Quo vadis, Deutschlandradio?

DRadio Wissen hatte übrigens mal zu einem guten Teil als Podcast-Station angefangen, fast wie heute detektor.fm. Damals hatten sie sogar Podcasts von Radio France und von der BBC im Abendprogramm versendet.

Die Podcast-URLs von DLF/DLFK haben sich still geändert. Die alten Feeds werden zwar noch bedient, auf der Website werden aber neue angegeben.
 
Ich habe in Erinnerung, dass sie dies „Radiolinks“ nannten, dies beinhaltete auch Übernahmen einiger ARD-Anstalten und Wiederholungen der Schwesterprogramme des Dradios. Aber als Podcasts im Radio verkauften sie das damals nicht?! Mit den Namen der Sendungen kann man es sowieso nie jedem recht machen 😉
 
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@_Stefano, das ist richtig, das waren die Radiolinks, beispielsweise zu Thinking allowed von BBC Radio 4. Meiner Erinnerung nach wurden sie damals als eine Art Blick über den Tellerrand verkauft. Gesendet wurden die Podcasts, wie man sie herunterladen konnte. Ich nehme an, das war im Rahmen der Eurovision günstig zu haben, sprich für lau. Natürlich ging man damals noch nicht so weit zu sagen: Wir senden Podcasts. Aber man tat es doch schon.

Ich finde das Ausstrahlen von Podcasts übrigens nicht bäh. Am Ende ist es m.E. egal, ob eine Sendung produziert wird oder ein Podcast. Beides muss qualitativ bestehen. Der Erstverbreitungsweg kümmert mich nicht. Auch auf rbbKultur gibt es abends ab 19 Uhr Podcasts zu hören – ich schalte die Sendungen immer wieder gezielt ein.

Ich nehme Podcasts von Hörfunkprogrammen vor allem als ein Format wahr, mit dem man Aufmerksamkeit erlangen möchte. Beispielsweise bei NPR wurden Sendungen wie 1A oder Fresh Air erst als Podcasts konzipiert und dann ins lineare Programm übernommen. Gerade daran merkt man aber doch, dass sie in beiden Welten funktionieren. Vielleicht fordert das Podcast-Format mehr Stringenz und eine gehaltvollere Produktion, weniger Nebensächliches, mehr Butter bei die Fische. Aber darauf war ja auch schon Werner Reinke in einem Gespräch mit Volker Rebell mal eingegangen:
In Zeiten von Musik on demand, Podcasts, Audio-Streaming-Diensten und Musikplattformen „sehen all die Leute, die Formatradio gemacht haben (und machen) ziemlich alt aus. Denn irgendwann wollen die Leute auf einen Knopf drücken und Inhalte hören.
Warum soll ich das Podcast nennen? Das macht mich nachdenklich.
 
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Ich finde das Ausstrahlen von Podcasts übrigens nicht bäh. Am Ende ist es m.E. egal, ob eine Sendung produziert wird oder ein Podcast. Beides muss qualitativ bestehen. Der Erstverbreitungsweg kümmert mich nicht.
Das Problem mit Folgen für die Macher ist doch, dass "Podcasts" viel billiger produziert werden (können). Es gibt oft auch keinerlei nennenswerte Vorbereitung oder Strukturierung, man setzt sich vor ein Mikro und plaudert drauf los. Das muss ja nicht perse schlecht sein, hat aber mit "Journalismus" oder journalistischem Handwerkszeug oft nichts zu tun. Nennt mir gerne einen deutschen Podcast (aber bitte nicht das Corona-Update), der qualitativ ähnlich wie eine Fachsendung im Radio produziert und recherchiert ist, da höre ich gerne mal rein. Was ich kenne, sind meist Mogelpackungen, wie der Newsjunkies-Podcast vom rbb inforadio. Der mag vieles sein, aber nicht wie im Claim versprochen "was Du heute wissen musst".
 
