Heho, liebe Freunde! Immer mehr "Formatradio-Götter" (z.B. die Herren Kreklau und Fitzke) vertreten die These: "Hauptsache, die Musik ist gut getestet und alle, alle Power wird in die Morningshow gesteckt - das ist der Kommerzfunk-Himmel auf Erden." (so ähnlich). Das läuft ja meist darauf hinaus, dass bei den üblichen "Morningshow"-Sender der Rest des Tages nur noch aus Musik und mehr oder weniger kreativem LinerCard-Reading besteht.
Meine Frage nun: Ist das geschickt oder nicht?
Schließich ist ja auch eine große These des Formatradios: "Unser Radio ist ein Marken-Produkt, das genauso wie McDoof immer verlässlich die Erwartungen seiner Kunden erfüllen muss". Wenn ich aber nun morgens die Menschen mit Comedy und Wort beballere, und den Rest des Tages nur noch die "Hits" spiele, dann müsste ich damit doch auch die Erwartung der Hörer enttäuschen. Oder ned!?
Meine Frage nun: Ist das geschickt oder nicht?
Schließich ist ja auch eine große These des Formatradios: "Unser Radio ist ein Marken-Produkt, das genauso wie McDoof immer verlässlich die Erwartungen seiner Kunden erfüllen muss". Wenn ich aber nun morgens die Menschen mit Comedy und Wort beballere, und den Rest des Tages nur noch die "Hits" spiele, dann müsste ich damit doch auch die Erwartung der Hörer enttäuschen. Oder ned!?