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Was sich im Medienraum Mannheim/Ludwigshafen abspielt, ist bemerkenswert, war aber auch vorhersehbar.
1.) Zu Radio Regenbogen: Dass der Fisch vom Kopp her stinkt (nicht vom Kropp - aber das vielleicht auch), dürfte jedem Szenekenner bekannt sein. Die Kardinalfehler der letzten zwei Jahre sind kaum zu überbieten und würden hier Seiten füllen.
Lustig übrigens, dass gerade die neue Citylight-Plakatierung zu "Silja und der Ostermann" begonnen hat. Mike Diehl im Morgen passt hervorragend. So kommt RR jetzt endgültig dem Ziel näher, bei der nächsten MA unter 150.000 Hörer pro Stunde zu fallen. Weiter so! Was der Seelenkrüppel Peter Neumann und dessen dummdreister Scherge Baas nicht geschafft haben, klappt vielleicht jetzt: Radio Regenbogen wird untergehen, in 5 Jahren wird es diesen Verein nicht mehr geben. Wer im Ernst einen neuen Claim "Wir sind von hier - Wir wissen bescheid" installiert, der kann nicht mehr ganz klar in der Rübe sein. Hier sind Geisterfahrer am Werk.
2.) Zu RPR: Der Koblenzer Filz (Thul, Schneider, Murawka) hat ausgespielt. Murawka hat einmal selbst gesagt: "Meine Freundschaft zu Thul und zu Schneider ist niemals zerstörbar. Ich bin RPR!". Dass Uhrmacher schon länger auf der Abschußliste stand, ist kein Geheimnis. Wer einmal von der ersten Reihe (Volle Kanne) in die zweite gesetzt wird, der sitzt bald auch auf der Zuschauertribüne. Jetzt dürfen dümmliche Jungjuppies den Karren an die Wand fahren. Die anderen Moderatoren und Redakteure sind hochnervös. Keiner kann sich seiner Stelle sicher sein. Alle, die bleiben, wissen: Geld kann man in diesem Laden nicht mehr verdienen.
Zusammengefasst:
Die südwestdeutsche Radiolandschaft ist zum Heulen und zum Brüllen: Die Welle weg, HitRadio RTL zum Davonlaufen. bigFM dümmliche Kommerzscheiße. Regenbogen auf Nimmerwiedersehen von der Rolle. RPR sägt auf dem eigenen dünnen Ast. Bei SWR 3 knallen sekündlich die Sektkorken.
1.) Zu Radio Regenbogen: Dass der Fisch vom Kopp her stinkt (nicht vom Kropp - aber das vielleicht auch), dürfte jedem Szenekenner bekannt sein. Die Kardinalfehler der letzten zwei Jahre sind kaum zu überbieten und würden hier Seiten füllen.
Lustig übrigens, dass gerade die neue Citylight-Plakatierung zu "Silja und der Ostermann" begonnen hat. Mike Diehl im Morgen passt hervorragend. So kommt RR jetzt endgültig dem Ziel näher, bei der nächsten MA unter 150.000 Hörer pro Stunde zu fallen. Weiter so! Was der Seelenkrüppel Peter Neumann und dessen dummdreister Scherge Baas nicht geschafft haben, klappt vielleicht jetzt: Radio Regenbogen wird untergehen, in 5 Jahren wird es diesen Verein nicht mehr geben. Wer im Ernst einen neuen Claim "Wir sind von hier - Wir wissen bescheid" installiert, der kann nicht mehr ganz klar in der Rübe sein. Hier sind Geisterfahrer am Werk.
2.) Zu RPR: Der Koblenzer Filz (Thul, Schneider, Murawka) hat ausgespielt. Murawka hat einmal selbst gesagt: "Meine Freundschaft zu Thul und zu Schneider ist niemals zerstörbar. Ich bin RPR!". Dass Uhrmacher schon länger auf der Abschußliste stand, ist kein Geheimnis. Wer einmal von der ersten Reihe (Volle Kanne) in die zweite gesetzt wird, der sitzt bald auch auf der Zuschauertribüne. Jetzt dürfen dümmliche Jungjuppies den Karren an die Wand fahren. Die anderen Moderatoren und Redakteure sind hochnervös. Keiner kann sich seiner Stelle sicher sein. Alle, die bleiben, wissen: Geld kann man in diesem Laden nicht mehr verdienen.
Zusammengefasst:
Die südwestdeutsche Radiolandschaft ist zum Heulen und zum Brüllen: Die Welle weg, HitRadio RTL zum Davonlaufen. bigFM dümmliche Kommerzscheiße. Regenbogen auf Nimmerwiedersehen von der Rolle. RPR sägt auf dem eigenen dünnen Ast. Bei SWR 3 knallen sekündlich die Sektkorken.