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Wenn du schon so schreibst, sagt das wahrscheinlich eher mehr über dich aus, als über den DLF. "Linkspropaganda", was soll das, objektiv betrachtet, denn sein? Willst du etwa nicht, dass unsere Welt zu einer besseren wird und der ÖR dazu mit beiträgt? In dem er Dinge als das benennt was sie sind? Ja, das mag vielleich manchem wehtun und nicht in sein Weltbild passen, aber es gibt nunmal nur wahrheitsgemäße Berichterstattung und unwahrheitsgemäße Berichterstattung. Es kann keine zwei Wahrheiten geben, die sich ineinander widersprechen, denn dann ist mindestens eine von ihnen keine Wahrheit.
Befasst man sich ein wenig damit, wird auch sehr schnell klar, was die "Fake-Wahrheit" ist.
Und natürlich hat sie im Beitrag mit der Aussage völlig recht, dass der ÖR Meinungen nicht einfach nur abbilden soll, sondern diese auch formen muss. Das ist einer seiner vielen Aufträge.
Ein ÖR, der dies nicht tut ist verzichtbar, da er so nur passiv agieren würde und für Zuhörende keinerlei Nutzen mehr hätte. Ja schön, dass die diese Meinungen haben, aber was heißt das für mich z. B. Genau diese fachliche Einordnung machen den ÖR aus und darum schätze ich den DLF auch sehr.
Ich schrieb es hier schon an anderer Stelle, aber diese Art "Gesellschaftserziehung" oder auch "Gesellschaftspsychologie" ist etwas, das wir unbedingt wieder mehr brauchen.
Damit mehr Menschen in Frieden zusammen leben können.
Gesellschaftserziehung durch die "Guten" hatte noch in der DDR, das genügt
Ich zitiere Ludwig Hirsch: "Also, ich habe sehr gelacht"
