Privater Rundfunk in Nordrhein-Westfalen neben Radio NRW - Ideen und Vorschläge

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AW: Privater Rundfunk in Nordrhein-Westfalen neben Radio NRW - Ideen und Vorschläge

Hallo Hinztriller, hallo Dude,
wir sollten unsere Zeit einfach nicht damit verbringen, beratungsresistenten Mitmenschen die Zeit zu vertreiben. Es ist schon erschreckend, das es Menschen gibt, denen wochenlang in mehreren Foren erklärt wird, warum bestimmte Wünsche ins Pipilangstrumpfland gehören und real nie von einer Partei umgesetzt werden. Es ist wirklich schwer, aus der Denkebene...ich will das aber und das muss doch gehen..alle sind böse...nein ich will das... in der Realität mitzudenken....für erwachsenen Menschen, die in ihren vielen Lebensjahren gelernt haben, was wünschenswert wäre, man selber gerne hätte aber leider in der existierenden und sich in den nächsten 100 Jahren nicht ändernden Welt irreales wunschdenken und damit nicht alltagstauglicher Unsinn ist.
Wie kann man da auf die Idee kommen, das wir das bestehende System befürworten?

Das derzeitige System hat einen gravierenden Schwachpunkt: Nach bundesdeutschem und europäischen Recht darf es nicht sein, dass ein einzelner Anbieter, in diesem Falle die zum Radio-NRW-Verbund gehörenden Sender, die faktisch nicht unabhängig sind, da sie sich inhaltlich bis auf die Lokalnachrichten komplett gleichen, ihre marktbeherrschende Stellung massiv ausnutzen. Die LfM muss anderen Anbietern, die sich darum bemühen, den Zugang zum Markt eröffnen, alles andere wäre kartellrechtlich hochproblematisch.
Es gibt also schon einen Weg, etwas zu ändern, dieser wäre ein juristischer, sollten alle anderen Versuche scheitern.
Auf die Politik brauchen wir kaum zu hoffen: Wie gesagt traut sich kein Politiker, aus Angst vor einer schlechten Presse, sich mit den Zeitungsverlegern im Lande anzulegen.

Wenn ich dann diese Ausführung lese, die komplett der zustimmung bedarf, frage ich mich, wo ich genau diese immer zu Anfang geschrieben habe, warum dann bestimmten Personen etwas anderes unterstellt wird?
Ich habe mal die Psychologin des Funkhauses um eie Analyse gebeten............sehr spannend.
 
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Ich verfolge diesen Thread nun schon einige Zeit und habe mich bisher zurückgehalten. Nun kann ich es nicht mehr.

Internetradiofan hat mit seinen Aussagen vollkommen recht!

Endlich mal jemand, der die Dinge beim Namen nennt und sagt, wie beschissen die Zustänge bei uns sind!!!

Das Auftreten einiger anderer Teilnehmer in diesem Zusammenhang ist echt beschämend: Sobald jemand wie Internetradiofan echte Argumente vorbringt, haben die Repräsentanten der Locals nichts als Beschimpfungen und Beleidigungen in petto! Ihr wisst doch selbst, dass euer Erfolg nur auf eurem Monopolstatus beruht: Ein bißchen Gegenwind und ihr fallt um, so wie im äußersten Westen!

Was aus der Ecke von Radio 700 kommt, kann man auch nur noch als peinlich bezeichnen: Weil ihr es in 12 Jahren noch immer nicht geschafft habt, in Nordrhein-Westfalen eine kleine 100-Watt-Funzel zugesprochen zu bekommen, verwendet ihr nun eure ganze Energie darauf, jene zu bekämpfen, die ebenfalls etwas auf die Beine zu stellen versuchen.
So viel Missgunst habe ich noch nirgendwo erlebt! Ihr solltet euch schämen!
 
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Hat schon mal irgendwer im Funkhaus Euskirchen nachgefragt, ob die eine 100 Watt Funzel haben wollen?
 
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pipilangstrumph schrieb:
Wenn ich dann diese Ausführung lese, die komplett der zustimmung bedarf, frage ich mich, wo ich genau diese immer zu Anfang geschrieben habe, warum dann bestimmten Personen etwas anderes unterstellt wird?
Wenn dem so ist, sind wir ja von unseren Positionen her doch nicht so weit auseinender, wie anfangs von mir befürchtet.

Die Frage ist nur: Warum hast Du die ganze Zeit versucht, Dich über meinen Ansatz lustig zu machen?
Hättest Du von Anfang an geschrieben, dass Du keinen anderen Weg siehst, als einen juristischen, hätte viel Ärger und Streit vermieden werden können.

