Der Radiotor
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Köln, 26. September 2003:
Zum Jahreswechsel wird in Nordrhein-Westfalen durch den Wegfall einer
Jugendwelle ein landesweiter digitaler Programmplatz frei.
Der nordrhein-westfälische private Mantelprogrammanbieter Radio NRW hat
seine DAB-Kapazitäten zum Jahresende gekündigt.
Bisher werden in NRW landesweit die beiden Jugendwellen Eins Live und
Powerradio, die Klassikprogramme WDR3 und WDR2 Klassik sowie die
Informationsprogramme DeutschlandRadio Berlin, Deutschlandfunk, der
Verkehrskanal Vera und der Datendienst WDR Info ausgestrahlt.
Mit dem Ausstieg der privaten Jugendwelle Powerradio bietet sich jetzt die
Möglichkeit auch ein attraktives Programm für breite Hörerschichten
auszustrahlen. Bei dem zuständigen Sendernetzbetreiber Digital Radio West
liegen bereits seit längerem Anfragen privater Programmanbieter nach
landesweiten Kapazitäten vor.
Der Geschäftsführer der Digital Radio West, Bert Pröpper, sieht die
Entwicklung daher sehr positiv: „Zunächst ist die Landesmedienanstalt
gefragt, den Programmplatz neu auszuschreiben und schnellstmöglich unter den
Bewerbern auszuwählen. Auch wenn es uns leid tut, das Radio NRW seinen
landesweiten Programmplatz aufgibt, freuen wir uns, doch endlich einem
unserer Interessenten Kapazitäten anbieten zu können. Schließlich ist es
traurig, seit einem halben Jahr die stetig wachsende Zahl der
Verbreitungswünsche interessierter Programmanbieter zurückweisen zu müssen.“
Zum Jahreswechsel wird in Nordrhein-Westfalen durch den Wegfall einer
Jugendwelle ein landesweiter digitaler Programmplatz frei.
Der nordrhein-westfälische private Mantelprogrammanbieter Radio NRW hat
seine DAB-Kapazitäten zum Jahresende gekündigt.
Bisher werden in NRW landesweit die beiden Jugendwellen Eins Live und
Powerradio, die Klassikprogramme WDR3 und WDR2 Klassik sowie die
Informationsprogramme DeutschlandRadio Berlin, Deutschlandfunk, der
Verkehrskanal Vera und der Datendienst WDR Info ausgestrahlt.
Mit dem Ausstieg der privaten Jugendwelle Powerradio bietet sich jetzt die
Möglichkeit auch ein attraktives Programm für breite Hörerschichten
auszustrahlen. Bei dem zuständigen Sendernetzbetreiber Digital Radio West
liegen bereits seit längerem Anfragen privater Programmanbieter nach
landesweiten Kapazitäten vor.
Der Geschäftsführer der Digital Radio West, Bert Pröpper, sieht die
Entwicklung daher sehr positiv: „Zunächst ist die Landesmedienanstalt
gefragt, den Programmplatz neu auszuschreiben und schnellstmöglich unter den
Bewerbern auszuwählen. Auch wenn es uns leid tut, das Radio NRW seinen
landesweiten Programmplatz aufgibt, freuen wir uns, doch endlich einem
unserer Interessenten Kapazitäten anbieten zu können. Schließlich ist es
traurig, seit einem halben Jahr die stetig wachsende Zahl der
Verbreitungswünsche interessierter Programmanbieter zurückweisen zu müssen.“