Radioempfang Österreich

Interessante Idee einen DAT Recorder als Digital Analogwandler zu nehmen. Immerhin dürfte der Besser sein, wie die kleinen D/A Wandler die man teils für nen 10er im Versandhaus bekommt.
Ja da hat der ORF und auch der Encoder Hersteller noch Arbeit.
Da verlief doch die Umstellung bei Antenne Bayern dank QBIT relativ reibungslos.
Da kocht jeder Encoder Hersteller sein eigens Süppchen obwohl doch die Formate eigendlich genormt sein müssten!?.
Auch sind die Programme auf den alten TP noch nicht mit ALT deklariert was ja verständlich ist. Erst muss das neue System laufen.
 
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Heute früh wurde in den Lokalnachrichten auf Antenne Salzburg darüber berichtet, dass demnächst die 102,8 MHz im Flachgau in Betrieb geht. Das kam gleich in mehreren Nachrichtenblöcken vor und man hat es auch im Moderationseinstieg zum Thema gemacht. Man hat live on Air eingeräumt, dass die momentane Lage nicht zufriedenstellend ist, seit man die 101,8 unfreiwillig abgeben musste. Außerdem wurde angekündigt, dass Anfang November erste Tests starten. Es sei bereits alles fertig installiert und man müsse die Sender nur noch einschalten. Man hat sogar explizit den Ortsteil erwähnt, in dem sich die neue Anlage befindet.

Ist zur Abwechslung mal schön, wenn sowas auch klar auf Sendung kommuniziert wird. Die große Mehrheit hört ja doch noch über UKW. Vor einiger Zeit hat man noch die App beworben, weil (Zitat) "das mit den UKW-Frequenzen so eine Geschichte ist". Man scheint jetzt richtig stolz darauf zu sein, dass das geglückt ist.
 
Update ORF-Radio via Astra: gestern (29.10.) um ca. 13:06:58 Uhr wurde ORF RADIO OE1 wieder von 128 kBit/s auf 192 kBit/s LC-AAC umgestellt, nachdem es am 9.10. mittags von 192 auf 128 kBit/s runtergesetzt wurde, womit die AAC-Fehler auch bei OE1 begannen.

Man sieht es aktuell auch an einer winzigen Erhöhung der "RADIOS"-Bitrate (dunkelgrün) in der Transponderstatistik bei digitalbitrate.com:


S11_11302_m.png


Im Audio bemerkt man es messbar an einer Erhöhung der oberen Grenzfrequenz (und wenn man gründlich hört, sollte man es natürlich auch an weniger Artefakten merken können):

2024-10-29 ORF RADIO OE1 - Switch 128 - 192 LC-AAC 13_06_58 Uhr.png

Der Moment der Umstellung (im Bereich "für einen Staat oder ein Flusseinzugsgebiet") im Anhang als Originaldaten. Ja, das geht knackfrei umzustellen bei AAC.

Ich habe das Log-File (12 Stunden, 12 Uhr bis Mitternacht) an dieser Stelle auseinandergeschnitten und mir beide Bereiche einzeln angeschaut. Die reichliche Stunde 12:00 Uhr bis 13:06 Uhr ist voller AAC-Fehler. Die ca. 11 Stunden ab 13:07 bis Mitternacht sind fehlerfrei decodierbar. Die beiden FFmpeg-Logfiles anbei.

Die mittlere Frame Size steigt von 341,5 Bytes/Frame auf 511,7 Bytes/Frame. Sagt zumindest


Heute Nachmittag schaue ich mal die folgenden 12 Stunden an bei einem anderen ORF-Programm, das weiterhin 128 kBit/s hat. Vielleicht hat sich ja was getan und die AAC-Fehler sind auch dort nicht mehr drin. Ich vermute aber, dass da leider alles beim alten geblieben ist.
 

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Schade, dass sich da noch nichts gebessert hat.
Da muss dann wirklich ein Firmware Update vom Hersteller gemacht werden.
Aber sind solche sachen nicht eigenlich genormt?
Wenn es beim Hersteller A funktioniert sollte es doch beim Hersteller B auch Funktionerien.
QBIT und Ferncast funktioneren ja auch Fehlerfrei mit 128er Bitrate.
 
