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DVB-S oder DAB ? Habe kein Sat und würde mich wundern wenn man das nicht längst eingespart hätte.Sputnik hat jetzt auf DVB auch ein saubereres Jünger(?)-Processing ohne Phasenrotation drauf. @lg74
Dabei hatte MDR Sachsen-Anhalt vor vieeelen Jahren schonmal ein sehr sauberes Processing auf Sat. Lasst das mal 12 Jahre mindestens her sein, vielleicht noch mehr. Müsste ich schauen, ob ich dazu Aufzeichnungen habe. Das wurde dann wieder kassiert.Krassester Unterschied ist MDR S-AN auf der 94.6 MHz und DVB-S, Tag und Nacht.
Werden die Multiplexe etwa neu aufgeteilt?Bald dürfte der MDR ja dann wohl deutlich mehr Audiobitrate auf DAB+ verfügbar haben...
Kann es sein, dass die AAC-Livestreams und AAC auf DVB vom selben Encoder gespeist werden? Programme wie Schlagerwelt haben plötzlich nicht mehr diese Artefakte drin und die Bitrate schwankt um die 128kbits variabel. Übrigens, laut einer ARD-Richtlinie sollen AAC-Livestreams wohl verschwinden, steht auf der Seite des BR:müssten also DVB, Stream und DAB+ mit dem gleichen Audio bespielt werden
Ich sehe deinen Rant zur Doppelmoral bzgl. der Sat-Verbreitung schon kommenDie BR-Radio-Livestreams werden künftig nur noch im mp3-Format (128 kbit/sec), aber nicht mehr im aac-Format (48 kbit/sec) verbreitet: Daher entfallen die zugehörigen Internetadressen (URL) zu diesem Format am 2. September. Der BR passt sich damit dem "ARD-Formatkatalog" an, der dieses Format nicht mehr vorsieht. Die meisten Hörerinnen und Hörer werden es gar nicht erst bemerken. So sind BR Radio im Web und die BR Radio App oder die ARD Audiothek von der Umstellung gar nicht betroffen. Insgesamt dürften die Auswirkungen nur in einem sehr moderaten Umfang auftreten.
Wer trotzdem ab dem 2.9. 2024 einen BR-Stream vermisst: Bitte wechseln Sie bei Bedarf auf die alternativen Internetadressen im mp3-Format (128 kbit/sec).
Wenn der MDR wie die anderen Anstalten auch Hörfunkwellen einstellen muss...Werden die Multiplexe etwa neu aufgeteilt?
Sieht nicht so aus, ich weiß es aber nicht definitiv.Kann es sein, dass die AAC-Livestreams und AAC auf DVB vom selben Encoder gespeist werden?
War das vorher 128 MP3 und jetzt 128 LC-AAC? Das würde beides erklären. Es sind ja auch jetzt noch 128er MP3 und 128 LC-AAC vorhanden. geprüft habe ich das nie, ich bitte um Verständnis.Programme wie Schlagerwelt haben plötzlich nicht mehr diese Artefakte drin und die Bitrate schwankt um die 128kbits variabel.
Das bezieht sich vermutlich nur auf die 48 HE-AAC. Wundert mich zwar, weil die ARD damit die Option entfernt, sie mit weniger Bandbreitenanforderung zu belasten und weil damit auch die Option wegfällt, bei aufgebrauchtem Mobilvolumen (wenn auf 64 oder 56 kBit/s reduziert wird) weiterhin die Programme nutzen zu können. Aber man wird sich schon was kluges dabei gedacht haben.Übrigens, laut einer ARD-Richtlinie sollen AAC-Livestreams wohl verschwinden, steht auf der Seite des BR:
Komisch ist es schon, AAC zu tilgen, weils im Onlinebereich weitaus üblicher ist bzw. auf Computern seit vielen Jahren durch simple Installation (so nicht ohnehin bereits vorhanden) eines freien Players wie VLC bereitgestellt werden kann. Bei DVB sah und sieht das ganz anders aus.Ich sehe deinen Rant zur Doppelmoral bzgl. der Sat-Verbreitung schon kommen
Hab mich mal kundig gemacht: Magdeburg ist noch nicht umgestellt. Das ist ein altes Processing, das schon lange Zeit so krass unterschiedlich ist UKW / Sat. Da ich solche Programme nicht gehört habe, war mir das nicht (mehr) bekannt. Anderen war es aber aufgefallen, ist also schon lange so. Mal sehen, wann das vom Charakter her angeglichen wird - dann dürfte es neues Processing sein.Erstaunlich für mich, dass die 94,6 (UKW generell?) so brutaler sein soll als der digitale Weg. Man wollte doch eigentlich beides "humanisieren"?
Ich weiß nicht, ob die im Studio vor oder nach Processing abhören (oder ob nach-Processing-abhören überhaupt möglich ist, dazu braucht es eine sehr niedrige Latenz, sonst kann man nicht mehr moderieren).Zudem erwähnte der Moderator in der Abmoderation noch wie schön der Titel in den Boxen knallt.
Mir ist bekannt, dass in Halle viele positive Rückmeldungen eingegangen sind, auch von nicht so radio-affinen HiFi-Nerds.Schade, dass man nicht die Chance hat zu erfahren, ob es deswegen vermehrt Rückmeldungen beim Programm gibt von ganz normalen, also mehrheitlich Rundfunktechnik-unkundigen Menschen
Ich weiß, was er meint, habe dieses Verhalten aber bislang nie versucht, mit der allgemein erreichbaren Audioqualität dieses Kanals zu korrelieren. Offenbar ist da aber eine Korrelation, @192kbps / DAB+ hat da ja wohl eine Systematik festgestellt.Er meint bei der SBR-Geschichte, daß ein Radio nach dem Umschalten auf einen SBR-Sender für etwa eine halbe Sekunde lang klingt, als ist ein scharfer Tiefpass bei meinetwegen 8 kHz drauf. Erst nach dieser Zeit kommen die errechneten Höhen schlagartig hinzu.
...was dann ja gegen etwas generleles, encoderseitig vorbestimmtes sprechen würde. Vielleicht hat man aber auch nur das Muting im Radio länger gemacht, um diese Phase zu kaschieren?Nach einem Firmwareupdate war das, glaube ich mich zu erinnern, aber komplett weg.
Irgendwo habe ich das auch gehört, vermutlich in Software. Mir ist so, als wäre das selbst bei FFmpeg so.Alle anderen vorhandenen "Küchenradios" (ein Technisat Dingens von Schwarzwaldradio und ein Terris DR 203) zeigen dieses Verhalten (nach einem kleinen Test) jedenfalls nicht.
Angeblich alle Wege: Jünger DAP*4, ein Processing-Pfad für die digitalen Wege mit "so wenig wie möglich, aber nicht ohne", einer für UKW mit entsprechender notwendiger Aufbereitung. Demnach wären dann sogar DAB+ und UKW unterschiedlich. Einen Vergleich habe ich nie angestellt, ich komme i.d.R. auch nicht an die terrestrischen Wege ran.Ist denn der dynamischere JUMP-Sound auch auf DAB+ angekommen oder betrifft das nur UKW?
Genau dieses Phänomen.Er meint bei der SBR-Geschichte, daß ein Radio nach dem Umschalten auf einen SBR-Sender für etwa eine halbe Sekunde lang klingt, als ist ein scharfer Tiefpass bei meinetwegen 8 kHz drauf. Erst nach dieser Zeit kommen die errechneten Höhen schlagartig hinzu.