• Diese Kategorie ist für Diskussionen rund um die Programminhalte der Sender gedacht. Über Frequenzen und Empfang kann sich unter "DX / Radioempfang" ausgetauscht werden.

Personalrochaden und Beteiligungen bei den bayerischen Lokalradios

Bei Radio IN hat der langjährige Morgenmoderator und zuletzt Vormittags/Mittagsmoderator Mathias Ott offensichtlich den Sender verlassen und damit kommt onair auch immer mehr aus dem Funkhaus Regensburg: Zwischenzeitlich bringt man bei Radio IN abends ab 19 Uhr Spezialsendungen, die in derselben Stunde auch auf Charivari Regensburg ausgespielt werden. Die Moderatoren aus dem Funkhaus Regensburg (z.B. Saskia Hintzen) verzichten dabei größtenteils auf die Nennung des Sendernamens, weswegen die wohl VT-Moderationen, sowohl auf Radio IN, wie auch auf Charivari eingesetzt werden können. Einzelne Moderationen beinhalten dann doch den jeweiligen Sendernamen. Die Playlist ist dabei identisch. Ein Zeitversatz bei der Ausspielung entsteht durch teils unterschiedliche Moderationen und durch die entsprechenden Werbeeinspielungen...Auch mittags im "Treffpunkt Mittag" wird die moderierte Sendung nun aus dem Funkhaus Regensburg beigesteuert (z.B. mit Patrick Buß). Die Funkhaus Regensburg Moderatoren werden allerdings nachwievor nicht auf der Radio IN Homepage gelistet.
 
Bei Radio IN hat der langjährige Morgenmoderator und zuletzt Vormittags/Mittagsmoderator Mathias Ott offensichtlich den Sender verlassen und damit kommt onair auch immer mehr aus dem Funkhaus Regensburg: (...)
Stimmt wohl.. auf der Radio IN Seite fehlte er auch;
führt zu einer 404 Seite ;:-)

Aber das ist immer noch eine gute Anzahl Personen da beschäftigt... ob das alles durch Werbung gedeckt wird????
 
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Naja...vom sendegebiet her, zumindest was die fläche angeht, wurde radio IN immer als einer der "großen" lokalen beworben und die Region Ingolstadt ist eigentlich auch kaufstark. Daher bkeibt es für mich ehlmrlich gesagt ein Rätsel, warum das Funkhaus regensburg offensichtlich besser dasteht, als die Ingolstädter...
 
Auch mittags im "Treffpunkt Mittag" wird die moderierte Sendung nun aus dem Funkhaus Regensburg beigesteuert (z.B. mit Patrick Buß).
Sorry, is Quatsch. Die Sendungen heißen anscheinend gleich, das war es dann aber auch mit den Gemeinsamkeiten. Es sind aber inhaltlich zwei verschiedene Programme mit jeweils dem lokalem Inhalt von vor Ort und unterschiedlichen Moderatoren. Buß ist anscheinend abwechselnd eine Woche mal hier und eine Woche da zu hören. Gestern lief in Ingolstadt Oberhofer. Die Abendsendungen nach 19 Uhr macht man anscheinend tatsächlich gemeinsam. Früher übernahm man wie die anderen ab dann die BLR. Also nicht wirklich etwas Neues.
 
Ich hab nicht behauptet, dass da "einfach" nur dieselbe Sendung durchgeschaltet wird... es ist tatsächlich eine auf "radio in" zugeschnittene schiene, stimmt. Aber Patrick Buß arbeitet ansonsten fürs Funkhaus regensburg (und taucht nachwievor nicht in der radio IN teamübersicht auf). Insofern...
 
Aber Patrick Buß arbeitet ansonsten fürs Funkhaus regensburg (und taucht nachwievor nicht in der radio IN teamübersicht auf). Insofern...
Der arbeitet für mehrere Stationen in der ganzen Republik. Kommt aus Oldenburg laut seinem Profil. Wird ein Freier sein...
 