Wir haben jetzt soweit erkennbar wieder den Zustand von vor / bis 9. Oktober mittags. Immerhin OE spielt jetzt wieder offenbar fehlerfrei.

Aber sind solche sachen nicht eigenlich genormt?
Natürlich gibt es eine Spezifikation. Aber darum geht es ja gerade: die Spezifikation wird offenbar nicht eingehalten. Das sind zeitkritische / Echtzeitanwendungen, irgendwo vielleicht ein Puffer zu klein gewählt, irgendwo zur gewählten Datenrate nicht passende Parameter eingestellt - zack hat man sowas. Ich bin kein Programmierer, deshalb muss ich da ordentliche Antworten schuldig bleiben. @siski wäre da kompetenter, aber auch er ist nicht allzu happy mit AAC-Datenstrukturen.

Was ich auch mal gehört habe: ein anderer Hersteller von Encodern hatte plötzlich Fehler, die es vorher nicht gab. Was hatte er geändert? Er hatte den Linux-Kernel erneuert, auf dem seine Encodersoftware läuft. Und da war dann irgendwas nicht mehr passend. Also Downgrade des Linux-Kernels, soweit ich mich erinnere.

Wenn es beim Hersteller A funktioniert sollte es doch beim Hersteller B auch Funktionerien.
Klar. Wenn die Fehler beseitigt sind. AAC ist halt nicht nur auf Empfängerseite, sondern auch auf Anbieterseite #Neuland. Die ORS als technischer Dienstleister hat bislang nie was mit AAC via DVB gemacht. In der ORS-Anforderungsliste steht AAC nicht drin, da sind nur MPEG 1 Layer II, AC-3, AC-4 und MPEG-H aufgeführt:


AAC taucht nur als "wäre nett, wenn" in den Receiver-Guidelines für DVB-T2 Austria auf. Die spontane Vermutung wäre ja, damit es im Grenzgebiet zu Deutschland keine langen Gesichter gibt. Aber da da nichtmal HEVC gefordert ist, ists eh wurscht.

 
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Also da hat Antenne Bayern ja wirklich Schwein gehapt das bei denen die Umstellung relativ reibungslos von statten gegangen ist.

Wenn mans genau nimmt könnte doch der ORF bei MP2 bleiben denn die 12 Radios haben doch sicher Platz auf den neuen TP.

Aber trotzdem der Bug im Encoder muss der Hersteller Fixen da führt kein Weg dran vorbei.
 
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Ich hatte auch bei ABy bei meinem einzigen Test in den vergangenen Monaten einen Stolperer drin. Kann Zufall gewesen sein. Habe das nicht weiter verfolgt. ABy arbeitet mit einem Qbit-Hardware-Encoder (also mit 3 Encodermodulen in einem Gerät).

Wenn mans genau nimmt könnte doch der ORF bei MP2 bleiben denn die 12 Radios haben doch sicher Platz auf den neuen TP.


Das AAC-Radio belegt derzeit für die APID 11 x 145 kBit/s und 1 x 210 kBit/s - die Bruttodatenraten sind immer höher, der Muxer braucht "Luft" zum Arbeiten. Also derzeit für die APID in Summe ca. 1805 kBit/s als Langzeitmittel.

Würde man mit Layer II arbeiten, wären selbst 192 kBit/s nicht wirklich ausreichend, um qualitativ mit 128 kBit/s LC-AAC gleichzuziehen. Aber nehmen wir mal 192 kBit/s und für OE1 256 kBit/s. Das gäbe ca. 11 x 200 kBit/s und 1 x 270 kBit/s - bei Layer II ist das Brutto üblicherweise nicht so viel größer als das Netto verglichen zu AAC. In Summe also für die APID dann ca. 2470 kBit/s. Bräuchte also ca. 665 kBit/s mehr auf dem Transponder.

Aktuell sind auf dem TP 7 noch ca. 2 MBit/s gutwillig und sicher frei. Würde also passen.

