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Reformen und Einsparungen beim ARD-Hörfunk: das "Henne-Ei-Problem"

ändert sich für den Gebührenzahler gar nichts, außer dem Namen des Absenders:
In gewisser Hinsicht ist das aber dennoch eine signifikante Änderung. Sie zeigt dem genötigten Gebührenzahler nun nämlich unmissverständlich den Absender WDR an, der sich bisher hinter irgendwelchen hoheitlichen Behörden/Instanzen verschanzen konnte und nach dem Motto "wir können doch nichts dafür", aus der Schusslinie war. Nun wird sich ddre Groll der nur zähneknirschend Zahlenden direkt gegen ihn richten. Und damit wird di eBereitschaft wachsen, die Notwendigkeit des Senders in Frage zu stellen.
 
Zum Anteil der Intendanten Gehälter an den Gesamtausgaben ist schon oft etwas gesagt worden. Größenordnung: Wenn Du alle Intendantengehälter um die Hälfte kürzt, kannst Du davon noch nicht einmal einen Tatort im Jahr finanzieren.

(Hat bestimmt noch niemand in den Öffis bisher drüber nachgedacht ;) )
Aha, zwinker zwinker. Und wieder versucht jemand, die Endlos-Ablenk-Nummer zu fahren. Wer darauf einsteigt, wird nichts ändern, sich aber immer an Nebenkriegsschauplätzen abarbeiten.

PS: Mich würde eine Gesamtberechnung interessieren, die ein durchschnittlicher Intendant im Laufe seiner Lebenszeit (!) dem Gebührenzahler verursacht. Dann können wir gerne über die Kosten von ÖRR-Krimis sprechen.
 
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PS: Mich würde eine Gesamtberechnung interessieren, die ein durchschnittlicher Intendant im Laufe seiner Lebenszeit (!) dem Gebührenzahler verursacht.

Was ist denn ein "durchschnittlicher Intendant"?

Einer, der davor schon 40 Jahre im ÖRR in verschiedenen Funktionen gearbeitet hat (Redakteur, Abteilungsleiter, Hauptabteilungsleiter, Bereichsleiter, Direktor)? Der hat schon ordentlich Kosten verursacht, bevor er Intendant wurde, vor allem wenn er in einem der alten Versorgungssysteme war. Und die Stelle wäre ja auch vorhanden und besetzt gewesen, wenn es ihn nicht persönlich gegeben hätte... Es spielt also keine Rolle, ob er oder jemand anderes Intendant wird - der größte Kostenblock ist schon angefallen, bevor er Intendant wird. Die 5 oder 10 Jahre als Intendant fallen dann vielleicht gar nicht mehr so ins Gewicht.

Es ist doch eher fraglich: Gibt es eine funktionierende Organisationsstruktur in Unternehmen mit mehreren 1000 Mitarbeitern, bei der man auf (besser bezahlte) Führungskräfte verzichtet?
Wenn Du da ein Beispiel hast, gerne her damit!
 
Und wieder versucht jemand, die Endlos-Ablenk-Nummer zu fahren.

So ein Quatsch.

Das Gerede um die Intendantengehälter ist populistischer Schmarrn, der bei den Gesamtkosten für das System keine Relevanz hat. Besser könnte man auf das Gesamtgehaltsniveau schauen, das die KEF ja schon einmal unter die Lupe genommen hat. Die Intendanten streuen da eher nach unten im Vergleich mit Geschäftsführern im z.B. kommunalen Bereich. Dagegen lagen die Gehälter von Mitarbeitern im ÖRR eher höher als in der Wirtschaft und im öffentlichen Dienst!

Jeder Sparkassendirektor verdient mehr und hat weniger Stress und weniger persönliches Risiko in seinem Job. Viele Dirigenten, Schauspieler, Moderatoren verdienen mehr. Viele Flughafen- und Messechefs verdienen mehr, obwohl ihre Unternehmen nicht kostendeckend arbeiten. Guck Dir doch mal die Chefs von Abfallbetrieben in den Städten an oder von Stadtwerken oder Stadttheatern.

Man kann der Meinung sein, dass die Gehälter trotzdem zu hoch sind, aber daraus zu folgern, dass bei weniger Gehalt mehr Programm gemacht werden könnte, ist einfach absurd.
 
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Die Rückkehr der "GEZ". Statt vor dem "Beitrag" mit schnüffelnden "Gebührenbeauftragten" (die zufällig immer zu zweit aufgetreten sind) nun gleich mit Gerichtsvollzieher.
Glückwunsch AfD für diese super Steilvorlage durch den WDR.
WDR Note 6 für die Demokratie.
 
WDR Note 6 für die Demokratie.

Was hat die Durchsetzung einer rechtlich abgesicherten Zahlungspflicht mit Demokratie zu tun???