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Und jetzt ist auch conny oberhofer von der Teamseite bei Radio IN verschwunden....Mich wunderts, dass wieder eine langjährige Moderarorin aufhört (oder vielleicht die Entwicklung im Funkhaus damit zu tun hat?)
 
Und jetzt ist auch conny oberhofer von der Teamseite bei Radio IN verschwunden....Mich wunderts, dass wieder eine langjährige Moderarorin aufhört (oder vielleicht die Entwicklung im Funkhaus damit zu tun hat?)
Weil 2(!) (in Worten „ZWEI“) Moderatoren im Abstand von ein paar Monaten aufgehört haben (was machen die eigentlich jetzt? Recherchiere Mal und sag uns dann Bescheid), siehst du eine Entwicklung? Muss jeder ein Leben lang beim gleichen Sender bleiben? Wenn 10 Leute auf einmal weg wären, hättest du ne Storry. So is es einfach Blablabla…
 
Tut mir leid, dass du radio studiert hast....ich bin einfach emotionaler Hörer (und seit 25 Jahren zufrieden in derselben Firma bei fast gleicher Tätigkeit beschäftigt). Ich steh halt auf ... "never change a running system".

Und das wichtigste: ich nehm die foreneinträge gerne als chronik her. Erst neulich konnte ich anhand eines personalveränderungseintrags wieder was "klären", was vor 15 Jahren passiert ist ..

Im Falle oberhofer und vorher wben auch ott bei radio IN fällt hald schon auf, dass beide zuletzt die vormittagsschiene bedient hatten. Und es drängt sich der Verdacht auf, dass man diese Stunden eher aus Regensburg oder - wie hier schon mal behauptet - mit freien Moderatoren von sonstwo aus Deutschland aus deren heimstudio bespielt. Traurige Entwicklung, wenn das der eigentliche Grund für das Aus der beiden wäre..
 
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Ich bin einfach emotionaler Hörer (und seit 25 Jahren zufrieden in derselben Firma bei fast gleicher Tätigkeit beschäftigt).
Das ist im Radio eben anders! Da geht es um Zahlen, um Quote, um personelle Konstellationen um diese zu erreichen und zwar Jahr für Jahr aufs Neue. Schau dir die Fluktuation am Markt doch an. Es reicht ein Blick nach Nürnberg: da kommt und geht im 5-Minuten-Takt einer (allein bei N1). Und schaut man sich die neuesten Hörerzahlen an, dann scheint man in Ingolstadt einiges richtig gemacht zu haben im Gegensatz zu vielen anderen.
 
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Ich lass es einfach, du weißt es ja besser... ich bin kein wiederkäuer: aber wenn man bei Sendern, die bisher weitgehend eigenständig agiert haben, zuspielungen irgendeiner Art durchführt und dafür auf eigenes Personal verzichtet, dann ist das wirklich armselig.

Und bzgl Funkhaus nürnberg: schau dir mal den powermorgen und das feingliedrige programmschema des N1 der 90er an...das war einschaltradio... die letzten jahre hat man dann unspektakuläres programm gemacht und - Oberfehler! - vermeintlich geld gespart, indem man beim partnersender galaxy die gleiche Show als eigene verkauft hat...und das in der PRIMETIME beim ehemaligen leader der nürnberger sender, der einst deutschlandweit als innovatives programm bewundert wurde... Spätestens seit dieser nicht-mehr-exklusivität ist N1 bei mir völlig unten durch... und das scheinen mehrere (Ex)Hörer dort so zu sehen...
 
