Rotationsverbot.de

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watterson

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Rotationsverbot.de sucht den nervigsten Sender Deutschlands

Die Initiative Rotationsverbot.de hat auf der eigenen Webseite eine Umfrage gestartet, um den Hörfunk- oder TV-Sender zu ermitteln, der die nervigste Musikrotation hat. Die Erhebung ist an eine Unterschriftensammlung gekoppelt, die ein Rotationsverbot zum Ziel hat. Organisatoren von Rotationsverbot.de sind Sebastian Nohn und Gerd Hoeschen, die ihre Initiative erstmals auf der Musikmesse Popkomm vorstellten. Die Unterstützer wollen erreichen, dass jeder Sender künftig Musikstücke nur noch einmal pro Tag spielt. Sie fordern speziell den öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf, seinem Kulturauftrag zu entsprechen und das Rotationsprinzip aufzugeben.

Quelle: textintern
 
Die Flut

Verehrte Zuhörer,

die Zeit ist reif für gesellschaftliches Engagement. Wie oft habe ich bei meinem Bäcker danach gefragt, leider nichts.

Habe mich gerade an der Aktion beteiligt und hoffe auf einen großen Erfolg.

Die Retrowelle läuft auch Hochtouren und vieles kommt wieder. Ich kann heute sogar meine geblümten Kleider aus den siebzigern wieder tragen ohne schief angeschaut zu werden.
Wie wäre es mit einer Rückkehr gutgemachten Radios?

Ein herzlicher Gruß aus der neuen Vielfalt,
Margot
 
Moment Margot, ich telefoniere gerade mit meinem Radioberater, ..., also, er sagt, gutes Radio verkaufe sich nicht und die MA-Zahlen sprächen dagegen. Außerdem verabschiede man sich damit vom erfolgreichen Konzept "Radio als Begleitmedium". Und mein Berater hat immer recht. Ich kann dir also keine Hoffnungen machen. Am Ende gehörst du sowieso zu den durchgeknallten Irrationalen, die Radio für den Hörer machen wollen und nicht für die Kaffeesatz-MA. Nein, nein, so geht das nicht, Margot, so nicht.
db
 
Trotzdem finde ich auch die Aktion ist wirklich eine schöne Sache!

Das RadioRPR ganz oben vertreten ist, ist für mich kein Wunder, aber trotzdem sie entscheiden jede MA wieder für sich. Irgendwie 2 unterschiedliche Welten, entweder man mag RPR1 oder man hasst es!
 
Wow, die Aktion ist nicht nur großartig, sie ist phänomenal! Die kommt gleich nach der Aktion "Keine Wiederholungen im Fernsehen" und "Keine Tiefkühlkost im Supermarkt". Sie macht alle Menschen glücklich, bringt den Weltfrieden, macht Frauen schlanker und Männer muskulöser. Auf der Webseite heißt es "Stoppt die Gehirnwäsche in den Medien" und na klar. Das finden wir alle gut. Dass die beliebtesten, am wenigsten polarisierenden Musiktitel mehrmals am Tag gespielt werden, das ist wirklich schlimme, böse Gehirnwäsche und wenn da nicht bald was passiert, dann schicken wir den Günni Walraff in die bösen Selektor-Bunker der Großen-Bruder-Sender und dann macht der alles publik und dann bringen wir den Hörern endlich mal bei, was sie endlich doof finden müssen. Rotation, ihr Hörer, die guten Titel immer wieder spielen und die schlechten weglassen, dass findet ihr doch auch scheiße, gell?

Ja eine klasse Aktion. Endlich geht das einer an, denn wir haben ja keine anderen Probleme auf dieser schönen Erde. Und auch so ehrliche Pressemitteilungen auf der Homepage:
Kampagne Rotationsverbot ein voller Erfolg. Bereits drei Tage nach dem offiziellen Start können wir die Kampagne Rotationsverbot als vollen Erfolg werten. Zahlreiche namhafte Magazine wie die Spex oder Telepolis haben über uns berichtet.
Spex und Telepolis, zwei meinungsbildende Massentitel im Bereich Print/Online findens super - da steht dem Erfolg eigentlich nichts mehr im Wege. Das Bundesverdienstkreuz scheint gesichert.

Und wer sind eigentlich unsere Helden, die dahinterstehen, die modernen Robin Hoods, die endlich unterbinden, dass die Medienmogule das senden was gefällt und nicht das, was wir gut finden? Es ist Sebastian Nohn , der nicht nur
ausbaufähige Grundkenntnisse in Niederländisch
besitzt, sondern auch noch
Stellv. Vorsitzender des Stadtverbandes der Jungen Liberalen Sankt Augustin
ist. So liberal muss man erst mal werden, dass man auf die geniale Idee kommt, Unternehmen und Anstalten in die unternehmerische bzw. programmliche Freiheit reinzudiktieren. Runter den Hut, vor soviel Mut. Ihm zur Seite steht Gerd Hoeschen, Fans bekannt als DJ Ottic. Auch er hat's weit gebracht. Durch seine Tätigkeit in der weltberühmten
Chefredaktion Alooga Online & Alooga Radio
und als
Club DJ & Event Koordinator
weiß er einfach, dass es auch richtig geht im deutschen Radio. Weiter so!Ich freu mir Löcher in den Kopf, dass die beiden da sind und kostengünstig Lobbyarbeit für die verarmte Musikindustrie machen. Bestimmt werden wir alle bald so glücklich sein, dass wir auf unsere Abfalltonnen kleine Geschenke legen, damit die Müllmänner sich auch so freuen wie wir. Denkt sich hochmotiviert die Jasemine.
 