Richtig fein wären 224 kBit/s Layer II bzw. für OE1 320 kBit/s Layer II. Das bräuchte ca. 11 x 236 Bit/s und 1 x 335 kBit/s (hängt immer etwas vom Muxer ab). In Summe also ca. 2931 kBit/s, also 1126 kBit/s mehr als derzeit. Auch das würde entspannt reinpassen.

Sogar eine 448er AC-3-Spur für echtes "OE1 Dolby" wäre mit den dann noch hinzukommenden ca. 470 kBit/s problemlos möglich. Damit könnte man Multichannel-Angebote wieder kompatibel und unkompliziert nutzen, ohne Stress mit E-AC-3, nicht unterstützenden Decodern, Transcoding auf AC-3 und ähnliches.

Layer II würde dazu führen, dass bei Kabelumsetzungen alle bislang genutzen Empfangsgeräte weiter spielen würden. Bei den Satreceivern wären dennoch alle SD-Receiver "raus", weil sie kein DVB-S2 demodulieren können. Da in Österreich aber teils Zentralentschlüsselung gemacht wird, könnte man in entsprechenden Hausverteilungen auch die Radioprogramme ggf. mit da durchschleusen (ohne irgendwas entschlüsseln zu müssen) - aber die mir bekannten Zentralentschlüsserlungsgeräte geben als DVB-S aus. Damit wäre auch hier eine Kompatibilität mit SD-Receivern möglich.

Bei UKW-Umsetzungen in Kabelnetzen wären manche Umsetzer dennoch "raus", wegen DVB-S2. Mir fallen da spontan Blankom STR821, Astro X-FM Duo, Quad, Octopus und Kathrein UFO 313 ein. Die bräuchten auch eine S2->S-Umsetzung davor - auch das kostet ordentlich Geld.

Aber: ich gehe davon aus, dass auch beim ORF das Budget vom Hörfunk separat geht und der Hörfunk aufgrund der nur geringen (aber vermutlich stets unterschätzten) Nutzung des DVB-Weges ganz klar die Absicht hat, so viel wie möglich zu sparen bei dieser Verbreitung. Es hätte durchaus auch zur Komplettabschaltung des Hörfunks kommen können, wenn TP 115 verlassen wird. Man muss im Jahre 2024 schon hoch anrechnen, dass man sich überhaupt noch die Mühe macht, Hörfunk wieder auf Satellit aufzuschalten. Und da sind 128 LC-AAC schon ok für den Unterhaltungsrundfunk. Weit besser als die 160 kBit/s Layer II der Landesprogramme und von OE3 vorher.
 
Hi,

Sorry für offtopic Post
Aber: ich gehe davon aus, dass auch beim ORF das Budget vom Hörfunk separat geht und der Hörfunk aufgrund der nur geringen (aber vermutlich stets unterschätzten) Nutzung des DVB-Weges ganz klar die Absicht hat, so viel wie möglich zu sparen bei dieser Verbreitung. Es hätte durchaus auch zur
Das ist ein Ei-/Henne Problem: Der wenig genutzte Übertragungsweg liegt an der quasi nicht vorhandenen Verfügbarkeit vernüftiger Empfangsgeräte für den stationären Radioempfang von DVB-S. Etwas in der Art was ich auf der Basis von Open-Source gebaut habe, ist kommerziell praktisch nicht verfügbar oder sehr teuer.

Ich setze bei mir zuhause voll auf DVB-S, ergänzt um ggf. Webstreaming. DAB(+) mit den Wurfantennen (= wackeliger oder gar kein Empfang) und fehlender Übertragung im TV-Kabel ist einfach nur ein Krampf zuhause.

Grüße,

Carsten
 
Radio Bollerwagen sendet in den österreichischen muxen aktuell einen Leerträger, Radiotext und Logo sind aber vorhanden
Edit 2 Minuten später: geht wieder
 
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Und der ORF liest mit. ;)
...und reagiert auf technische Anfragen zur SAT-Verbreitung kompetent, schnell und höflich.
Momentan wird immernoch gearbeitet.
Zumindest OE1 läuft seit der erneuten Umstellung auf 192 kBit/s LC-AAC auf meinem Samsung TV wieder sauber.
 