Nennt mir gerne einen deutschen Podcast (aber bitte nicht das Corona-Update), der qualitativ ähnlich wie eine Fachsendung im Radio produziert und recherchiert ist, da höre ich gerne mal rein.
Wir sprachen bisher über Podcasts von Hörfunksendern – es gibt zwei Modelle: Entweder der Beitrag wird als Podcast produziert und online first als solcher veröffentlicht und dann erst linear gesendet. Oder der Beitrag wird als Radiosendung produziert, gesendet und landet dann als Kopie im Podcast-Feed der Sendung.

Wenn du Podcasts von anderen Anbietern mit Radiosendungen vergleichst, vergleichst du Äpfel mit Birnen. Denn solche Podcasts sind genaugenommen akustische Blogs. Und die Haltung von Journalisten ist eine ganz andere als diejenige von Bloggern, die viel Wert auf Meinungen und auf Zuspitzung legen (dazu zuletzt wohl die OBS-Studie von 2018).

Podcaster heben hervor, dass die Beschränkungen, die für Hörfunksendungen gelten, künstlich seien und Podcasts die Möglichkeit eröffneten, ein Thema im wahrsten Sinne des Wortes erschöpfend zu diskutieren (die DLF-Sendung mit Tilo Jung hätte ich gerne verlinkt, aber die Suche auf der neuen DLF-Website ist so schwach, dass ich sie nicht wiederfinde).
 
Die Podcast-URLs von DLF/DLFK haben sich still geändert. Die alten Feeds werden zwar noch bedient, auf der Website werden aber neue angegeben.
Es hat sich noch mehr verändert: Früher waren in den Podcast-Feeds von DLF und DLFK immer alle Interviews enthalten, die über den Tag hinweg gesendet worden waren. Das ist jetzt nicht mehr der Fall. Wenn man die Interviews nachhören will, ist man auf die Programmübersicht angewiesen. Eine deutliche Verschlechterung.
 
Wir sprachen bisher über Podcasts von Hörfunksendern – es gibt zwei Modelle: Entweder der Beitrag wird als Podcast produziert und online first als solcher veröffentlicht und dann erst linear gesendet. Oder der Beitrag wird als Radiosendung produziert, gesendet und landet dann als Kopie im Podcast-Feed der Sendung.
Der Standard-Podcast, egal ob von "Audio-Bloggern" oder ÖR-Sendern ist doch der, dass der Inhalt nie für eine Verbreitung via Sender vorgesehen ist, weder vorab noch später. Dein zweites "Modell" ist nur technisch ein "Podcast", weil verteilt über Podcast-Apps, ansonsten eine Radio-Mediathek. Die ÖR-Sender haben den Podcast-Boom mitbekommen und mussten sich da mit ihren gebührenfinanzierten Sendungen reindrängeln. Wenn ich den Ton der Tagesschau als 15-minütige Audiofolge ins Netz stelle, kann man das tagesschau-Podcast nennen, das hat mit der ursprünglichen Podcast-Idee aber Null zu tun.

Und die Haltung von Journalisten ist eine ganz andere als diejenige von Bloggern, die viel Wert auf Meinungen und auf Zuspitzung legen (dazu zuletzt wohl die OBS-Studie von 2018).
Das ist nun völlig abstrus. Soll das heißen, alle Podcast-Macher von ÖR-Sendern sind automatisch Journalisten?
 
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Soll das heißen, alle Podcast-Macher von ÖR-Sendern sind automatisch Journalisten?
Oft sind sie das, ja.


Und diese Podcasts werden, wenn überhaupt, erst auf dem zweiten Weg linear ausgespielt.
 