Um juristisch gegen Radio NRW vorgehen zu können, bedarf es jedoch eines Zusammenschlusses einzelner kleinerer Akteure, weil die Kosten für einen einzelnen sonst ausufern würden.
Das ist ja die ganze Zeit mein Reden: Erst wenn sich die Verantwortlichen vieler kleinerer Projekte zusammentun, lässt sich etwas in die Wege leiten, weil nur dann die nötigen finanziellen Ressourcen geschaffen werden können.

@Freies Radio NRW: Danke für das Lob!
Ich denke, es war an der Zeit, einen solchen Faden zu eröffnen und klar und deutlich aufzuzeigen, wie das System aussieht. Der Bandscan von inblubb bringt es jedoch m.E. am prägnantesten auf den Punkt.

pipilangstrumph schrieb:
Hat schon mal irgendwer im Funkhaus Euskirchen nachgefragt, ob die eine 100 Watt Funzel haben wollen?
Das ist wieder so ein Punkt, der zumindest mir suggeriert, Ihr wäret gar nicht an einem solchen Umsetzer interessiert. :confused:
Mit 10 Watt Strahlungsleistung könnte man schon eine Kleinstadt versorgen. Mit 100 Watt von einem guten Standort aus eine ganze Region.
 
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@pipilangstrumph: Die meisten Campusradios arbeiten auch nicht mit größeren Leistungen.
100 Watt wären für die Versorgung Euskirchens sicher ausreichend.
 
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@pipilangstrumph: Die meisten Campusradios arbeiten auch nicht mit größeren Leistungen.
100 Watt wären für die Versorgung Euskirchens sicher ausreichend.

Noch mal: Hat schon mal jemand im Funkhaus Euskirchen gefragt , ob die das wollen?
 
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@pipilangstrumph: Also was wollt Ihr?

Wollt Ihr in NRW eine UKW-Frequenz? Wenn ja, mit welcher Leistung?
 
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Ich bekomme mit meinem Degen (DE-1103, Weltempfänger) auch 32 Lokalsender ständig (TM) in Münster rein. Ich weiß aber auch, dass der Grundgedanke der Lokalradios der war, dass Oberhausen lediglich einen Mantel liefert und die Lokalsender ansonsten selbst entscheiden können und dürfen, was sie berichten bzw. an Musik spielen. Somit ist eines der Probleme schonmal dadurch vorhanden, dass sich die Radio NRW GmbH wie eine Krake immer tiefer in die Entscheidungen der Sender "eingekauft" hat und diese mittlerweile anstatt der Sender fällt. Dadurch gibt es schonmal weniger Abwechslung. Dieses Phänomen ist aber auch in anderen Bundesländern vorhanden, wenn auch mit konkurrierenden Unternehmen. ffn und Antenne (Niedersachsen) haben sich beispielsweise auch mal unterschiedlicher angehört. Mit der Fixierung von Antenne auf 80er-, 90er- und "von-heute"-Musik im Jahre 2000 war einer der Sender eigentlich über. Das einzige, was beide unterschied, waren die Jingles und die Moderatoren. Der Rest war gleich und austauschbar.

Die Frequenzsituation in NRW ist natürlich eine Besonderheit, wenn auch nicht einmalig in Deutschland. Der Bayerische Rundfunk hat bekanntlich auch alle fünf Ketten mehr oder weniger gleich stark besetzt und trotzdem einen landesweiten Privatsender installiert (ja, ich weiß, dass die Antenne vor Bayern 5 auf Sendung war :D). In Hessen ist FFH auch mehr oder weniger der einzige Tonangeber neben dem hr. Es ist also kein Problem von NRW allein.

Und ich frage gern nochmal (hatte bereits einen Post dazu verfasst in diesem Thread): Was bringt es, einen landesweiten Sender zu installieren, wenn es nicht mal flächendeckend koordinierte Frequenzen gibt? Ein solches Modell ginge nur, wenn es "Opfer gäbe", sprich der WDR oder Radio NRW Frequenzen abgeben würde. Ich bin zwar überzeugter Optimist, aber da hab ich doch erhebliche Zweifel dran. ;)
 
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Was bringt es, einen landesweiten Sender zu installieren, wenn es nicht mal flächendeckend koordinierte Frequenzen gibt?
Meiner Meinung nach nichts, denn dabei käme dann wie gesagt vermutlich genau so ein Schrott raus, wie in anderen Bundesländern auch. Wie brauchen kein FFNW! - FFN und FFH sind eher abschreckende Beispiele, wie es nicht laufen sollte.

Was dagegen sinnvoll wäre, ist freier und unabhängiger Rundfunk auf lokaler und sublokaler Ebene, abseits der großen Medienkonzerne.

