hast das w vergessenBildungsürgertum
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
hast das w vergessenBildungsürgertum
Steht da wo?Prima! Ich freue mich schon auf den DLF-Morgen, den DLF-Nachmittag, den DLF-Abend und die DLF-Nacht. Wer braucht schon Sendungen wie die Sprechstunde, wenn es doch Doktor Google gibt.
Äh weil Radio ein Livemedium war und ist?Welchen Vorteil hätte es denn, welchen "Live-Moment" gäbe es, wenn die Zeitfragen live gesendet würden?
Die wichtigen schon.TV-Sendungen werden i. d. R. auch nicht live gesendet.
Inwiefern beantwortet das meine Frage nach den Vorteilen, wenn live gesendet wird?Äh weil Radio ein Livemedium war und ist?
Falsch, denn was wichtig ist, entscheidet jeder für sich individuell. Sendungen mit Bezug zu aktuellen Ereignissen sind im TV in der Tat live. Und das ist im Radio genauso.Die wichtigen schon.
Na ja, bis in die 40er Jahre hinein wurden Musikdarbietungen im Radio überwiegend live eingespielt. Das ist aus dem Umkehrschluss Deines Beitrages schon korrekt beobachtet.Radio sendet doch schon seit Jahrzehnten vorwiegend vorproduzierte Musiktitel, (...)
Das liegt doch auf der Hand. Die Möglichkeit mit der Interaktion zum Hörer, Anrufe, Chatanfragen, sind nur in einer Live Sendung möglich.Inwiefern beantwortet das meine Frage nach den Vorteilen, wenn live gesendet wird?
Sollen die Bands live durch Deutschland in die Funkhäuser tingeln und ein Liedchen singen? Gab es mal ganz ganz früher. Zu Beginn des Hörfunks.Radio sendet doch schon seit Jahrzehnten vorwiegend vorproduzierte Musiktitel, Jingles und Beiträge.
Interaktivität? Jemand der "da" ist.Lediglich die kurzen Mods und die Nachrichten dazwischen sind wirklich live und die machen bei den meisten Sendern den geringsten Programmanteil aus.
Ein neues Wort für "Schallplattenunterhalter" bzw. "DJ". Glückwunsch. Könnte 2025 in den Duden kommen.Wir-fahren-live-Vorproduktionen-in-einander-Medium
Das meinte ich. Tagesschau z. B. Oder Wahlsendungen. Oder Sportübertragungen...Sendungen mit Bezug zu aktuellen Ereignissen sind im TV in der Tat live.
Doch. Das eine ist per se viel schlechter als das andere. Zumindest im Radio. Seelenlos kann man eine pure VT-Station nennen.Diese Live vs. Aufzeichnung-Diskussion gibt es auch schon seit Erfindung der Aufzeichnung. Das eine ist doch nicht per se besser als das andere.
Du wirst dich vielleicht wundern, aber in Frankreich ist das üblich, und es gibt regelmäßig Livekonzerte abends auf France Inter.Sollen die Bands live durch Deutschland in die Funkhäuser tingeln und ein Liedchen singen? Gab es mal ganz ganz früher. Zu Beginn des Hörfunks.
Genau das meine ich. Das war live. Und dieser Live-Anteil hat sich über Jahrzehnte immer mehr verkleinert. Was nützt es mir als Hörer, dass jemand live im Studio sitzt, wenn ich ihn dank 7 Hits am Stück kaum wahrnehme?Sollen die Bands live durch Deutschland in die Funkhäuser tingeln und ein Liedchen singen? Gab es mal ganz ganz früher. Zu Beginn des Hörfunks.
Beispiel aus Deutschland: Die Radio-Show von radioeins. Alles 100% live.Du wirst dich vielleicht wundern, aber in Frankreich ist das üblich, und es gibt regelmäßig Livekonzerte abends auf France Inter.
Hinzu kommt nach Senderangaben noch, dass wie beim Fernsehen auch beim Radio die lineare Nutzung sinke.
Ok?!? Die allgemeine Nutzung sinkt, der DLF hat jedoch einen Rekordwert. Wo ist also das Problem?Mit 2,36 Millionen Hörerinnen und Hörern kam der Deutschlandfunk bei der Tagesreichweite laut der jüngsten Media-Analyse (MA) 2024 Audio II noch auf einen Rekordwert.
Das ist ja mal erfrischend, konkret zu lesen, dass die Politik sich in die Medien einmischt. Natürlich nicht direkt auf die Inhalte...Weitere Gründe für die Reform seien „veränderte finanzielle und personelle Rahmenbedingungen, die die Medienpolitik dem Deutschlandfunk vorgibt“.
Da liegt ja auch der Hase im Pfeffer. Sendungen mit Hörerbeteiligung werden immer seltener. Wir wollen ja nicht wieder vom Wegfall der Nachtgespräche 2254 anfangen. Es gibt viele einsame Menschen, die das Gefühl brauchen, daß da jemand im Studio ist. Wenn alles voraufgezeichnet wird, schrumpft die Bindung des Hörers zum Sender.Deshalb sollten ja auch Sendungen, die die von dir genannten Elemente enthalten live sein. Aber warum sollten Sendungen, bei denen diese nicht Bestandteil sind, live sein? Entscheidend ist doch, ob der Inhalt einen Livebezug braucht, oder nicht?
Da liegt ja auch der Hase im Pfeffer. Sendungen mit Hörerbeteiligung werden immer seltener. Wir wollen ja nicht wieder vom Wegfall der Nachtgespräche 2254 anfangen. (....)
Wo finden die in der Weltzeit oder den Zeitfragen statt? Wie gesagt, es geht mir nicht darum, dass live keine Möglichkeiten böte. Aber die sind nicht in jedem Sendeformat gefragt.Das liegt doch auf der Hand. Die Möglichkeit mit der Interaktion zum Hörer, Anrufe, Chatanfragen, sind nur in einer Live Sendung möglich.
Bei der Weltzeit fällt mir da nur die Wunsch Weltzeit im Dezember ein. Diese wird lediglich in Trailern beworben.Wo finden die in der Weltzeit oder den Zeitfragen statt?
Dieser kommende Newsletter wird bestimmt großartig, wenn ihn der Intendant höchstpersönlich ankündigt. Aha: Die 1400 DLF-Mitarbeiter waren nicht genug, um ihn auf die Beine zustellen, das brauchte auch noch eine Hamburger Agentur (Motto: "Das Ziel muss daher sein, die Aufgabe gut und gründlich zu durchdenken – und dann das zu machen, was funktioniert und begeistert.").Das letzte Magazin ist nun online,
diese affektierten und bonierten Arschlöcher
Sämtliche Kritik ist grundsätzlich auf konstruktive und respektvolle Weise zu äußern.
Ich bitte um Beachtung![...] das übermäßige Verwenden von Emojis ist zu unterlassen.