Du wünschst Dir also lieber "Rechtsstaat adé!"?

Es werden Gesetze/Staatsverträge beschlossen, die eine Zahlungspflicht beinhalten (Steuern, Strafen, Gebühren, Beiträge - gibt es alles). Jemand will nicht zahlen und dann soll Deiner Meinung nach der Staat / das Amt / die Behörde sagen: "Och, egal, wenn Du nicht zahlst, es zahlen ja genug andere."
 
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Manchmal ist weniger einfach mehr. Und wenn die ÖRR mit
einer rechtlich abgesicherten Zahlungspflicht
kommen, untermauert mit
Gesetze/Staatsverträge
und Gerichtsvollzieher freut sich nun mal eine Partei rechts der Mitte. Und wenn die das Sagen haben sollten -in der Hoffnung nie- (wobei man nach 3 ostdeutschen Landtagswahlen schlauer ist, insbesondere. in Thüringen und Sachsen), ist Schluss mit so was wie
Also lieber Schaden a la miese GEZ-Schnüffelagentur vermeiden und dem ÖRR im Ansehen keinen Schaden zufügen und nicht die Juristisch-Keule ausfahren.
Mit
Der Rundfunkbeitrag muss von der Gesellschaft akzeptiert und nicht mit Gesetzen eingebrügelt werden.
Mit
hat das null zu tun.
 
Das Gerede um die Intendantengehälter ist populistischer Schmarrn
Nein ist es nicht.
Jeder Sparkassendirektor verdient mehr und hat weniger Stress und weniger persönliches Risiko in seinem Job.
Äh welches Risiko hat ein Indendant eigentlich?
Viele Dirigenten, Schauspieler, Moderatoren verdienen mehr. Viele Flughafen- und Messechefs verdienen mehr, obwohl ihre Unternehmen nicht kostendeckend arbeiten. Guck Dir doch mal die Chefs von Abfallbetrieben in den Städten an oder von Stadtwerken oder Stadttheatern.
Also es wird wohl keinen Abfallwirtschaftsbetriebschef geben, der mehr als Tom verdient...
Man kann der Meinung sein, dass die Gehälter trotzdem zu hoch sind, aber daraus zu folgern, dass bei weniger Gehalt mehr Programm gemacht werden könnte, ist einfach absurd.
Absurd sind die Gehälter. Siehe rbb... Siehe WDR mit seinem Tom.
 
Also Buhrow ist mit seinen über 400.000 ja irgendwie das Extrem. Alle anderen liegen da deutlich drunter. Laut ZfK verdient ein GF in der Entsorgungswirtschaft im Schnitt um die 180.000. Und da liegt er weit über dem Gehalt der rbb-Intendantin und ist vom Gehalt des hr-Intendanten auch nicht so wahnsinnig weit weg. Vielleicht sollte man da auch ein wenig unterscheiden und nicht alle Intendanten in einen Topf werfen. Es gibt nunmal das sogenannte "ortsübliche Gehalt". Und das betrifft halt nicht nur kleine Angestellte, sondern eben auch Chefetagen und sonstige Führungskräfte. Ob diese Gehälter immer gerechtfertigt sind, ist eine ganz andere Frage. Aber ein wenig orientieren an Gehältern ähnlicher Jobs in anderen Medienunternehmen muss man sich schon, sonst findet sich keiner für die Posten. Das ist halt so in einer Marktwirtschaft.
 
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Nein ist es nicht.

Äh welches Risiko hat ein Indendant eigentlich?

Also es wird wohl keinen Abfallwirtschaftsbetriebschef geben, der mehr als Tom verdient...

Der Intendant steht auf jeden Fall mehr in der Öffentlichkeit als ein Sparkassendirektor. Ich schätze mal die Arbeitszeiten unterscheiden sich deutlich.

Hier ein paar Zahlen aus Köln:


Über 300.000 sind es immerhin jeweils für die beiden Abfall-Chefs. Ob da noch etwas zukommt (Aufsichtsratsentschädigungen, Co-Geschäftsführungen in Tochterunternehmen), wird in solchen Artikeln ja nicht deutlich.

Herr Mooren war in 2022 GF bei mind. zwei Unternehmen:
AVG Abfallentsorgungs- und Verwertungsgesellschaft Köln mbH -> Gesamtvergütung 76.000 +AV
AWB Abfallwirtschaftsbetriebe Köln GmbH -> Gesamtvergütung 295.000 +AV (555.500€!)
Im Jahr davor war es noch mehr!
 
Geht das schon wieder los mit dem Rechtfertigen der absurden AT-Vergütungen. Ich wiederhole mich: Die Intendanten des ÖRR beginnen ein Geschäftsjahr praktisch mit 8 Mrd. Euro auf der Haben-Seite. Damit lässt es sich gut und entspannt arbeiten. Bei einem Privatsender hat ein PD da schon mehr Sorgenfalten auf der Stirn...

