In der Masurenallee z. B. Und da bei einer ehemaligen Spiegel TV Moderatorin z. B.Nach meinen Erfahrungen ist den Vertreter:innen der öffentlich-rechtlichen Sender sehr an einem Austausch gelegen.
Ein wahrlich gelungener "Austausch" zwischen
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In der Masurenallee z. B. Und da bei einer ehemaligen Spiegel TV Moderatorin z. B.Nach meinen Erfahrungen ist den Vertreter:innen der öffentlich-rechtlichen Sender sehr an einem Austausch gelegen.
Der Schweizer Roger de Weck vom Zukunftsrat meint, dass es viel dringender ein noch mehr an Strukturreformen braucht, um die Effizienz der ARD zu erhöhen, sprich Zusammenlegungen von Verwaltungen und Harmonisierung der Technik. Solch ein Umbau würde es wahrscheinlicher machen, dass ein Programmabbau sodann gar nicht erforderlich wäre. Nachzuhören im BR24 Medien-Podcast vom 26.10., ab Minute 18.....Wenn es hilft die Vielfalt des ÖR zu erhalten, indem man die neun Doppelstrukturen zumindest mal unter die Lupe nimmt, halte ich das für ein legitimes Argument.
Ahh, die "alles ist leicht erklärbar"-Foristin liest hier noch mit. Meine klaren Worte hatten wohl doch einen Nerv getroffen, dass sie diese immer noch mit sich herumträgt.Das lässt sich leicht erklären.
Wenn man sich nämlich in die Öffentlichkeit begibt - z.B. hier im Forum -, passiert so etwas:
Die unverschämten Intendanten-Gehälter werden bald
Geschichte sein. Die Medienminister drohen den ARD-Bossen & fordern Verzicht! Die Intendanten sollen sich an der B-Besoldung orientieren! Wer das nicht tut, darf sich gerne anderweitig orientieren! Quelle: Bild Heute.
ARD-Bosse Luxus-Gehälter: Medienminister fordern Kürzungen
Sachsens Medien-Staatsminister Conrad Clemens und weitere Medienminister setzen sich für Gehaltskürzungen der ARD-Intendanten ein, orientiert am Öffentlichen Dienst.www.bild.de
Wenn jetzt schon Linke die republica so beurteilen bzw. verurteilen, sollte das die Veranstalter vielleicht zu denken geben. Mit einem wie auch immer gearteten Autausch "auf Augenhöhe" hatte das Ganze in diesem Jahr jedenfalls nichts mehr zu tun.so ist eben auch die republica eine Veranstaltung, bei der die Geldgeber*innen Teile des Programms mitbestimmen und freundlich begleitet zur Selbstdarstellung nutzen. Nicht nur Ministerien, sondern auch Medien (nur halt nicht der Spiegel), Unternehmen, Plattformen. Selbst Tiktok. Die durften unschuldig erklären, dass sie sich aber ganz viel Mühe geben mit der Content-Moderation für Jugendliche....
Aus der Konferenz, die mal gemeinsam zentrale Fragen rund ums Netz diskutierte und netzpolitische Weichen stellte, ist ein digitales Wohlfühl-Festival für Leute geworden, denen irgendwer das Ticket bezahlt.
Vor einigen Jahren noch war für mich die "republica-Woche" ein Pflichttermin, um via Stream möglichst viele der Veranstaltungen und Vorträge zu verfolgen, allen voran den Vortrag von Sascha Lobo. Das Interesse an der republica ist jedoch bei mir in den letzten Jahren zur Gänze verflogen. Bei Sascha Lobo dürfte es ähnlich sein, er fehlte ja in den Jahren 2023 und 2024 zumindest als Vortragsredner. Die republica ist einfach in die Jahre gekommen, gar nicht mehr spannend.....Und noch ein Satz zur republica
Der Hessische Rundfunk (HR) sieht sich gut aufgestellt, um mit den von der Ministerpräsidentenkonferenz vereinbarten Programmreduzierungen für den ARD-Hörfunk umzugehen. Sollten diese Beschlüsse Mitte 2025 in Kraft treten, sei es zwar anspruchsvoll, sie umzusetzen, erklärte HR-Intendant Florian Hager am 1. November in der Sitzung des HR-Rundfunkrats: "Aber durch unsere Radiostrategie sind wir die einzigen, die sich mit dem Thema überhaupt schon befasst haben."
Die Vereinbarungen der Ministerpräsidentenkonferenz bedeuteten, dass der HR ab Januar 2027 bis zu fünf Radioprogramme anbieten dürfe, sagte Hager in der Rundfunkratssitzung. Darauf müsse man in der Radiostrategie reagieren. Möglich seien auch Kooperationsprogramme.