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Du hast wirklich keine Ahnung. Es ist nunmal Fakt, dass bis Anfang 2010er die meisten Lokal-Sender BLR-Vollabnehmer waren. Sprich: da war deine „Zuspielung“ rund um die Uhr und die Lokalsender bestritten selber nur von 6-9 Uhr (dann BLR bis 12), 12-13 Uhr (dann BLR bis 16) und 16-19 Uhr. Dann kam wieder BLR bis 6 Uhr in der Früh. Und du redest hier von „Skandal“ und „Anfang vom Ende“ wenn Sender irgendwo kooperieren. Fakt ist auch, dass die BLR außer dem Nachtmantel nichts mehr anbietet. Wo der Weg mit weniger Kooperation (BLR zum Beispiel) hinführt, kann man aktuell sehen. Finanziell geht über die Hälfte Vollgas auf dem Zahnfleisch, es gibt die ersten Insolvenzen und Standortschließungen. Denk mal darüber nach warum…
 
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Ich werde mit dir hier nicht mehr weiterdiskutieren ... dieser xxxxxx-vergleich ist einfach nur noch peinlich. Radio IN war moderationstechnisch vor der 'Einmischung des Funkhaus regensburg im Tagesprogramm von Montag bis Freitag mit Ausnahme der Nachrichten ohne BLR ausgekommen und hat eigene Leute ans mikro gelassen...
 
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Ich werde mit dir hier nicht mehr weiterdiskutieren ... dieser xxxxxx-vergleich ist einfach nur noch peinlich. Radio IN war moderationstechnisch vor der 'Einmischung des Funkhaus regensburg im Tagesprogramm von Montag bis Freitag mit Ausnahme der Nachrichten ohne BLR ausgekommen und hat eigene Leute ans mikro gelassen...
Aha… und Vormittag und Nachts und Wochenende? Echt peinlich was DU hier ablässt. Und wenn du keine Ahnung hast, was in den Sendern tatsächlich los ist, dann würde ich mich einfach mal zurückhalten. Hier gibt genügend Radiomacher, die wissen was gerade passiert. Du „geneigter Hörer“… irgendwann haben Falschbehauptungen nämlich auch mal eine juristische Relevanz.
 
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Wie schon gesagt. Ich werde mich an KEINEM deiner Beiträge mehr beteiligen.... weil du hier wirklich vielen forenteilnehmern zu Unrecht völlige Ahnungslosigkeit unterstellst....
 
Nun ist es ja generell gut und in meinen Augen auch keine Schande, wenn ein privatrechtlich organisierter Lokalsender, der zum wirtschaftlichen Überleben auf Werbeerlöse angewiesen ist, auf vorhandene Netzwerke wie die BLR oder Radio NRW zurückgreift oder mit anderen Stationen kooperiert, um mit immer knapper werdenden finanziellen Mittel ein halbwegs akzeptables Programm auf den Sender zu bringen und irgendwie mit knappen Mitteln haushalten zu können. Ich merke das bei unserem vor Ort sendenden privaten Lokalsender. Da läuft auch teilweise auch nur noch nonstop Musik oder zugekaufter Content wie Radioreise oder Nico Ostendorf, teilweise in mehrfacher Wiederholung. Und auch schalten dort kaum noch lokale Unternehmen Werbung. Die machen lieber Werbung auf Social Media, das ist billiger und da erreicht man mehr (behaupten zumindest die Marketingabteilungen). Dazu kommen noch die üblichen Probleme, die „lineare“ Medien in dieser Zeit generell haben. Da liegt ein himmelhoher Unterschied zwischen dem, was man möchte und dem, was man sich am Ende davon leisten kann. Auch die ARD-Anstalten kooperieren und schalten sich immer mehr zusammen. Und die solche kleinen Lokalsender als Anteilseigner besitzenden Zeitungsverlage kriechen finanziell teilweise auch auf dem Zahnfleisch, weil das Kerngeschäft mit den Printmedien ebenfalls denkbar schlecht läuft. Die „Verschlankung“ der individuellen Inhalte geschieht nicht aus Unlust oder Faulheit, sondern oft aus der Not zum Wirtschaften heraus. Und was die personelle Fluktuation bei diesen Sendern angeht, so lag und liegt das oft auch daran, dass viele diese Sender, deren Studios oftmals zudem auch noch in der tiefen Provinz liegen, als „Karrieresprungbrett“ benutzen, um dann z.B. nach dem Volontariat die Karriere anderswo fortzusetzen. Der eine Sender steht vielleicht ein bisschen besser da, der andere ein bisschen schlechter. Und am Beispiel RSA Radio sieht man, dass der Ofen auch irgendwann einfach mal aus ist. und nichts mehr geht. Nun soll bitte jeder in seine eigene Glaskugel schauen. In meiner Glaskugel befürchte ich zu sehen, dass spätestens mit dem baldigen endgültigen Ende von UKW sich auch das lineare Medium Radio grundlegend verändern muss und auch verändern wird.
 