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Ja, OE1 spielt auch ohne technische Fehler im FFmpeg-Log. Die 128er Programme sind weiterhin von AAC-Datenfehlern durchsetzt. Je nach Decoder / Empfangsgerät mit unterschiedlich starken Auswirkungen.

Was macht der Samsung-TV bei den 128er Programmen? Alle paar Minuten ein, zwei hörbare Klicks? Oder zeigt er heftigere Beschwerden ähnlich der hier dokumentierten?

Der Kontakt zum ORF ist kompetent und freundlich. Aktuell wartet man bei der ORS auf ein Softwareupdate für den Encoder. Damit hatte ich gerechnet: die erkennbaren Fehler wirken nicht so, als dass man sie auf Betreiberseite "wegkonfigurieren" könnte - außer durch Hochsetzen der Bitrate auf 192 kBit/s für alle Programme (wo ich nichts gegen hätte ;) ).
 
Was macht der Samsung-TV bei den 128er Programmen? Alle paar Minuten ein, zwei hörbare Klicks?
Genau das macht er bei ORF Radio Vorarlberg und OE3. Er "klickt" in unterschiedlichen Abständen.
Die anderen ORF Regionalradios und FM4 habe ich nicht länger überprüft, da wirds wohl genauso sein.
Der Kontakt zum ORF ist kompetent und freundlich. Aktuell wartet man bei der ORS auf ein Softwareupdate für den Encoder. Damit hatte ich gerechnet: die erkennbaren Fehler wirken nicht so, als dass man sie auf Betreiberseite "wegkonfigurieren" könnte - außer durch Hochsetzen der Bitrate auf 192 kBit/s für alle Programme (wo ich nichts gegen hätte ;) ).
Da hätte ich freilich auch nichts dagegen. ;) Für mich persönlich ist der aktuelle Zustand okay, OE1 läuft fehlerfrei und die anderen Programme höre ich sonst nur mal kurz beim Durchzappen.

Aber es wird auch in Österreich zahlreiche (Klein-)Kabelnetze geben, die 1:1 von DVB-S auf DVB-C umsetzen, ohne terrestrische Einspeisung.
Da muss bis zum Jahreswechsel eine Lösung her, dann wird der alte TP m.W. abgeschaltet. Und den einheimischen Gebührenzahlern kann der ORF die "klickenden" Programme in AAC auf dem neuen TP nicht dauerhaft zumuten.
 
Aber es wird auch in Österreich zahlreiche (Klein-)Kabelnetze geben, die 1:1 von DVB-S auf DVB-C umsetzen
So wurde es mir mitgeteilt. Demnach gibt es in Österreich 8 große und viele kleine Kabelnetze, die 8 großen beziehen offenbar fertig gebaute Kabelmuxe von der ORS. Deren Inhalt kann man hier nachlesen


Die Bitrate von 48372 kBit/s irritiert mich. Ein Kabelkanal in 256 QAM und 6900 kSymb/s hat ca. 50,8 MBit/s Nettodatenrate. Möglicherweise hält man hier Platz frei für Netz-eigene Daten, z.B. für einen globalen EPG. Da bin ich noch nicht zur Klärung gekommen.

Aber schau Dir mal diese Muxe an. Da ist kein Radio drin! Das Radio muss also anderweitig beschafft werden. Dafür ist SDTV drin und so wie es aussieht (so liest sich die Seite des ORF-HD-Switch) bleibt das auch so. Kleinere Netze, die von Satellit einspeisen, hätten dann das SD nicht mehr - werden aber auch nicht dementsprechend erwähnt beim ORF-HD-Switch. Seltsam.

Kleine Netze haben ja noch eine weitere Herausforderung: Zentralentschlüsselung. Sie müssen die Services ja alle entschlüsseln, dafür gibt es Module, die mehrere Services gleichzeitig packen, das muss auch ganz aufwendig angemeldet werden. Da sieht man, welcher abartige Aufwand und Kontrollwahn uns mit den unverschlüsselten deutschen öffentlich-rechtlichen Programmen erspart bleibt:



Und den einheimischen Gebührenzahlern kann der ORF die "klickenden" Programme in AAC auf dem neuen TP nicht dauerhaft zumuten.
Auf anderen Geräten (Vistron-Kabelradios, WISI-Receiver, ...) "rülpst" es richtig an diesen Stellen. Klicken ist ja noch dezent.

