Nörgler50
Benutzer
Welche 1.4 % der privaten denn nichtTrifft übrigens auf 98,6% aller privaten Sender zu ..
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Welche 1.4 % der privaten denn nichtTrifft übrigens auf 98,6% aller privaten Sender zu ..
Nein. Absolut und noch viel absoluter nein.Ansonsten reicht es von 5 bis 22 Uhr
Es geht sogar noch viel kleiner. Selbst so bedeutende Stationen wie die Filstalwelle aus dem urbanen Göppingen schafften es Ende der 80er Jahre, rund um die Uhr live zu sein, einfach, weil sie es mussten. An Liveprogramm auch in der Nacht war nämlich damals meines Wissens die Erlaubnis gekoppelt, ein ARI-Signal auszustrahlen.Selbst kleinen Sendern wie Radio Salü
War die Moderation und die Technik in der Anfangsphase der Privatsender nicht viel aufwändiger und personalintensiver? Heute ist doch sehr viel automatisiert und dadurch kostengünstiger zu produzieren. Als Außenstehender kann ich hier aber nur spekulieren. Was sagen die Insider dazu? Mit den Streamkosten hast du natürlich Recht.Aus betriebswirtschaftlicher Sicht muss man halt Einsparungen machen.
Die Kosten von damals sind mit heute nicht mehr zu vergleichen.
Glaube kaum das die Einnahmen im Vergleich dazu gestiegen sind.
Damals gab es die ganzen Ausgaben welche heute für diverse Streams existieren noch nicht.
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht hört man auf, wenn man nur zu einem fehlerhaften Produkt in der Lage ist.Aus betriebswirtschaftlicher Sicht muss man halt Einsparungen machen.
Genau. Gerade am Wochenende, wo viele Menschen nicht arbeiten müssen und Zeit haben, länger Radio zu hören, ist ein Programm ohne Livemoderation besonders sinnvoll. Gratulation!!!Das betrifft nun halt als erstes das Nacht und Wochenendprogramm.
Als Programm der Zeitungsverleger war ffn zu Anfang auch noch stark journalistisch geprägt. Nach meiner Erinnerung war man sogar am Aufdecken der Spielbankenaffäre in Niedersachsen beteiligt, durch die die Regierung Albrecht ins Straucheln kam.Eigendlich alles das was es heute nicht mehr gibt.
Die Verbreitungskosten dürften durch die technische Weiterentwicklung eher gesunken sein. Dass die Streams so teuer wären, ist kaum vorstellbar. Sonst würde man nicht 12 Streams betreiben, von denen die kleinsten wahrscheinlich 50 Hörer gleichzeitig haben.Aus betriebswirtschaftlicher Sicht muss man halt Einsparungen machen.
Die Kosten von damals sind mit heute nicht mehr zu vergleichen.
Glaube kaum das die Einnahmen im Vergleich dazu gestiegen sind.
Damals gab es die ganzen Ausgaben welche heute für diverse Streams existieren noch nicht.