Auf epd-Nachfrage erklärte der HR, dass nicht zwingend ein HR-Programm ab 2027 komplett wegfallen müsste. Es gehe hier auch um "die Auslotung von programmlichen ARD-Kooperationen".
Auf epd-Nachfrage erklärte der HR, dass nicht zwingend ein HR-Programm ab 2027 komplett wegfallen müsste. Es gehe hier auch um "die Auslotung von programmlichen ARD-Kooperationen".
Man sollte nur aufpassen, dass man nachher statt 69 Hörfunkwellen nicht plötzlich 96 Kooperationswellen hat.
Das wäre keine Kooperation. Irgendwas müsste der BR da beisteuern. Ggf. (Grauzone) die Nacht zwischen 2 bis 4 Uhr via Festplatte oder sonntags spät abends irgendeine einstündige (Live?-) Sendung mit bayerischen Newcomern.indem man einfach ein Fremdprogramm ohne direkte Kooperation aufschaltet, etwas Dasding (wäre rechtlicher Grauzone)
Das wäre keine Kooperation. Irgendwas müsste der BR da beisteuern.
Bayern3 ist doch schon (fast) eine Jugendwelle, wenn man mal die Musik und die Höreransprache nimmt. Die hat sich in den letzten Jahren doch sehr verändert. Das Ganze dann noch ein bisschen jünger und man hätte PULS, die eh nur "digital" senden, eingespart.Um aber weiter was für die Jugend auszustrahlen, könnte der BR im Rahmen der erwähnten Grauzone Dasding vom SWR terrestrisch ausstrahlen - eben ohne offizielle Kooperation, denn damit wäre es dann wieder eine Welle zuviel und nicht erlaubt.
Das halte ich für weit hergeholt und hat mit Kooperation gar nichts zu tun. Die früheren Programme, die heute noch teils in anderen Konstellationen in Berlin senden (z. B. BR Heimat) hatten und haben was mit Regierungssitz Berlin zu tun. Auf UKW waren die nie. Im analogen Kabel ja. Und dann irgendwie auf DAB alt, ggf. um da irgendwas zu bringen.Siehe rbb, der in Berlin schon immer via DAB und DAB+ auch Fremdwellen anderer ARD-Anstalten ausstrahlt (früher u.a. auch MDR Jump, SWR3, Bayern2, WDR2, heute WDR Maus, BR Heimat und BR Klassik).
Nein. Diese DAB+-Hauptstadtausstrahlungen wird dem rbb nicht angerechnet.Das übersteigt freilich die Anzahl der erlaubten Wellen schon heute massiv, da der rbb aber nicht direkt an den Wellen beteiligt ist,
Nein, muss er genau genommen nicht. Siehe rbb, der in Berlin schon immer via DAB und DAB+ auch Fremdwellen anderer ARD-Anstalten ausstrahlt (früher u.a. auch MDR Jump, SWR3, Bayern2, WDR2, heute WDR Maus, BR Heimat und BR Klassik). Das übersteigt freilich die Anzahl der erlaubten Wellen schon heute massiv, da der rbb aber nicht direkt an den Wellen beteiligt ist, ist es eine rechtliche Grauzone, die auch der neue Staatsvertrag nicht stopft.
.... Dazu ist vorgesehen, die Anzahl von zwei Landeshörfunkprogramme für Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz beizubehalten, daneben könne der SWR bis zu vier weitere Hörfunkprogramme veranstalten, die er über unterschiedliche Übertragungswege verbreiten könnte. Ergänzend solle der SWR zwei ausschließlich im Internet verbreitete Hörfunkprogramme anbieten können. Damit sieht der Entwurf vor, die Anzahl von ausschließlich im Internet verbreiteten Hörfunkprogramme von drei auf zwei zu reduzieren.
Dazu ist vorgesehen, die Anzahl von jeweils zwei Landeshörfunkprogramme für Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz beizubehalten, daneben könne der SWR bis zu vier weitere Hörfunkprogramme veranstalten, die er über unterschiedliche Übertragungswege verbreiten könnte.
(3) Der SWR veranstaltet im Rahmen seines Auftrags jeweils ein Landeshörfunkprogramm für die Länder Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Daneben kann er bis zu vier weitere Hörfunkprogramme veranstalten. Er kann diese Programme über unterschiedliche Übertragungswege verbreiten; § 27 Abs. 2 des
Medienstaatsvertrages findet Anwendung. Ergänzend kann der SWR zwei ausschließlich im Internet verbreitete Hörfunkprogramme nach Maßgabe eines nach § 32 des Medienstaatsvertrages durchgeführten
Verfahrens veranstalten.
Warum sollte der SWR denn nicht bei der Jugendwelle und dem Kulturprogramm mit anderen Sendern kooperieren?es sei denn der SWR kooperiert bei zwei Wellen mit anderen ARD-Anstalten