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Der ursprüngliche Gedanke hinter Podcasts war, das Korsett von Radiosendungen zu durchbrechen. Und die ausufernde Podcasteritis der ör geht mir auch auf den Zeiger. Der rbb macht Fußball-Podcasts. Warum? Es gibt hunderte davon, und viele auch auf gutem Niveau. Wieso muss sich ein gebührenfinanzierter Sender da reindrängeln?
Ich habe bisher noch nie ein reines Gespräch veröffentlicht. Meine Podcasts sind immer journalistisch gearbeitet. Ich bin vor Ort, lerne das Umfeld meiner Protagonist*innen kennen, versuche viel mit Originaltönen zu arbeiten, nehme Geräuschkulissen auf, um auf diese dann Einordnungen und Ergänzungen zusätzlich einzusprechen. Eigentlich sind es Features. Bin ich jetzt Podcaster oder Journalist?
 

Und diese Podcasts werden, wenn überhaupt, erst auf dem zweiten Weg linear ausgespielt.
Das ist eine aufwendige Audio-Serie, die nennen sich ja selbst zuallererst nur "sechsteilige Ko-Produktion" und "Original Series". Als online-only hätte es das Ding wohl nie gegeben.
 
Ich habe bisher noch nie ein reines Gespräch veröffentlicht. Meine Podcasts sind immer journalistisch gearbeitet. Ich bin vor Ort, lerne das Umfeld meiner Protagonist*innen kennen, versuche viel mit Originaltönen zu arbeiten, nehme Geräuschkulissen auf, um auf diese dann Einordnungen und Ergänzungen zusätzlich einzusprechen. Eigentlich sind es Features. Bin ich jetzt Podcaster oder Journalist?
Eben. Warum lehnt man etwas pauschal ab, nur weil es "Podcast" heißt? Der Begriff ist nicht geschützt - zumindest ist mir kein ™ dahinter aufgefallen, und beim IHK gibt's auch keine Gesellenprüfung für das Podcasthandwerk.

Das ist eine aufwendige Audio-Serie, die nennen sich ja selbst zuallererst nur "sechsteilige Ko-Produktion" und "Original Series". Als online-only hätte es das Ding wohl nie gegeben.
Ich verstehe nicht, was du mir damit sagen willst. Das Ding ist ganz klar online-first und im Stile eines typischen Podcasts produziert - aber weil da mit dem ÖR ein finanzstarker Akteur mit Know-How hinter steht, kann es kein Podcast mehr sein? Eher zeigt es, dass der ÖR mit seinem Mitteln das Zeug hat, mehr aus dem Potential herauszuholen, das im Podcast-Format steckt, und das ist gut.
 
Eben. Warum lehnt man etwas pauschal ab, nur weil es "Podcast" heißt? Der Begriff ist nicht geschützt - zumindest ist mir kein ™ dahinter aufgefallen, und beim IHK gibt's auch keine Gesellenprüfung für das Podcasthandwerk.


Ich verstehe nicht, was du mir damit sagen willst. Das Ding ist ganz klar online-first und im Stile eines typischen Podcasts produziert - aber weil da mit dem ÖR ein finanzstarker Akteur mit Know-How hinter steht, kann es kein Podcast mehr sein? Eher zeigt es, dass der ÖR mit seinem Mitteln das Zeug hat, mehr aus dem Potential herauszuholen, das im Podcast-Format steckt, und das ist gut.
lol, also wenn "Cui Bono" ein "typischer Podcast" sein soll, ehrlich, dann müssen wir hier nicht weiterreden. Das Ding ist aufwendiger produziert, als viele Kauf-Hörspiele und mehrteilige Radio-Features, von professionellen Hörbüchern ganz zu schweigen. Das einzige "Podcastige" ist die rein technische Frage der Ausspielung, also dass man die Reihe auch über die gängigen Podcast-Apps von Apple & Co. hören kann. Das Ding war so teuer, dass sich mehrere ARD-Anstalten daran beteiligen mussten.
 
Ja, dann gib mal Butter bei die Fische. Was sind für dich die von dir gescholtenen ARD-Podcasts? Beispiele erwünscht.

