Patricia Schlesinger tritt als ARD-Vorsitzende und rbb-Intendantin zurück

Achtung: Öffentliche Stellenausschreibung: rbb sucht neue Chefin. Der muss zwar sparen. Aber ein Intendanten-Gehalt geht immer. Natürlich mit dem All-inklusive-Paket. Natürlich für 5 Jahre. Wie zu Schlesingers Zeiten. Jemand Interesse?! Dann schnell die Stellenbeschreibung im Anhang lesen::cool:
 
Der ehrenwerte Ulrich Marseille (https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_Marseille) ist jetzt ihr Gönner:


Achtung: Öffentliche Stellenausschreibung: rbb sucht neue Chefin. Der muss zwar sparen. Aber ein Intendanten-Gehalt geht immer. Natürlich mit dem All-inklusive-Paket. Natürlich für 5 Jahre. Wie zu Schlesingers Zeiten. Jemand Interesse?! Dann schnell die Stellenbeschreibung im Anhang lesen::cool:
Die Stellen-Ausschreibung wurde in wievielen Minuten erstellt?


Zudem sind Sie eine erfahrene Führungspersönlichkeit mit ausgeprägten strategischen Fähigkeiten, die:
...

  • eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit mitbringt

Was eigentlich der rbb den Bewerbern bietet, hat man vergessen.
 
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Hätte man den Vorwurf der Untreue gleich wie jeder sterbliche Mensch zeitnah bei der Staatsanwaltschaft angezeigt, hätten die die Aufklärung übernommen. Kosten: 0 Euro. :censored:
 
Niemand da von den Berliner Foristen?! Heute am 1. Mai 2023 hat der rbb 20. Jeburtstag. Is aber niemand uffjefallen, sodass det jetzt mein dritter Beitrag in Folge is. War aber keene Absicht! Ick tendiere ab sofort zu Selbstgesprächen. Zum Jeburtstag soll man nüscht jehässiges schreiben. Also: Mach bitte nich weiter so, lass die ätzenden Wiederholungen & verprasse meine Jebühren nicht komplett im Digitalen. Jetzt muss ick nur noch die Freischaltung von @Thomas Wollert abwarten. Wenn de Pech hast, treffen die Glückwünsche morgen ein. Weil: Is ja Feiertag! Herzlichen Glückwunsch!🥳
 

 
Neues aus "Patricia-Schicksalsjahre einer Intendantin": Mrs. Vernau möchte ihre Intendanz-Fortsetzung bitte nochmal überdenken. Schlaraffenland ist abgebrannt. Gibt keine 315000 Euro pro Jahr mehr. Der Rechnungshof möchte das fürstliche Gehalt halbieren.:eek:
Immer noch Lust auf Verlängerung?! ;)
 
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Der Lacher des Tages:


Was für eine PM!

Herrlich:

"Die Studie wurde nach heutigem Wissensstand 2021 vom damaligen Programmdirektor in Abstimmung mit der ehemaligen Intendantin in Auftrag gegeben."

Kein Wort auch dazu, wer eigentlich beauftragt wurde.
 
Und was die gekostet hat.

Das Ergebnis entspricht im Wesentlichen den Erkenntnissen, die der rbb aus seiner eigenen Medienforschung regelmäßig gewinnt.
Wozu braucht es dann eine Studie, die nur das eigene Wissen manifestiert und bestätigt?
Eine Studie sollte eine ergebnisoffene Forschung sein, die neue Erkenntnisse liefern muss.

Aus heutiger Sicht lässt sich nicht mehr nachvollziehen, warum die Studie weder hausintern noch extern zugänglich gemacht wurde.
Großartige Satire! Man kommt sich vor wie bei Extra3 oder Quer.
Der Zeitraum, über den wir hier sprechen, liegt gerade einmal 2 Jahre zurück.
Es ist ja nun nicht so, dass seitdem etliche Intendantenwechsel stattgefunden hätten.
Aber möglicherweise sind ja auch dort einige Verantwortliche am Scholzsyndrom erkrankt...
 
Kein Wort auch dazu, wer eigentlich beauftragt wurde.
Wotu auch? Da die Ergebnisse der Studie in Gänze angehängt sind, kann das ja jeder nachlesen. Mich irritiert da was ganz anderes: Der Ergebnisbericht der Studie ist datiert auf den 21.Juli 2021, also fast 2 Jahre alt. Warum veröffentlicht den der rbb erst jetzt? Das ist das, was sich mir nicht so recht erschliessen will.
 
