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Das ist der Sohn von Ex-RTL-Chef Helmut Thoma, der sich auch schon u.a. auf erfolglos auf die Stelle des die Generaldirektors des ORF beworben hat.Harald Thoma.
dass die eher mit einem regulären Vollprogramm starten als die Flensburger...
Sieh an, Sprollywood kann auch optimistisch. Ganz was neues.Na da schau an, damit war dann doch nicht unbedingt zu rechnen, dass die eher mit einem regulären Vollprogramm starten als die Flensburger...
Es ist aber so, ich habe vorhin nachgeschaut. Kann sie nicht über DAB empfangen. Senden die vll. nur im 11D?Beide Sender haben selber veröffentlicht, dass sie aufgeschaltet werden.
Nicht nur das. Managementfehler. Kein Sender geht heute von DAB+ mehr runter. Oder nur, wenn er generell aufgibt.Mit dem Weggang von DAB haben die sich keine Freunde gemacht.
Dem modernen Aufotfahrer ist es doch egal worüber sich seine Mittelkonsole das Signal hört. Auf DAB ist es wenigstens ohne Gleichkanalstörungen und Gezischel. Bin ja nun wirklich kein DAB-Freund, aber hier hätte es ausnahmsweise Sinn gemacht, bei einer derart schlechten UKW-Frequenz mit miserabler Reichweite. Ich glaube den meisten Autofahrern, wenn du sie fragst, wissen nicht einmal über welchen Weg sie gerade hören.Umfragen vor Ort hat auch ergeben das die Hörer Radio Lübeck nur über UKW
Klar. Ein einzelner Sender beauftragt eine Umfrage zum Empfangsweg... Und alle Befragten wissen den Unterschied zwischen UKW und DAB+ und Web. Ein Zeitungsabonent kennt auch das Format seiner Zeitung.Umfragen vor Ort hat auch ergeben das die Hörer Radio Lübeck nur über UKW oder Internet hören.
Ein einzelner Sender beauftragt eine Umfrage zum Empfangsweg...
Jetzt mal realistisch bleiben: niemand, der klar bei Verstand ist, gibt heute seine einzige UKW-Frequenz auf, um dann ausschließlich über DAB zu senden. Ich bin wahrlich ein DAB-Freund. Aber auch heute hört immer noch die absolut überwiegende Zahl der Hörer über UKW. Und da so ein Radiosender eben kein Fan-Projekt ist, bei dem es nur darum geht, den persönlichen Vorlieben zu entsprechen, sondern darum, mit Hörerzahlen Geld zu verdienen, schaltet man eben NICHT UKW leichtfertig ab. Gerade wenn man weiß, dass man anschließend nur noch einen Bruchteil der Werbeeinnahmen hätte.Eben. Man hat sich ohne Not einen Wettbewerbsnachteil im eigenen Heimatmarkt verschafft ggü. Neulingen wie Wellenrausch, Radio 21 aber auch ggü. Invasoren von Außerhalb wie die Ostsee/Nordseew. und den Hamburger Stationen, die bis nach Kiel herauf zu empfangen sind. Und auch ggü. dem Offenen Kanal, der ja auch dudelt.
Ich hätte den Lübecker 9D behalten (zumal der dank Mölln auch gut den Randbereich von HH mit abdeckt) und wäre nur vom Hamburger Mux runtergegangen. Dort war man eh schon im schwächeren (=günstigeren) 12C. Und die 88,5 hätte ich aufgebenen, die bei leichtem Sonnenschein schon nicht mehr sauber bis Travemünde kommt, obwohl sie eigentlich sehr gut geschützt liegt zwischen Bremen 88,3 und Hamburg 88,7 . Problematisch sind die Störungen durch 88,4 Dänemark dort oben an der Küste, der vertikal im Auto reinknallt bei Überreichweiten, und v.a. durch Röbel (NDR MV!) Letzteres auch unter Normalbedingungen im Bereich Herrnburg.
Dem modernen Aufotfahrer ist es doch egal worüber sich seine Mittelkonsole das Signal hört. Auf DAB ist es wenigstens ohne Gleichkanalstörungen und Gezischel. Bin ja nun wirklich kein DAB-Freund, aber hier hätte es ausnahmsweise Sinn gemacht, bei einer derart schlechten UKW-Frequenz mit miserabler Reichweite. Ich glaube den meisten Autofahrern, wenn du sie fragst, wissen nicht einmal über welchen Weg sie gerade hören.
Hat auch niemand behauptet. Nur gibt heute kein UKW-Sender seine DAB+-Frequenz wieder ab. Das machen reine DAB+-Klitschen, aber normalerweise kein UKW-Beteiligter.Jetzt mal realistisch bleiben: niemand, der klar bei Verstand ist, gibt heute seine einzige UKW-Frequenz auf, um dann ausschließlich über DAB zu senden.