Wie gesagt: Ich verstehe nicht, was für dich einen Podcast definiert, und warum es keiner mehr ist, wenn er
aufwendiger produziert, als viele Kauf-Hörspiele und mehrteilige Radio-Features
ist. Und wie ebenfalls schon gesagt: Es ist doch begrüßenswert, wenn die ARD mit ihren Mitteln aus dem Podcast-Format einiges rausholt.

Für mich bedient sich "Cui Bono" ganz klar der Podcast-Ästhetik, und zwar begründet durch folgende Punkte:
  1. Das Talk-Format - wenn auch gescriptet, aber weiß man, dass das bei anderen Podcasts anders ist?
  2. Die direkte Ansprache der Hörer
  3. Gewisse Gonzo-Anleihen
 
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Ja, dann gib mal Butter bei die Fische. Was sind für dich die von dir gescholtenen ARD-Podcasts? Beispiele erwünscht.
Ich weiß nicht, ob wir uns falsch verstehen. Meine Grundthese ist, dass ich nicht einsehe, dass die ÖR Geld für das Produzieren von Podcasts ausgeben, da diese qualitativ und oft auch inhaltlich meist keinen Mehrwert bieten.

Beispiele gewünscht, na dann zwei hier:

Der schon erwähnte Newsjunkies-Podcast vom rbb-Inforadio. Da führt der Podcaster am Freitag ein Interview mit dem dauermedienpräsenten DIW-Chef Marcel Fratzscher zum Koalitionsvertrag. Wozu? Gibt es im inforadio nicht genug Sendeplätze für Experteninterviews?

Dann der Quarks-Daily-Podcast vom WDR. Konzept: Ein Moderator/eine Moderatorin spricht mit jemanden, der sich gefühlt per Online-Recherche ein paar Stunden mit einem bestimmten Thema beschäftigt hat und nun so tut, als hätte er das jahrelang studiert. Jedes dritte Wort ist "genau" und "hmm" und "interessant". An diesem Podcast lässt sich meine Skepsis besonders gut deutlich machen. Quarks ist eine anerkannt hochwertige Fernsehsendung. Warum muss es da zusätzlich einen Podcast geben? Ist die tarifbezahlte Quarks-Redaktion so fett aufgestellt, dass sie mit der Produktion der TV-Sendung nicht ausgelastet ist? Oder hat man für das neue Gebiet "Podcasts" renommierte Journalisten in der Gehaltsklasse eines Ranga Yogeshwar fest eingestellt, die nun die gewohnte Quarks-Qualität auch in die Podcast-Welt bringen? Wie man es auch betrachtet, irgendwas stimmt wohl nicht. Aber klar, das macht und finanziert man ja quasi notgedrungen nur, weil der heutigen Jugend nicht zugemutet werden kann, die Quarks-Sendung im TV einzuschalten oder in der Mediathek abzurufen.
 
Der schon erwähnte Newsjunkies-Podcast vom rbb-Inforadio. Da führt der Podcaster am Freitag ein Interview mit dem dauermedienpräsenten DIW-Chef Marcel Fratzscher zum Koalitionsvertrag. Wozu? Gibt es im inforadio nicht genug Sendeplätze für Experteninterviews?
Da stimme ich dir zu. So etwas kann man on air bringen und hinterher on demand zum Abruf bereitstellen. Ich sehe das Podcast-Angebot der ÖR-Anstalten aber auch in einer ständigen Konsolidierung begriffen - wenig nachgefragte Podcasts werden wieder eingestellt und neue Ideen werden ausprobiert. Vielleicht fehlt da ein übergeordnetes Konzept. Aber die Frage ist auch: Würde ein solches Konzept nicht wieder die Möglichkeit, im Rahmen von Podcasts Kreatives auszuprobieren, einschränken?

Ich finde, der Dlf ist ein positives Beispiel dafür, wie man zu einem stimmigen Konzept finden kann, ohne dass sich Ressourcen intern kannibalisieren. Die Inhalte aus dem linearen Programm werden gut sortiert zum Abruf bereitgestellt. Zusätzlich gibt es wenige, aber dedizierte Podcast, die dadurch einen Mehrwert gegenüber dem bereits vorhandenen Inhalt bieten.