@Radioverrückter: Von Euch hört man auch nur das gleiche. Anders als Ihr beleidige ich jedoch niemanden, sondern versuche stets, sachlich zu bleiben.
Ihr wollt mich wohl mit Euren Beleidigungen aus dem Forum mobben, aber das wird Euch nicht gelingen! ;)
 
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@Internetradiofan

weißt Du warum man von uns nur immer das gleiche hört. Weil Du es uns vormachst immer die gleiche Leier runterzuschreiben.
 
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Meiner Meinung nach nichts, denn dabei käme dann wie gesagt vermutlich genau so ein Schrott raus, wie in anderen Bundesländern auch. Wie brauchen kein FFNW! - FFN und FFH sind eher abschreckende Beispiele, wie es nicht laufen sollte.

Nicht zwingend. Es kommt immer darauf an, was man daraus macht. delta radio positioniert sich beispielsweise anders, legt die Ausrichtung auf Rock und vergleichbarer Musik. Die Ostseewelle hat (zu meiner Zufriedenheit) viel Dance im Programm. Die Wortbeiträge sollte man allerdings bei vielen Privaten nicht allzu hoch bewerten. ;)

Was dagegen sinnvoll wäre, ist freier und unabhängiger Rundfunk auf lokaler und sublokaler Ebene, abseits der großen Medienkonzerne.

Das ist richtig. Nur nützt es nichts, wenn es keine Möglichkeit gibt, dass dieser Sender "auch einfach eingeschaltet werden kann". Der Mensch ist bequem - und über UKW geht es zur Zeit noch am besten. Außerdem ist die Finanzierung durch Werbung über UKW noch am ehesten zu bewerkstelligen, gerade weil auch freier und unabhängiger Rundfunk bezahlt werden muss. Selbst wenn Du als Inhaber des Senders keine großen Gewinnabsichten verfolgst, solltest Du zumindest kostendeckend arbeiten. Schließlich kannst Du auch nicht von Luft und Liebe leben, abgesehen davon, dass Deine Redakteure, Moderatoren etc. auch entlohnt werden möchten. ;)
 
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Ich würde mal vorschlagen, dass alle Argumente die das NRW Monopol untermauern sachlich fundiert an den zuständigen EU Wettbewerbskommissar weitergeleitet werden. Wer macht es ? Freiwillige vor. Ich unterschreibe die Beschwerde auch mit.
 
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weißt Du warum man von uns nur immer das gleiche hört. Weil Du es uns vormachst immer die gleiche Leier runterzuschreiben.
Nur im Unterschied zu mir kommen von Eurer Seite aus keine Argumente.

Erklärt mir doch mal: Warum sollte man das bestehende Angebot an Lokalsendern in seiner bisherigen Form erhalten?

Der einzige Grund, der mir spontan einfällt, lässt sich ebenso leicht widerlegen: Der Erhalt von Arbeitsplätzen.

Würde man das System umstrukturieren und an die Stelle eines Pseudo-Lokalfunks echte, d.h. unabhängige Lokalradios setzen, gingen auf diese Weise keine Stellen abhanden. Im Gegenteil: Es erscheint sogar sehr aussichtsreich, dass es zur Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze kommt.

NurzumSpassda79 schrieb:
Das ist richtig. Nur nützt es nichts, wenn es keine Möglichkeit gibt, dass dieser Sender "auch einfach eingeschaltet werden kann". Der Mensch ist bequem - und über UKW geht es zur Zeit noch am besten.
Genau das meine ich doch: Man sollte endlich die Gesetzgebung liberalisieren, damit auch in Deutschland lokale und sublokale Anbieter auf UKW senden können!
In fast allen europäischen Ländern geht das, nur bei uns sind die Gesetze so restriktiv, dass man kleinen Anbietern keine Lizenz erteilt.

Wenn selbst das Recklinghausener Altstadtradio cityREdio mit seiner Einrichtungsfunklizenz es schafft, kostendeckend zu arbeiten und ein attraktives Programm zu machen, müsste dies anderen sublokalen Anbietern ebenfalls gelingen.

Es sollte sich endlich bei den Staatskanzleien und Landesmedienanstalten ein anderes Denken durchsetzen: Die müssen davon wegkommen, nur noch die großen Medienkonzerne zu hofieren.
Ich denke, der Bürger hat ein Anrecht auf Vielfalt im Radio und dort, wo jemand etwas auf die Beine stellt, dürfen solche Projekte nicht durch die Weigerung eine Frequenzzuteilung untergraben werden. Ich habe doch genau verfolgt, was sich in Pulheim abgespielt hat; dabei hätte gerade eine UKW-Frequenz für Central FM den Startschuss für eine Umstrukturierung der Radiolandschaft in NRW geben können.
 
