radio ffn - aktuelle Entwicklungen

Nunja viele gibt es nicht , nach meinem Geschmack 104.6 RTL , FFH in Hessen und Ostseewelle zumindest machen solides Radio , und haben sich nicht viel verändert . Aber ist Ansichtssache .
 
Naja... manchmal muss man auch mit der Zeit gehen und so einige Themen/Sendungen passen heute einfach nicht mehr rein.

Zum Beispiel Tauschrausch übernimmt heute wohl eher das Internet bzw. die Apps. Das Gleiche gilt auch für Partnerbörsen.

Und liebe Grüße... ich weiß nicht... das klingt eher nach NDR. 1

Aber das Sendestrecken nicht länger als maximal 6 Stunden gehen sollten, dass sollte schon wirklich drin sein.

24 Stunden live Programm erwarte ich auch nicht, aber in der Woche so von 5 bis 0 Uhr und am Samstag von 8 bis 0 Uhr und am Sonntag bzw. am Feiertag von 10 bis 20 Uhr sollte schon live sein.
 
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Selbst kleinen Sendern wie Radio Salü
Es geht sogar noch viel kleiner. Selbst so bedeutende Stationen wie die Filstalwelle aus dem urbanen Göppingen schafften es Ende der 80er Jahre, rund um die Uhr live zu sein, einfach, weil sie es mussten. An Liveprogramm auch in der Nacht war nämlich damals meines Wissens die Erlaubnis gekoppelt, ein ARI-Signal auszustrahlen.
 
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Der heutige Tag ist auch bezeichnend, ob man so schräge Aktionen und "wilde" Musik mag oder nicht, aber während die Antenne damit ein richtig lebhaftes, frisches Programm auf die Beine stellt, verpasst es der Sender der ja sogar "Radio Bollerwagen" in seinem Repertoire hat mal wieder Akzente zu setzen.

(nur darin, dass um 20 Uhr das Licht ausgeht dürften sich die 2 Nachbarn mal wieder einig sein.)
 
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht muss man halt Einsparungen machen.
Die Kosten von damals sind mit heute nicht mehr zu vergleichen.
Glaube kaum das die Einnahmen im Vergleich dazu gestiegen sind.
Damals gab es die ganzen Ausgaben welche heute für diverse Streams existieren noch nicht.
 
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht muss man halt Einsparungen machen.
Die Kosten von damals sind mit heute nicht mehr zu vergleichen.
Glaube kaum das die Einnahmen im Vergleich dazu gestiegen sind.
Damals gab es die ganzen Ausgaben welche heute für diverse Streams existieren noch nicht.
War die Moderation und die Technik in der Anfangsphase der Privatsender nicht viel aufwändiger und personalintensiver? Heute ist doch sehr viel automatisiert und dadurch kostengünstiger zu produzieren. Als Außenstehender kann ich hier aber nur spekulieren. Was sagen die Insider dazu? Mit den Streamkosten hast du natürlich Recht.
 
Aufwändiger und personalintensiver mit Sicherheit.
Nur denke ich haben sich die Verbreitungskosten durch mehr Senderstandorte, Streams, DAB+ und dergleichen wesentlich erhöht im Vergleich zum Sendestart.
Bin jetzt auch nur ein Hörer und kann zu den Einnahmen und Ausgaben nur spekulieren.
Da sich unsere Ausgaben im Laufe zum Vergleich zu den Einnahmen in laufe der Jahre ja auch erhöht haben, wird es auch für Sendeanstalten so sein und man muss irgendwie Einsparungen machen.
Das betrifft nun halt als erstes das Nacht und Wochenendprogramm.
 
Ich würde einen Sender nicht unbedingt als Produkt bezeichnen.
Eher als Service oder Dienstleistung.
In der heutigen Zeit macht man halt weiter bis es in einer Insolvenz endet.
Es hängen halt auch Arbeitsplätze dran.
 
Musik ohne Moderation bekomme ich auch bei Spotify. Keine Personalty, weniger Hörer. Somit auch weniger Werbeeinnnahmen. Glückwunsch!!! Es wird mal wieder an der falschen Stelle gespart.