Aber klar, das macht und finanziert man ja quasi notgedrungen nur, weil der heutigen Jugend nicht zugemutet werden kann, die Quarks-Sendung im TV einzuschalten oder in der Mediathek abzurufen.
Visuelle und auditive Medien sprechen unterschiedliche Zielgruppen an, werden in unterschiedlichen Situationen konsumiert. Mit dem Quarks-Podcasts erreicht man zusätzliche Konsumenten - die auch alle ihren Rundfunkbeitrag zahlen.

Also bei auditiv vs. visuell sehe ich die Redundanz nicht - bei linearen auditiven Inhalten (on demand) vs. Podcasts schon eher, wenn hier unnötige Redundanz und interne Konkurrenz aufgebaut wird (siehe möglicherweise Newsjunkies-Podcast).
 
Ich habe mir die Quarks-Podcasts nicht angehört, aber werden die nicht aus dem täglichen Programm "WDR 5 Quarks" befüllt, dem Nachfolgeprogramm von Leonardo? Damit wäre linear ja zuerst da.
Soweit ist die Sendung nicht komplett für doofe, aber eben auch ein Stück hinter der TV-Sendung. Cölnisches Infotainment eben.
 
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"Hier ist Deutschlandfunk Nova um 8:08. Ihr hört...jaaa... Deutschlandfunk Nova. Hab ich ja schon gesagt."
Tja, nix mehr Sendungsname, Herr Haase. Schade eigentlich. Und leider kam als Opener diese Stunde schon wieder nervig-komische Musik von Von Wegen Lisbeth. Auch schade, Till Haase macht das aber wieder wett.
 
Im Programmheft von dradio wird es
Korrekt, ist aus dem neuen Magazin und so sieht das neue Schema konkret aus:
Montag-Freitag:
06.30 Alles was heute Morgen wichtig ist
10.00 Kommt gut durch den Tag

Mit allen wichtigen Infos und gutem Pop.
17.00 Alles was heute wichtig ist
19.00 Eure Themen, eure Storys

Kommt gut durch den Abend.
22.00 Deine Podcasts
Montag: Eine Stunde History
Wir blicken zurück nach vorn: Wie Geschichte und Gegenwart zusammenhängen.

Dienstag: Eine Stunde Film
Tom Westerholt weiß, welche Filme ihr gesehen haben müsst. Was das Fernsehen diese Woche bringt. Und welche Serie sich wirklich lohnt.

Mittwoch: Deep Talk
Mit Gastgebern, die wirklich zuhören: Rahel Klein und Sven Preger.

Donnerstag: Achtsam – Mit Main Huong und Diane

Freitag: Eine Stunde Liebe
Über Liebe, Beziehung und Sex wissen wir natürlich alles.
Ja? Lasst uns mal drüber reden.

Samstag:
08.00 Startet gut ins Wochenende

Mit aktuellen Infos und gutem Pop.
12.00 Die Themen der Woche und die Wissensbundesliga
16.00 Die Themen der Woche

Wir sprechen mit euch darüber!
19.00 Club der Republik

Sonntag:
09.00 Kommt gut durch den Sonntagvormittag

Mit Talk und Netzbasteln!
13.00 Kommt gut durch das Wochenende
17.00 Deine Podcasts: Einhundert – Storys mit Alice Hasters

Geschichten von Menschen, die vor großen Entscheidungen stehen, neu anfangen oder über sich hinauswachsen müssen. Schon freitags im Podcast.
18.00 Deine Podcasts: Hörsaal
Doppelfolge
20.00 Lounge
Let the music do the talking.
Im gedruckten Programmheft steht es genau so, also daher denke ich nicht, dass das von @Johny24 gezeigte Programmschema auf Dauer so bleiben wird.
 
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