Die KEF meint jedenfalls:
[Tz. 156] Die Gehälter sollten sich grundsätzlich am Gehaltsgefüge des öffentlichen Sektors einschließlich vergleichbarer öffentlicher Unternehmen orientieren. Dies ergibt sich nach Auffassung der Kommission daraus, dass die Anstalten sich fast ausschließlich aus dem Beitragsaufkommen, also aus öffentlichen Mitteln, finanzieren.
Die Erfolgs-, Haftungs- und Risikolage der Geschäftsleitungsebene der Rundfunkanstalten unterscheidet sich insofern recht deutlich von Unternehmen der privaten Wirtschaft und zum Teil auch von anderen öffentlichen Unternehmen, die ihre Erträge weit überwiegend im Markt unter Wettbewerbsbedingungen erwirtschaften müssen.
 
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Da ich das genauso sehe, habe ich mich bei meinem Vergleich auf den Öffentlichen / Hoheitlichen und künstlerischen Bereich bezogen!

Jeder Sparkassendirektor verdient mehr und hat weniger Stress und weniger persönliches Risiko in seinem Job. Viele Dirigenten, Schauspieler, Moderatoren verdienen mehr. Viele Flughafen- und Messechefs verdienen mehr, obwohl ihre Unternehmen nicht kostendeckend arbeiten. Guck Dir doch mal die Chefs von Abfallbetrieben in den Städten an oder von Stadtwerken oder Stadttheatern.

Und ein Chef eines städtischen Abfallbetriebs, der Stadtwerke, der Messe oder des Flughafen sowie besonders natürlich der Sparkassendirektor hat keinen Deut mehr Risiko als der Intendant eines Senders. Frau Demmer hatte - meines Wissens - eine feine Apanage als ehemalige Regierungssprecherin und ist sogar durch die Übernahme des Amtes in ein Risiko gegangen.
 
Der Intendant steht auf jeden Fall mehr in der Öffentlichkeit als ein Sparkassendirektor.
Bezweifel ich mal. Der Bekanntheitsgrad in der Öffentlichkeit dürfte in beiden Fällen -bis auf den Aufsichtsratsvorsitzenden der öffentlichen Sparkassen (sprich meist der Bürgermeister oder Landrat)- gegen Null tendieren.
Und von der Arbeit eines Indentanten kriegt ein Normalmensch normalerweise wenig bis gar nichts mit (Ausnahme so negative Auswüchse wie Schlesinger).
Frau Demmer hatte - meines Wissens - eine feine Apanage als ehemalige Regierungssprecherin und ist sogar durch die Übernahme des Amtes in ein Risiko gegangen.
Jobwechsel kann immer mit einem Risiko verbunden sein. Schlechte Kollegen, scheiß Kantine, doof gelegene Toiletten... Gezwungen hat Frau Demmer niemand. Sie hat sich beworben.
Und der Job ist besser dotiert als Regierungssprecherin.
Es sind absurde Gehälter die Indentant*innen bei den ÖRR kassieren. Nach außen nicht vermittelbar, da von Beiträgen bezahlt. Extrembeispiel der Mann vom Wallrafplatz.
 
Es sind absurde Gehälter die Indentant*innen bei den ÖRR kassieren. Nach außen nicht vermittelbar, da von Beiträgen bezahlt. Extrembeispiel der Mann vom Wallrafplatz.

Sehr hoch: Ja.
Zu hoch: Vermutlich.
Aber absurd???

Wenn der Sparkassendirektor in Köln 830.000 verdient und seine vier Mit-Geschäftsführer jeder 500.000-600.000 Euro?

Der GF der Kliniken (ca. 4500 Mitarbeiter) 440.00 Euro?
Die beiden GFs von der Abfallwirtschaft (ca. 1700 Mitarbeiter) jeweils etwa 300.000 Euro?
Der Geschäftsführer der Stadtentwässerung (ca. 340 Mitarbeiter) , des Regionalverkehrs (ca. 830 Mitarbeiter) und der Sozialbetriebe (ca. 1500 Mitarbeiter) schon über 200.000 Euro verdient?

Dann klingen 430.000 Euro bei über 6000 Mitarbeitern und 1,6 Mrd. Umsatz nicht wirklich "absurd".
 
Die KEF formuliert:
Die Gehälter sollten sich grundsätzlich am Gehaltsgefüge des öffentlichen Sektors einschließlich vergleichbarer öffentlicher Unternehmen orientieren. Dies ergibt sich nach Auffassung der Kommission daraus, dass die Anstalten sich fast ausschließlich aus dem Beitragsaufkommen, also aus öffentlichen Mitteln, finanzieren.
Dagegen wäre an sich nichts einzuwenden, wenn Angestellte der ÖR dann auch ähnliche Sicherheiten hätten wie Angestellte im Öffentlichen Dienst. Das ist aber schon länger nicht mehr überall gegeben.
 