Das betrifft nun halt als erstes das Nacht und Wochenendprogramm.
Genau. Gerade am Wochenende, wo viele Menschen nicht arbeiten müssen und Zeit haben, länger Radio zu hören, ist ein Programm ohne Livemoderation besonders sinnvoll. Gratulation!!!
 
Eigendlich alles das was es heute nicht mehr gibt.
Als Programm der Zeitungsverleger war ffn zu Anfang auch noch stark journalistisch geprägt. Nach meiner Erinnerung war man sogar am Aufdecken der Spielbankenaffäre in Niedersachsen beteiligt, durch die die Regierung Albrecht ins Straucheln kam.
Das wäre für mich als Mittfünfziger, neben ähnlich abwechslungsreicher Musikauswahl wie damals, auch ein Kriterium für ein attraktives Programm. Aber so etwas ist heute gar nicht mehr vorstellbar, geschweige denn bezahlbar.
Schon in den neunziger Jahren wurde ffn ja eigentlich zum reinen Unterhaltungsprogramm.
 
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Wann bitte hört der durchschnittliche Hörer in der Nacht oder am Wochenende großartig Radio?
Die meisten hören eh nur auf der Fahrt von/zur Arbeit und ein Teil (nicht für alle erlaubt / machbar) auf der Arbeit Radio.
Am Wochenende werden eh andere Freizeitgestaltung bevorzugt wo Radio keine oder wenig eine Rolle spielt.
Spotify werden sicherlich auch nicht alle haben.
Radio einschalten und Sender auswählen ist gerade für die nicht mehr ganz so Jugendlichen einfacher als ellenlange Playlisten zusammen zu stellen wo dann letztendlich auch keine Abwechslung und Personality zu finden ist.
 
Lange her und die Zeit hat so manches zu Grabe getragen.
Ob solche Sendungen auch heute noch erfolgreich sein würden steht auf einem anderen Blatt.
Es wird schon einen Grund geben warum diese Sendungen nicht mehr laufen.
Lasst mal die Vergangenheit und deren Erinnerungen ruhen.
 
Sie waren vor allem nicht mit dem immer strengeren Formatradio kompatibel (so waren am Ende selbst die Top 20-Listen der Charts zu viel Wort und es wurden nur noch die Top 10 aus D, UK und USA verlesen)

Andererseits, wenn das Radio weiterhin sehr gefragt ist, wird es wohl auch am Wochenende noch viele begleiten, also kein Grund da komplett auf Sparflamme zu laufen, wie man es sonntags machen kann hat die Antenne ja vor nicht allzu langer Zeit gezeigt, tagsüber Whatsapp-Musikwünsche, abends Greatest Hits.
 
Antenne hat ja diese Sendungen schon länger eingestellt und laut Programmübersicht gibt es nur noch das Antenne Wochenende! Sehr einfallslos👎
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber der Ansatz genügt(e) eigentlich schon, mehr Abwechslung bei der Musik und Interaktion mit den Hörern. Investigativen Journalismus oder XXL-Beiträge erwartet ja gar keiner mehr.
 
Gerade auf Schambors Facebookseite das neueste Video gesehen. Ein Basecap mit der Aufschrift "Franky"....Richt nach FFN-Rückkehr. 😁 Sonntagmittag wissen wir mehr.
 
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht muss man halt Einsparungen machen.
Die Kosten von damals sind mit heute nicht mehr zu vergleichen.
Glaube kaum das die Einnahmen im Vergleich dazu gestiegen sind.
Damals gab es die ganzen Ausgaben welche heute für diverse Streams existieren noch nicht.
Die Verbreitungskosten dürften durch die technische Weiterentwicklung eher gesunken sein. Dass die Streams so teuer wären, ist kaum vorstellbar. Sonst würde man nicht 12 Streams betreiben, von denen die kleinsten wahrscheinlich 50 Hörer gleichzeitig haben.
 

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