Die MA HSH hat die Ausschreibung für eine Plattform veröffentlicht, ausgeschrieben wird eine in vier Regionen geteilte landesweite Bedeckung.
Die Regionen orientieren sich dabei an den Muxen des NDR, wobei die Regionen Kiel und Norderstedt zu einem Mux zusammengefasst sind.
Als Kanäle kommen dann wohl der 9D für den Osten, 5A für die Mitte und den Süden, 11D für den Norden und ein bisher ungenutzter Kanal für den Westen zum Einsatz.
Anforderungen an den Netzausbau:
Startphase:
Mindestanforderung an die Versorgung innerhalb der Startphase ist, dass für
60 % der Bevölkerung des Landes Schleswig-Holstein das Programmangebot
mit gutem portabel indoor Empfang (Ortswahrscheinlichkeit 70 %) verfügbar
sein muss. Mit zu berücksichtigen sind hierbei der Großraum Lübeck, der
Großraum Kiel, die Regionen Flensburg und Sylt sowie die Region Heide und
Umland.
Soweit möglich soll zudem darauf hingewirkt werden, dass in der Startphase
70 % der Bevölkerung des Landes Schleswig-Holstein mit gutem portabel indoor Empfang (Ortswahrscheinlichkeit 70 %) unter Berücksichtigung der genannten Regionen versorgt werden.
Endausbau:
Mindestanforderung an die Versorgung im bis Ende 2025 zu realisierenden
Endausbau ist, dass das Programmangebot für 80 % der Bevölkerung des Landes Schleswig-Holstein mit gutem portabel indoor Empfang (90 % Ortswahrscheinlichkeit) verfügbar sein muss.
Soweit möglich soll zudem darauf hingewirkt werden, dass 90 % der Bevölkerung des Landes Schleswig-Holstein mit gutem portabel indoor Empfang (90 %
Ortswahrscheinlichkeit) versorgt werden.
Einsendefrist für Bewerbungen ist der 16. Mai, 14 Uhr.
Die Regionen orientieren sich dabei an den Muxen des NDR, wobei die Regionen Kiel und Norderstedt zu einem Mux zusammengefasst sind.
Als Kanäle kommen dann wohl der 9D für den Osten, 5A für die Mitte und den Süden, 11D für den Norden und ein bisher ungenutzter Kanal für den Westen zum Einsatz.
Anforderungen an den Netzausbau:
Startphase:
Mindestanforderung an die Versorgung innerhalb der Startphase ist, dass für
60 % der Bevölkerung des Landes Schleswig-Holstein das Programmangebot
mit gutem portabel indoor Empfang (Ortswahrscheinlichkeit 70 %) verfügbar
sein muss. Mit zu berücksichtigen sind hierbei der Großraum Lübeck, der
Großraum Kiel, die Regionen Flensburg und Sylt sowie die Region Heide und
Umland.
Soweit möglich soll zudem darauf hingewirkt werden, dass in der Startphase
70 % der Bevölkerung des Landes Schleswig-Holstein mit gutem portabel indoor Empfang (Ortswahrscheinlichkeit 70 %) unter Berücksichtigung der genannten Regionen versorgt werden.
Endausbau:
Mindestanforderung an die Versorgung im bis Ende 2025 zu realisierenden
Endausbau ist, dass das Programmangebot für 80 % der Bevölkerung des Landes Schleswig-Holstein mit gutem portabel indoor Empfang (90 % Ortswahrscheinlichkeit) verfügbar sein muss.
Soweit möglich soll zudem darauf hingewirkt werden, dass 90 % der Bevölkerung des Landes Schleswig-Holstein mit gutem portabel indoor Empfang (90 %
Ortswahrscheinlichkeit) versorgt werden.
Einsendefrist für Bewerbungen ist der 16. Mai, 14 Uhr.