Wasserlaube
Benutzer
Auf jeden Fall hat es 100 % nichts mit ARD-Hörfunk zu tun. Dennoch danke ich dir dafür, dass ich gelernt habe, dass in Bayern Privatradio verboten ist. Das war mir nicht bewusst.
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Was, wird da nicht mehr geschunkelt? Kein Achim Menzel mehr? Kein Kessel Buntes? Lohnt sich ja fast mal einzuschalten.Der MDR streicht fast alle Musiksendungen aus dem Fernsehprogramm. Jetzt ist "Musik Für Sie" mit Uta Bresan Opfer des Streichkonzertes geworden.
Ist leider auch schon seit 8 Jahren verstorben.Kein Achim Menzel mehr?
Fernsehprogramm
Zur Erinnerung: Hier soll es bitte um den Hörfunk gehen.
Ich glaube, das wollen alle gerne akzeptieren, die hier mitdiskutieren. Es lässt sich nur nicht ganz vermeiden, wenn man über die aktuellen Reformpläne beim ÖR diskutiert, dass da auch die Fernsehangebote mit hineinspielen. Aus Sicht der Senderveranstalter (und der Politiker) scheinen die Radioprogramme sowieso eher als wenig bedeutendes Beiwerk wahrgenommen zu werden. Seid also nicht ganz so streng, wenn hier die Diskussion hin und wieder zum Fernsehen hin wegflutscht.Zur Erinnerung: Hier soll es bitte um den Hörfunk gehen.
Richtig, manchmal ist die Trennung zwischen Radio und Fernsehen bei den Reformplänen der ARD schwer. Dort sind wir in der Regel auch nicht ganz so streng. Allerdings wissen wir aus Erfahrung mittlerweile auch nur zu gut, dass es schnell zu seitenlangen Diskussionen über Fernsehsendungen kommt. Und die gehören nicht in ein Radioforum.Seid also nicht ganz so streng, wenn hier die Diskussion hin und wieder zum Fernsehen hin wegflutscht.
Das entspricht wohl dem, was man in den Funkhäusern als Hörverhalten unter Jüngeren ausgemacht hat. Und nicht nur da.aus hr-Kreisen habe ich die Verlautbarung gehört, dass die Zeiten von You FM als eigenständige. lineare Welle auf klassischen Rundfunkwegen wohl bald vorbei sind
Das ist kein "Nörgeln", nennt es aber gerne Ablästern. Kurz vorher, das hatte wohl Nachwirkung, habe ich mir angesehen, was genau hinter dieser Meldung sich verbarg:Du hättest auch genörgelt, wenn sich die Zahl der Koordinatoren erhöht hätte ("wieder neue Stellen geschaffen. Das Geld der Gebührenzahler rollt ja!") oder wenn sie gleichgeblieben wäre ("Die ARD ist reformunfähig!")
Da wäre ich mir nach wie vor gar nicht so sicher, denn es sind die Streams der bestehenden Radiosender, sowohl ÖR als auch privat, die am meisten genutzt werden bei linearen Streamingangeboten. Der Fehler der auch hier schon wieder gemacht wird ist, das reine Musikangebote wie Spotify und Co mit Radiostreams gleich gesetzt werden, obwohl sie eben genau das nicht sind.Das lineare Radio wird im Internet untergehen und zur Bedeutungslosigkeit herabsinken,
Da sind wir uns nun wieder komplett einig. Dass das nicht funktionieren kann, liegt ein ganzes Stück weit daran, dass man bei Netflix und Co bei solchen Produktionen ganz anders arbeitet, Stichwort Wasserkopf. Und selbst wenn denen dann mal was gelingt, Beispiele gäbe es ja durchaus, versendet man die dann zu nachtschlafender Zeit fast ausserhalb der Wahrnehmungsgrenze.Mit den Mitteln der Beitragszahler gewagte Film- und Serienformate zu bestreiten, die Netflix & Co. das Wasser abgraben und bestimmte Teile des jungen Zuschauersegments binden sollen ist nicht nur eine Hybris sondergleichen, sondern irrwitzige Geldverschwendung. Man sollte sich vielmehr innerhalb der EBU starke Partner suchen, mit denen man ansehnliche Projekte stemmen kann, die breite Zuschauergruppen ansprechen.