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Nun ist es ja generell gut und in meinen Augen auch keine Schande, wenn ein privatrechtlich organisierter Lokalsender, der zum wirtschaftlichen Überleben auf Werbeerlöse angewiesen ist, auf vorhandene Netzwerke wie die BLR oder Radio NRW zurückgreift […] In meiner Glaskugel befürchte ich zu sehen, dass spätestens mit dem baldigen endgültigen Ende von UKW sich auch das lineare Medium Radio grundlegend verändern muss und auch verändern wird.
Endlich jemand, der das System begriffen hat. Die Jungen aus den Umlandstandorten gehen irgendwann nach München (der Himmel auf Erden, bis sie merken wieviel die Wohnung da kostet), oder studieren nach dem Volo um was handfestes in der Hand zu haben.
Die Älteren suchen sich irgendwann etwas anderes in der Wirtschaft, oder halten durch, da sie sonst zugeben müssten, dass sie keine anerkannte Ausbildung haben (das Volu kannst du an die Wand nageln beim Arbeitsamt). Soviel zum Thema Personal…
Früher kooperierten alle bayerischen Privaten (außer Antenne) in der BLR, seit den 2010er-Jahren sprangen immer mehr ab. Eigentlich schon mal jemandem aufgefallen, dass es nicht mehr „BLR und Radiodienst“ heißt? Kleiner Tipp: einfach mal nachrecherchieren warum…
Über die Finanzierung wurde gestritten, wenn man im Solidarmodel nicht mehr mit dabei ist, wer macht den Rest? Übrig blieb der Nachtmantel und ein Contentangebot, dass meilenweit von dem entfernt ist, was früher von den Lokalstationen für alle zur Verfügung gestellt wurde.
Jetzt fordern die Gesellschafter wieder mehr Kooperationen, da sie merken, dass Kosten und Nutzen nicht mehr passen. Radio ist in vielen bayerischen Standorten seit Jahren ein Draufzahlgeschäft, bestenfalls ein Nullsummenspiel.
Und dann höre ich Valerie Weber vor 3 Wochen auf den Lokalrundfunktagen in Nürnberg die Werbetrommel rühren für mehr Kooperationen: die Lokalsender sollen mit Antenne Bayern Kooperieren. Ein altes Politikum: Antenne meinte schon immer, dass sie das, was die BLR den Lokalen anbietet besser kann. Nur warum kommt sie damit ausgerechnet jetzt wieder um die Ecke? Naja, Antenne hat außerhalb Bayerns in den letzten Jahren einige Bauchlandungen hingelegt. Man konzentriert sich auf den Kernmarkt und stellt fest, dass sich auf Grund der prekären Situation in vielen Lokalsendern vielleicht nochmal eine Tür für Antenne öffnet und sich die kleinen keine Innovationen mehr leisten können.
Die Spannung steigt, denn angeblich stehen die nächsten Sender in Bayern auf der Kippe. RSA und Co. waren erst der Anfang. Glaubt man dem Flurfunk, dürfte der Medienrat bei der BLM einen heißen Herbst haben.
Und zum Thema DAB+: Schaut euch mal das Erdbeben in der Schweiz an, dass die neuesten Zahlen nach dem UKW-Aus der ÖRs ausgelöste haben. Der Privatfunk läuft panisch auf einmal Sturm gegen das UKW-Aus für alle 2026. Warum wohl?
 
