Radio Hamburg - was ist nur passiert?

Stattdessen jetzt "Die Sendung mit der Strauss". Da hat die Kreativabteilung beim Namen der Sendung ganze Arbeit geleistet. Naja, immer noch besser als "Am Abend".
 
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Naja, nicht ganz. Am Abend steht da noch. Aber ich finde den Namen gar nicht mal so schlecht. Schönes Wortspiel.

Da finde ich das hier allerdings seltsamer:

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Die zwischen-den-Wochen-Wochenshow ist meines Wissens nach eh per VT vorproduziert daher VKS von einer anderer person eingesprochen wird!

ist aber EGAL!
 
Stimmt ist egal.
Diese Sendung ist total überflüssig
Warum richten Sie nicht für Sa u So den gleichen Zeitablauf ein, wie von Mo-Fr
 
Die gute Jaqueline hat vorhin ihren Abschied verkündet. Sie wechselt zurück in ihren alten Job als Erzieherin.
Tja, das kommt wohl dabei raus, wenn mal solche Quereinsteiger on air castet... Vielleicht schaltet man nächstes Mal einfach wieder eine klassische Stellenanzeige auf Radioszene? Dann bekommt man jemanden, der weiß was es bedeutet, in diesem Job zu arbeiten (Mitten in der Nacht aufstehen usw.).
 
Sie wechselt zurück in ihren alten Job als Erzieherin.
Und startet demnächst eine Gesangskarriere im Schlagerbereich (just a wild guess) ? :wow:

Riecht nach FakePR. Wer sagt uns denn, dass die ganze Aktion nicht von vorne rein auf 1 Wo. befristet war? Wurde eine Probezeit vereinbart? Ich erinnere nur an Schlagzeilen wie "Promi xy übernimmt ab 1.3. die Morningshow bei xy" und daraus wurde dann ein einziger Morgen mit ein paar eingespielten Voicetracks. Kopfkino im Kopf eben.
 
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Ich finde es wirklich super und absolut vorbildlich wie offen Radio Hamburg mit solchen Situationen immer umgeht und es nicht einfach weg-verschweigt!
 
Ich finde es wirklich super und absolut vorbildlich wie offen Radio Hamburg mit solchen Situationen immer umgeht und es nicht einfach weg-verschweigt!
Meiner Meinung nach ist das eher eine Flucht nach vorne. Ansonsten werden solche Geschichten nämlich gern von der Hamburger Boulevardpresse aufgegriffen, obwohl deren Verlage an Radio Hamburg beteiligt sind. So nach dem Motto: "Radio Hamburg Morning Show-Jacky schmeißt hin! Warum nach einer Woche schon Schluss ist."
 
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obwohl deren Verlage an Radio Hamburg beteiligt sind
Du hast das Prinzip "talk of the town" nicht verstanden. Jede Form von Publicity ist eine gute Publicity für den Sender. Man muss immer im Gespräch bleiben, um jeden Preis. Gerade in einer solchen Stadt wo es ein de-facto Duopol aus NDR und RHH gibt. Und vor allem in Zeiten des Dschungelcamps, wo es auch andere Themen gibt. 🫣
 
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Es ist nicht das erste Mal, dass mir das positiv bei Radio Hamburg auffällt. Moderatoren dürfen dort grundsätzlich über ihren Abschied sprechen, wohingegen bei fast allen anderen Sendern das Credo lautet: Sprich nicht drüber, bestenfalls bekommt es keiner mit.
 
Es ist nicht das erste Mal, dass mir das positiv bei Radio Hamburg auffällt.
Es ist ja auch nun beiweitem nicht das erste Mal, dass Personen, die unter großem Getrommel (auch der Mopo und anderer Boulevardmedien wie der BILD-HH) an die Alster geholt wurden, nach kurzer Zeit (< 3 J.) bereits wieder das Handtuch schmeißen oder gehen. Dafür muss und wird es Gründe geben. Andrea Sparmann oder Onni Schlebusch wären hier zu nennen.

Moderatoren dürfen dort grundsätzlich über ihren Abschied sprechen
Der Eindruck mag auch dadurch entstehen, dass dort generell sehr häufig Abschiede begangen werden, weil Moderatoren nach sehr kurzer Zeit offensichtlich bereits wieder das Unternehmen verlassen. Anderswo scheint die Verweildauer des Personals höher. Oder täuscht das?
 
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In dem Fall würde ich sagen es täuscht. Auch in anderen Sendern ist die Fluktuation beim Personal keineswegs besser. Nur dürfen dort die Mods eben nicht darüber sprechen und der von dir beschriebene Eindruck kann so gar nicht entstehen.
 
@Sprollywood.: Die von dir genannten Moderator*innen sind aber wenigstens ein paar Monate BZW. Jahre bei Radio Hamburg geblieben. Diese Jacky hat es nur eine Woche ausgehalten und das ist schon etwas peinlich.
 
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Wieso "ausgehalten", wer sagt uns dann, dass das nicht genauso vertraglich vereinbart worden war, also dass es hinter den Kulissen bereits von Anfang an feststand, dass es nur eine sehr begrenzte Zeit sein würde, ähnlich wie Silbereisen bei DSDS damals (beim 1.Mal)? Ist doch durchaus denkbar, dass es nur befristet war. Eine PR-Aktion eben, wie viele andere. So wie der Moderator, der den ganzen Morgen nur zwei Titel spielt. Castings im Radio oder prominente Gasthosts sind doch ein alter Hut. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendeiner der Beteiligten tatsächlich von einem längeren oder gar dauerhaften Engagement ausgegangen ist.
 
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