Läuft aber alles angeblich nahezu unter der Wahrnehmbarkeitsgrenze. Laut den Informationen, die ich aus dem ORF bekam, misst man (Wie?) auf SAT und im Kabel kaum eine Radionutzung. Auf SAT entfallen 3% der Nutzung (Was meint "Nutzung"?) und auf Kabel waren es früher analog noch 5%, derzeit angeblich nicht mehr messbar.

Angebot ist aber da. Bei Liwest in Linz beispielsweise sind die ORF-Programme auf 578 MHz zusammen mit ORF HD. Aber die ORS-Kabelmuxe hat man dort nicht. Da wird offenbar remuxt. Und mir ist unklar, welche Version der ORF-Radios aktuell da drin ist.

Bei der Salzburg AG liegt der ORF-Hörfunk auf einem Kanal zusammen mit Shopping-TV und Auslands-TV. Auch da also Remux.

Es ist also ähnlich kompliziert wie bei der Vodafone in Deutschland, während es in den anderen deutschen Netzen eher 1:1-Abbildungen des Sat-Angebotes bei ARD und ZDF sind.


Ich teste stichprobenartig weiter. Alle paar Tage lade ich mir 12 Stunden FM4 vom Mitschnittserver (das sind 675 MByte) und decodiere sie mit FFmpeg. Wenn da Fehler drin sind, ists noch nicht in Ordnung.
 
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Da muss bis zum Jahreswechsel eine Lösung her, dann wird der alte TP m.W. abgeschaltet

Sehe ich nicht so eng.

Man sendet alle Bundesländer Radios der Region seit Dezember 2023 auf DVB-T2 Mux A. Vorher nur die nationalen.

Dort sind keine Fehler, weil Enhanced AC3, sonst hätte mein Vorredner darüber schon berichtet.
 
Da fällt mir ein, Radio Osttirol war eigentlich das erste österreichische Radioprogramm in AAC über DVB, nur mit dem Unterschied, dass es von Telekom Austria kam. Ist ja mittlerweile in mp2, als man den Satellit gewechselt hat.

Hab es nur selten gehört aber kam mich erinnern, dass ich auch Fehler im Stream hatte.
 
Wie sollen wir wissen, dass jemand in Berlin wohnt, wenn das Profil es nicht hergibt?

Am Aufnehmen aller sechs DVB-T2 Radio Programme soll es nicht scheitern. Sofern die Dateigröße nicht 2 GB übersteigt, kann ich es ja auf einen Webhoster stellen, dann kannst du es auch analysieren.
 

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Ich habe gerade 10 min von DVB-T2 durch ffmpeg gejagt (wie im Screenshot vorher gezeigt). Hier gibt es natürlich keine Fehler.

Wie gesagt, es ist in eAC3, so wie seit Beginn schon immer in Österreich bei SimpliTV gesendet wird. Hier wäre es sehr überraschend, wenn es Fehler gäbe, da ich das von Anfang an eigentlich gemerkt haben müsste.

Die Sat-Übertragung ist mir zu neu, daher kann ich hier nur mitlesen und euch Glauben schenken.
 

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Also die ORF Radios gibt es meines Wissens nach schon seit 2003 via SAT.

Da hat sich auch meine Vermutung mit der Firmware des Encoders bestätigt. Ist demzufolge kein QBIT oder Ferncast Encoder, denn diese laufen ja fehlerfrei.
 
Gibt es schon was neues zum Softwareupdate für den Encoder.
So wies aussieht bleiben nur noch 31 Tage Zeit bis der alte Transponder Off Air geht.

Bin mal gespannt was aus RADIO MARIA wird ob der dann einfach zum Opfer fällt.
 
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Ich habe vor 2 Tagen nochmal 12 Stunden FM4 decodiert. Weiterhin Fehler drin. Also nach außen erkennbar bislang nichts neues.
 
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