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Dann klingen 430.000 Euro bei über 6000 Mitarbeitern und 1,6 Mrd. Umsatz nicht wirklich "absurd".
Mir fällt leider kein besserer Begriff für "Umsatz" ein, der die öffentlich rechtliche Realität besser beschreibt. Also sowas wie "Garantiesumme".

Und letztmalig zu deinem Sparkasse-Köln/Bonn vs. WDR Vergleich: Schau bitte auf die Bilanzsumme bzw. die Höhe der Einlagen dieser Sparkasse. Das sind etwa 38 Mrd. Euro. Das sind also ganz andere Summen und Risiken, als beim WDR, wo praktisch nur die "Garantiesumme" verwaltet und verteilt werden muß.
 
Schau bitte auf die Bilanzsumme bzw. die Höhe der Einlagen dieser Sparkasse. Das sind etwa 38 Mrd. Euro. Das sind also ganz andere Summen und Risiken, als beim WDR
Hier muss ich dir leider (!) ein bisschen in die Parade fahren. Sparkassen sind genauso öffentlich-rechtlich organisiert wie der ÖR-Funk. Sie sind keine Privatbanken. Im Grunde können die nur in der Theorie pleite gehen. Man könnte bei den Spks genauso mosern, warum dort nicht nach den Tarifen des Öffentlichen Dienstes gezahlt wird, insbesondere in den oberen Etagen.
 
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Das mag ja sein. Die Sparkassen müssen ihr Geld aber trotzdem unter Marktbedingungen erwirtschaften. Darum schreibt die KEF ja diesen weiter oben zitierten Satz.
 
In einer deutschlandweiten Infowelle könnte jede Anstalt sein Regio senden. Aber nein, das wäre ja zu einfach & mit keinem Identitätsverlust verbunden.Geht ja auch kompliziert.Jede Anstalt sucht sich eine zweite, & kooperieren, bis kein Pärchen mehr übrig ist. Gniffkes Berater wollen schließlich auch was verdienen. Wenn ein normaler Betrieb so arbeiten würde, wäre er in kurzer Zeit pleite. Der schnarchige ÖR hat ja uns: Den Betragszahler . Eine nie endende Einnahmequelle. Na dann: Weitermachen! NDR mit WDR....MDR mit rbb....😜
...
 
In einer deutschlandweiten Infowelle
Das ist doch gar nicht zulässig im Sinne des Rundfunkstaatsvertrags, wozu auch? Das deutschlandweite Leitmedium in Sachen Nachrichten und Aktualität ist der DLF. Die ARD-Anstalten sind für die regionale Berichterstattung zuständig. Wenn sie das nicht mehr leisten können, müssen sie ihre Infowellen (Nachrichtendudler in Dauerschleife, angefüllt mit Podcasts), die Mitte/Ende der 90er in sämtlichen Bundesländern aus dem Boden gestampft wurden, eben einstellen und die UKW-Ketten abschalten!

Den Sinn darin sehe ich in einer Zeit, in der Nachrichten überall und jederzeit mobil und kostenfrei zugänglich sind, sowieso nicht mehr. Damals, 1991 bis 1998, als das Internet in den Kinderschuhen steckte, mag das freilich anders gewesen sein. Heute sind diese Nachrichtenschleudern genauso obsolet geworden wie halbstündlicher Wetterservice oder Verkehrsfunk.

Wenn man das Profil des DRadios schärft, bekommt man dort rund um die Uhr aktuelle Informationen und Hintergründe. Dann braucht es keine "deutschlandweite Infowelle" der ARD für ein paar Tausend Leute, die sich in Konkurrenz zum etablierten DLF stellt.
 
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Mit den Regularien kenne ich mich als Hörer nicht aus. Das, was ich mir wünsche, wären bundesweite Wellen für Info, Kultur, die ja mit DLR & DLF schon da sind, aber seit 30 Jahren etwas unsortiert. Dazu gehören die Dauer-Wdh.-Infowellen abgeschafft & der Zeitfunk in die Landeswellen. Frage an die Experten hier: Kann man DLF/DLR mit einer Gesetzesänderung mit der ARD zusammenlegen bzw. neu gründen?!
 
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Sagen wir es mal so: Im Ursprung war der DLF ein von der ARD in Auftrag gebenes und vom damaligen NWDR verbreitetes Programm, übrigens ebenso wie die Deutsche Welle. Erst 1960 wurden beide per Bundesgesetz zu eigenständigen Anstalten. Warum sollte man das nicht wieder ändern können? Dafür wird sich nur keine politische Mehrheit im Bundestag finden.
 
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