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Es wäre schon ungeheuer viel damit getan, wenn kleine Projekte wie Central FM, das derzeitige Test FM, cityREdio oder Radio 700 eine lokale Frequenz zugewiesen bekommen könnten.
Gerade diesen Anbietern traue ich es am ehesten zu, die Radiolandschaft NRWs durch echte Vielfalt zu bereichern.
Es gibt sie eben doch: Jene Radiomacher, die nicht nur auf Geld aus sind, sondern einfach nur Freude daran haben, gutes Radio zu machen.
Diese haben meiner Meinung nach eine Chance verdient, in dem man ihnen die Möglichkeit eröffnet, eine Sendelizenz auf lokaler Ebene zu erhalten.

Ich glaube nicht, dass alle kleinen Projekte heiß sind eine UKW Lizenz zu erhalten.Radio 700 und Central FM ausgenommen.
Bei cityREdio handelt es sich - so wie ich es gelesen habe - eher um einen Mediendienst der Geschäfte und Cafes in der Innenstadt beschallen möchte. Dieses soll aber vielmehr mit Internetradios erfolgen, als über eine UKW Versorgung. Dieses Unternehmen scheint ja für die Zeitungsverleger und für die lokale Werbeindustrie nicht interessant zu sein. Die Grundstücksfrequenz dient auch eher der Zuspielung der auf dem Grundstück liegenden Geschäfte und ist nicht auf einen Endverbraucher ausgerichtet, soweit ich es der HP entnehmen kann.
 
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Was aus der Ecke von Radio 700 kommt, kann man auch nur noch als peinlich bezeichnen: Weil ihr es in 12 Jahren noch immer nicht geschafft habt, in Nordrhein-Westfalen eine kleine 100-Watt-Funzel zugesprochen zu bekommen, verwendet ihr nun eure ganze Energie darauf, jene zu bekämpfen, die ebenfalls etwas auf die Beine zu stellen versuchen.
So viel Missgunst habe ich noch nirgendwo erlebt! Ihr solltet euch schämen!

Offengestanden: Diesen Eindruck habe ich seit einer Weile und zuletzt dem hier auch.
 
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Programmdirektor schrieb:
Bei cityREdio handelt es sich - so wie ich es gelesen habe - eher um einen Mediendienst der Geschäfte und Cafes in der Innenstadt beschallen möchte.
Ich würde cityREdio auch nicht als Rundfunk ansehen; da gehört schon etwas mehr an differenzierter Berichterstattung dazu.
Gerade weil die einen völlig anderen Ansatz verfolgen, stellen sie in der Tat keine Gefahr für Radio Vest dar.
 
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@Internetradiofan:

Kennst Du den Unterschied zwischen Palavern und Handeln?

@Der Schwabe:

Man muss nicht alles glauben, was in Foren falsch, undifferenziert oder nur in Teilen wiedergegeben wird. Bei der Borniertheit einiger Teilnehmer ist jeglicher Versuch der Aufklärung aber vergebene Liebesmüh. Nu ja, andere Institutionen haben auch länger gebraucht zu begreifen, dass die Erde keine Scheibe ist.
 
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Radioverrückter schrieb:
Ich höre immer eurer Seite. Ich bin eine Einzelperson. Und warum soll ich, wie Du, immer das gleiche schreiben. Einmal reicht doch. Aber so kommt man dann auch an viele, wenn auch sinnlose, Postings.
Du hast doch aber bisher noch kein einziges (!) Argument für den Systemerhalt dargelegt, vielmehr kam von Dir gleich zu Anbeginn die Forderung, diesen Thread zu schließen. - Das ist schon ein bisschen wenig, findest Du nicht auch? :(

Warum also sollte weiterhin unabhängigen lokalen und sublokalen Anbietern ein Zugang zum Markt versperrt werden?
Nur damit Radio NRW auch in Zukunft ohne jegliche Konkurrenz seine Minimalrotation fahren kann?

Jetzt antworte doch bitte mal auf diese Frage!

Hinztriller schrieb:
Kennst Du den Unterschied zwischen Palavern und Handeln?
Handle ich mit diesem Thread nicht?

Wenn man nur wenige Kilometer von der belgischen Grenze entfernt lebt, kann man ja auch von Belgien her nach Deutschland senden.
Ich habe aber schonmal gefragt: Was soll Deiner Meinung nach ein Anbieter machen, der bspw. in Gelsenkirchen, Münster oder Bielefeld sitzt? - Eine Sendeanlage im Ausland würde dem nicht viel bringen!

Hinztriller schrieb:
Man muss nicht alles glauben, was in Foren falsch, undifferenziert oder nur in Teilen wiedergegeben wird.
An Eurer Stelle wäre ich wirklich froh, dass das besagte Forum die Auseinandersetzung zwischen B. Fr. und mir gelöscht hat. Würde jeder diese einsehen können, wäre das für Euch in der Tat peinlich. ;)
 
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@Radioverrückter: So reagieren nur Leute, denen die Argumente ausgegangen sind.
 
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