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Vielen Dank für deine HIlfe. Ich habe wirklich sehr lange gesucht auch im Seitenquelltext und in der Console aber ich hab das nicht gefunden. Kannst du mir sagen wie du es gefunden hast ? Auch gerne PN damit es dieses Thema hier nicht stört. Insgesamt hab ich nämlich ca. 80 Sender aufgeschrieben auf meiner Liste, von allen hab ich immer irgendwo den MP3 Stream gefunden aber nicht bei denen.
 
Damit man mal sieht, was an Bewegung aktuell drin ist in der bayerischen Medienlandschaft nur ein Blick in die aktuelle Tagesordnung der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (hier der Ausschusses für Aufsicht und Inhalteregulierung)

- Änderung der Inhaber- und Beteiligungsverhältnisse: (Beschluss)
bavero Verwaltungs GmbH - Bayernweille Südost, Radio ISW, Alpin FM


Erinnerung (ebenfalls aus einem BLM-Protokol / war aber schon 2023)
Der Medienrat der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) hat in seiner Sitzung am 7. Dezember 2023 die Unbedenklichkeit einer Änderung der Inhaber- und Beteiligungsverhältnisse bei Bayernwelle Südost und Radio Inn-Salzach-Welle der Mediengruppe Bayern GmbH bestätigt.
Bei beiden Hörfunkangeboten übernimmt die „Bavero Verwaltungs GmbH“ die bisherigen Anteile der „Passauer Neue Medien GmbH“ sowie der „Neue Presse Redaktion GmbH“.
Nachdem sämtliche Gesellschaften 100-prozentige Töchter der „Mediengruppe Bayern GmbH“ sind, handele es sich hier um eine konzerninterne Umstrukturierung mit geringer Außenwirkung, so der Medienrat. Auswirkungen auf das Informationsgefüge sind nicht zu befürchten.

- Programmliche Kooperation Radio Gong Würzburg und Radio Primaton Schweinfurt: (Beschluss)
Nachträgliche Nebenbestimmungen zur Sicherung der Lokalität


Der Zeitungsartikel zu den Lokalnachrichten von Gong und Primaton (ala "Nachrichten aus Schweinfurt in Würzburg")dürfte ja bekannt sein.
 
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- Änderung der Inhaber- und Beteiligungsverhältnisse: (Beschluss)
bavero Verwaltungs GmbH - Bayernweille Südost, Radio ISW, Alpin FM
Aktuelle Info betr. Radio ISW (der Medienrat hat der geänderten Inhaberstruktur natürlich zugestimmt):
Bisher wurde im Hauptprogramm der Inn-Salzach-Welle abends und nachts der sonst nur online verbreitete Kanal ISW plus aufgeschaltet. Die Übergänge klangen dabei immer etwas holprig, sei's drum. Offenbar seit Anfang dieser Woche ist die Übernahme aber Geschichte. Stattdessen dudelt der ISW-Automat im Schlager- und Oldieformat jetzt die ganze Nacht eigenständig vor sich hin.

In der Grundausrichtung mögen sich ISW und ISW Plus nicht viel nehmen. Allerdings entfallen jetzt die von Dieter Gerauer und Co aufwendig kuratierten Spezialsendungen (gerade z.B. 2 Stunden Country) via UKW und DAB+. Und dass die allein über den ISW Plus-Webstream besonders viele Hörer erreichen, wage ich mal ganz vorsichtig zu bezweifeln. Auf so etwas sollte auf den Hauptverbreitungswegen nicht fahrlässig verzichtet werden.

Ansonsten fehlen mir natürlich Werner Sojer, Ralf Stenger und Axel Ostrowski - haben die alle den Sender verlassen?
Ich pack's mal hier mit rein, um den Nachbarthread nicht zweckentfremden zu müssen: Werner Sojer ist mit seiner Samstagswunschsendung umgezogen. Sie läuft jetzt beim Webradio foecki.live des Kollegen Thomas Föckersperger. Soweit ich es nach ersten Höreindrücken beurteilen kann, ist ihm seine "Stammkundschaft" aus ISW-Zeiten großteils dorthin gefolgt. Im Opener der Sendung hört man übrigens auch Axel Ostrowski.
 
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