Angesichts der aktuellen Radiokrise ist es lohnenswert, sich mal etwas intensiver mit dem ehemaligen Markt-Primus "Radio Luxemburg" zu beschäftigen.
Habe gestern seit langer Zeit mal wieder in meine Mittschnitte aus den Jahren 1978 bis 1981 reingehört. Die Hightlights damals:
Die relaxte Moderation eines Axel Fitzke morgens ab 07.00 mit seiner "Puhvogels"-Comedy, im Anschluss an Matthias Krings, der die Morgensendung um 05.30 begann.
Die kurzen Nachrichten-Magazine "RTL aktuell" um 07.30 und 12.30 mit Reinhard Münchenhagen.
Mister Morning mit Thomas Gottschalk ab 08.30.
Die Spielesendung "RTL 12 Uhr mittags" mit "Mr. RTL" Jochen Pützenbacher im Studio und Hugo-Egon Balder mit dem Ü-Wagen unterwegs. Im "Musiktresor" mussten die Leute jeweils ein Lied vorsingen, das ein vorgegebenes Lösungswort enthielt. War es der von RTL gesuchte Song, gab es hohe Geldsummen. Solange die Kandidaten daneben lagen, erhöhte sich das Geld im "Tresor".
Die Musik- und Chartsendungen um 14.00, wie die "Grossen Acht". Oder die Dave Coleman Show.
Die "Blaue Stunde" um 15.00 mit dem scharfzüngigen Rolf Röpke, der wie Kuhlenlampf charmant und witzig-frech zugleich war und mit seinerm Team Fragen der Hörer in einer Plattenlänge beantworten musste. Ansonsten gab es einen "Blauen" (100 Mark-Schein).
Schliesslich "Take Five" um 17.00 - Zwei Stunden Berichte zum Tage, heute nahezu unvorstellbar im deutschen Privatradio.
Dann das Abendprogramm aus aktueller internationaler Musik, Rock, Country und anderen Musik-Spezialsendungen.
Da lohnte es sich noch, unterhaltendes und in Teilen informierendes Privatradio einzuschalten.
Habe gestern seit langer Zeit mal wieder in meine Mittschnitte aus den Jahren 1978 bis 1981 reingehört. Die Hightlights damals:
Die relaxte Moderation eines Axel Fitzke morgens ab 07.00 mit seiner "Puhvogels"-Comedy, im Anschluss an Matthias Krings, der die Morgensendung um 05.30 begann.
Die kurzen Nachrichten-Magazine "RTL aktuell" um 07.30 und 12.30 mit Reinhard Münchenhagen.
Mister Morning mit Thomas Gottschalk ab 08.30.
Die Spielesendung "RTL 12 Uhr mittags" mit "Mr. RTL" Jochen Pützenbacher im Studio und Hugo-Egon Balder mit dem Ü-Wagen unterwegs. Im "Musiktresor" mussten die Leute jeweils ein Lied vorsingen, das ein vorgegebenes Lösungswort enthielt. War es der von RTL gesuchte Song, gab es hohe Geldsummen. Solange die Kandidaten daneben lagen, erhöhte sich das Geld im "Tresor".
Die Musik- und Chartsendungen um 14.00, wie die "Grossen Acht". Oder die Dave Coleman Show.
Die "Blaue Stunde" um 15.00 mit dem scharfzüngigen Rolf Röpke, der wie Kuhlenlampf charmant und witzig-frech zugleich war und mit seinerm Team Fragen der Hörer in einer Plattenlänge beantworten musste. Ansonsten gab es einen "Blauen" (100 Mark-Schein).
Schliesslich "Take Five" um 17.00 - Zwei Stunden Berichte zum Tage, heute nahezu unvorstellbar im deutschen Privatradio.
Dann das Abendprogramm aus aktueller internationaler Musik, Rock, Country und anderen Musik-Spezialsendungen.
Da lohnte es sich noch, unterhaltendes und in Teilen informierendes Privatradio einzuschalten.