Warum veröffentlicht den der rbb erst jetzt?
Weil er offenbar erst vom „Business Insider“ darauf aufmerksam gemacht werden musste, dass es diese Untersuchung überhaupt gibt...
rbb schrieb:
Im Rahmen der Diskussion um die Regionalberichterstattung des rbb war in einer Meldung des "Business Insider" die Rede von einer wissenschaftlichen Untersuchung des rbb Fernsehens aus dem Jahr 2021, die wegen angeblich zu schlechter Ergebnisse nicht veröffentlicht wurde.
Für die nächsten Jahre ist es natürlich komfortabel, immer darauf verweisen zu können, dies, das und jenes sei ja unter Schlesinger passiert und da wisse doch heute kein Mensch mehr richtig Bescheid...
 
@Adolar : Du hast dich nichtmal dazu bequemt, die angehängte PDF zu öffnen und die erste Seite zu lesen?
Da kommt

unmittelbar als Bumerang zurück.
Also bei mir kam kein Bumerang an. Mir ging es darum, dass eine professionelle Pressemeldung alle relevanten Informationen enthalten sollte. Und nicht von den Lesern erwarten kann, dass er selber weiter recherchieren muss.

Ich habe übrigens das ganze pdf gelesen. Dieses 1-Mann-Institut (auf der Webseite sind jedenfalls keine Mitarbeiter aufgeführt) hat noch nicht mal seine Adresse reingeschrieben. Dafür "Herta BSC" (sic!).
 
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erst vom „Business Insider“ darauf aufmerksam gemacht werden musste, dass es diese Untersuchung überhaupt gibt
Und woher wissen die das, könnte man jetzt ketzerisch fragen?
Aber irgendjemand muss diese Studie ja in Auftrag gegeben und dafür Gelder bewilligt bekommen haben von einer übergeordneten Stelle. Und die Kosten müssten im Jahresbericht für das Haushaltsjahr 2021 aufschlagen.

Und mit welchem Forschungsinteresse ist das passiert? Nur um sich selbst bestätigt zu sehen? Das wäre dann eine Art "Gefälligkeitsgutachten", aber keine ergebnisoffene, empirische, auf wissenschaftlicher Evidenz basierende Forschung!
 
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Weil er offenbar erst vom „Business Insider“ darauf aufmerksam gemacht werden musste, dass es diese Untersuchung überhaupt gibt...
Der rbb ist ein Irrenhaus. Ernsthaft: Wenn sich die ARD sich die Rechte an dem Drama gesichert hat, wäre "Patricia-Schicksalsjahre einer Intendantin" der perfekte Soap-Nachfolger für "Sturm der Liebe". Denver-Clan 2.0.
Stoff genug für mehrere Staffeln wäre vorhanden. Damit könnten sie ihre popelige Mediathek einweihen. Wenn die ARD doch nur nicht so humorlos wäre.....:censored:
 
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Warum veröffentlicht den der rbb erst jetzt? Das ist das, was sich mir nicht so recht erschliessen will.
Also wenn ich Frau Schlesinger wäre, hätte ich die Studie auch nicht an die große Glocke gehangen. So dolle ist die nämlich nach meinem Verständis nicht. Ein Beispiel: "Der insgesamt zu konstatierende leichte Überhang zugunsten Berlins resultiert vor allem aus der Berichterstattung über „Soft News“ und Sport, die verstärkt auf Berlin fokussiert ist." "Soft-News" sind im Prinzip Klatsch und Tratsch a la "brisant". Und wenn dann auch noch "zibb" in der Studie genannt wird, eine Sendung die zu diesem Zeitpunkt schon längst auf der Abschußliste stand, und durch ein Talkformat mit prominenten und interessante Menschen aus Berlin und Brandenburg ersetzt werden sollte, verschieben sich die Ergebnisse weiter in Richtung "Soft-News-Zoogeschichten-Sender". Die Studie war also schon mehr oder weniger Makulatur, als sie auf ihrem Schreibtisch landete.

Aber Hauptsache Geld gespart und Boni gesichert!

 
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