen.
Schickt 10 landesweite Anbieter an den Start. Die werden den Teufel tun und 10x Mainstream spielen.

[ich spinn jetzt mal]
Stellt Euch vor, es gäbe deutschlandweites:
- RTL (Hot AC)
- Energy (CHR)
- KISS FM (R&B...)
- ROCKRADIO (wie R21, Rockantenne + Rockland)
- Klassik Radio (ist schon "landesweit")
- sunshine live (Electro)
- Oldie FM (Oldies)
- Radio Paloma (Schlager)
- Talk (Talk & News)
- "Volks"-Radio (Volksmusik)
Die Liste kann man natürlich noch erweitern...

[/ich spinn jetzt mal]

Da kämen maximal 2 Bewerber auf die Idee ihr Kapital mit Schnittmengen zu verbraten. Alle würden effektiv ihre Zielgruppen bedienen. Bezieht sich jetzt leider nur auf Musik.
Aber Radio als Newslieferant sehe ich nicht mehr, solange die Privaten ihre Newsheadlines aus der BILD zusammenschreiben.

Daneben noch die ÖR und wir hätten so was ähnliches wie die USA, die aber leider mittlerweile kein Vorbild mehr sind.

So... jetzt könnt Ihr den alten Mann gerne prügeln! :wow:
 
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Ich kenne Herrn Lynen nicht, aber kann jemand der als Referenz auf seiner Website u.a. Beratungs-Tätigkeiten für NRJ, BIG FM und N-JOY angibt, so weit weg sein von Frau Malaks Ideen?
 
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Ich warte noch auf den Tag an dem Yvonne Malak versteht, dass es überhaupt nicht um Kritik am Format selbst geht, vorausgesetzt sie meint mit Format die im Posting 41 so wunderbar aufgezählten Format-Möglichkeiten. Zu kritisieren ist und bleibt die zumeist sterile und totlangweilige Umsetzung bzw. Präsentation dieser Formate, auch im Dunstkreis von Yvonne Malak.
Wo verbietet ein Format eine große musikalische Rotation? Wo verbietet ein Format eine journalistische Moderation? Wo schreibt ein Format vor, dass der Moderator nach jedem Song mindestens 3 Mal den Sendernamen zu nennen hat, verbunden mit einem penetranten Claim? Auf diese und weitere Fragen wären Antworten aus dem Hause Malak mal ganz gut zu lesen. Allerdings wird der geneigte Radiohörer darauf wohl bis zum Sanktnimmerleinstag warten können.
Wenn man sich den "Corpus delicti"-Podcast mal genauer anhört und dann diesen "Offenen Brief" liest, hat man schnell den Eindruck, dass sie leider nichts verstanden hat. Bedauerlich.
 
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Radiokult, das ist aber ein Problem der Macher, nicht der Berater. Natürlich schreibt kein Format vor, langweilig zu klingen. Allerdings verlangt ein Format von den Machern innerhalb der gesetzten Grenzen (des Formates) ziemlich viel Kreativität. Und die mangelt leider oft.
 
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Ich nehme mir mal die Frechheit heraus, diesen Eintrag zu kommentieren:

Ich warte noch auf den Tag an dem Yvonne Malak versteht, dass es überhaupt nicht um Kritik am Format selbst geht, vorausgesetzt sie meint mit Format die im Posting 41 so wunderbar aufgezählten Format-Möglichkeiten. Zu kritisieren ist und bleibt die zumeist sterile und totlangweilige Umsetzung bzw. Präsentation dieser Formate, auch im Dunstkreis von Yvonne Malak.

Das kann ich mir so nicht ganz vorstellen!
Yovonne und ich haben 1991 gemeinsam bei RTL in Luxemburg gearbeitet und ich habe mir damals von ihr eine "kleine Scheibe abgeschnitten".
Exzellente Showprep - Mod-Braks vorgeschrieben, aber nicht manisch eingehalten - etc.
Wir alle wurden in Luxemburg von Arno Müller durch die US-Formatmühle getrieben. Yvonne hatte ihre Lektion gelernt... Ich bin entsetzt zu Energy Berlin geflüchtet. Kollegen wie Halfpap und Offirowski sprechen für sich. Nicht zu vergessen, Conny Ferrin und Jörg Kremer. Die Formatprofis vor dem Herren. Vermittelt einer von den beiden das heute groß weiter?


Wo verbietet ein Format eine große musikalische Rotation? Wo verbietet ein Format eine journalistische Moderation? Wo schreibt ein Format vor, dass der Moderator nach jedem Song mindestens 3 Mal den Sendernamen zu nennen hat, verbunden mit einem penetranten Claim?

Wie jetzt? 3x mal ID in einer Mod. Wer verzapft den diesen Schwachsinn? Aus den Kaderschmieden würde so etwas nie kommen, weils Blödsinn ist. Aber 1x hat ID und Claim statt zu finden. Wenn das allerings schon 30" kostet kann der Mod. wenig dafür. Da sind die OnAir-Design Leute gefragt!

Auf diese und weitere Fragen wären Antworten aus dem Hause Malak mal ganz gut zu lesen. Allerdings wird der geneigte Radiohörer darauf wohl bis zum Sanktnimmerleinstag warten können.

Allein schon die Fragen sind stupide und Zeitverschwendung!

Wenn man sich den "Corpus delicti"-Podcast mal genauer anhört und dann diesen "Offenen Brief" liest, hat man schnell den Eindruck, dass sie leider nichts verstanden hat. Bedauerlich.

Leider ist es eher anders herum: Sie hats verstanden. Kann es vielleicht nicht so weiter verkaufen wie es richtig wäre. Fakt ist aber, daß die meisten schon an den Basics straucheln!

Macht bitte Radio in den Niederlanden oder im Netz... Wenn's da so viel besser ist...
:eek:
 
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Eben, genau das dachte ich mir auch. Man hat sogar den Eindruck, sie hätte die Sendung gar nicht gehört. Letztlich habe ich den Eindruck, dass sie sich vor allem an ein paar überspitzten Formulierungen und kräftigen Ausdrücken reibt, einer deutlichen Sprache, die sie wohl niemals im Radio hören möchte.

Es gibt allerdings Unterschiede. Während sich Lynen kaum zur wirtschaftlicehn Überlebensfähigkeit der Sender äußert, ist in Malaks Zeilen vor allem Angst herauszulesen. Angst vor Hörerverlusten, dem wirtschaftlichen Abstieg, Entlassungen und dem Ende des Senders. So wichtig betriebswirtschaftliches Bewusstsein sicher ist, mit vollen Hosen kann man kein Radio machen. Und sonst auch nichts.
 
AW: Offener Brief von Yvonne Malak

Liebe Kollegen, ob Alt oder Jung - Privatradio ist AALEDIETER auf UKW !!!


Stimmt auffallend!
Privatradio IST wie Aaledieter:
Nicht immer ganz frisch, meist mit Versprechen verkauft, die nicht gehalten werden, übertrieben und manchmal mit ein wenig "anrüchigem Odeur". Sprachlich an der Erträglichkeitsgrenze und gänzlich irrelevant - Privatradio eben!
 
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