Klar, dass man als PredigerIn der 50-Titel-Flachfunkrotation nur Sarkasmus und Ironie für diese Initiative übrig hat.

Rotationsverbot wörtlich genommen wird ohnehin nicht funktionieren. Die Initiative zeigt aber immerhin, dass es Menschen gibt, die die zunehmende Gleichschaltung im Medium Radio nicht gutheißen und dies so ernst meinen, dass sie sich dagegen organisieren.

Entscheiden müssen aber am Ende Radiohörer und Werbekunden, wie lange sie sich den Schwachsinn noch antun wollen. Entscheiden sie sich dagegen, soll's mir Recht sein, dann höre ich wieder mehr und lieber Radio. Entscheiden sie sich weiterhin dafür, soll's mir auch Recht sein. Dann ist Radio genauso wie Schweinskopfsülze, Instant-Kaffee und Neun Live ein Produkt, das ich nicht konsumiere.
 
@ Grenzwelle ....

Genau ! Ich habe schon überlegt, ob ich bei Ebay meinen
Radio-Baustein aus der Anlage verkaufe ... einschalten tue
ich da nichts mehr, ist nur ein Staubfänger
... und der Rest aus'm Autoradio ist lediglich
zur Berieselung & Zeitvertreib, um nicht ganz den Kontakt zu
meinem ersten richtig erlebten Medium zu verlieren.
Neuerdings tut sich was zum Thema Radio, aber eben nur im
Internet. Und ist das noch Radio ? Darf man das überhaupt so nennen ? Jedenfalls genügt dafür eine Soundkarte und fertig ist der Lack.

Weniger Wiederholungen, weniger Gleichschaltung, weniger Hörerverdummung. Dafür bitte mehr Inhalte und redaktionelle Qualitätsarbeit und Menschen (keine Ansageroboter oder Moderationsclaimer) ans Mikrofon, das wäre für mich wieder Radio.

Und anscheinend wird die Gruppe derer, die den heutigen "Müll"
nicht mehr ertragen kann immer grösser ... Das ist gut so !
 
Ich finde diese Aktion mehr als großartig. Und ich finde, die betreffenden Aktionäre sollten als nächstes auch fordern, dass die Erde wieder offiziell als Scheibe anerkannt wird.
Nun und wenn es gegen die Rotationen geht, schlage ich doch mal gleich alle NRJ-Sender weltweit vor. Schlimmer gehts nimmer, oder?
 
Endlich mal jemand, der was macht und uns die Gelegenheit gibt, mitzumachen. Natürlich blickt die dumme Jasemine das nicht, weil sie ja sowieso keine Ahnung hat vom Radiomachen und nur 50-Titel-Rotationen gut findet. Aber war das anders zu erwarten? Das haben ja auch all ihre vorigen Postings immer wieder unübersehbar gezeigt, dass sie im Grunde gar nicht weiß, wie ein Radiosender von inen aussieht.

Äh, Moment Jasemine, ich glaube, ich hab da was verwechselt. ;) db
 
es ist ja schön, wenn die holländischen julis und dj puuh der bär sich gedanken ums radio machen und die welt für uns alle etwas besser und hörbarer machen wollen. aber die idee, rotationen zu verbieten und damit
die Gehirnwäsche in den Medien
zu stoppen nichts weiter als das andere extrem. sprich: uns vorzuschreiben was wir NICHT hören sollen. das möchte ich mir aber auch nicht vorschreiben lassen - schon gar nicht von dj puuh und dem tante guido-fanclub aus st. augustin. niemand wird gezwungen radio zu hören und dank internet kann sich mittlerweile jeder sein eigenes radio bauen. also ist das was unsere beiden radiogötter da propagieren nichts weiter als heiße luft um sich mit schlecht durchdachten ideen ein bißchen zu profilieren. und liberal (selbst im sinne der fdp) ist das bestimmt nicht. geht wieder spielen, jungs.

und: danke jasemine für dein posting - ein genuß es zu lesen.

gruß

pfl
 
@Beobachter

Ich halte Jasemine für eine sehr intelligente Vertreterin ihres Mediums, mit allem was dazugehört: Enge Rotation, Claims, Aktionen. Das heißt aber nicht, dass ich auch das von ihr vertretene Medium intelligent finden muss.

Und gerade von Jasemine hätte ich zum Thema mehr erwartet als ein paar sarkastische Phrasen. Da wäre es noch besser gewesen, einfach nichts zu schreiben, denn die Kluft zwischen ihr und den Initiatoren von Rotationsverbot ist unüberbrückbar groß.

Gruß

Grenzwelle
 
@Grenzwelle:
Das Motiv der Initiatoren halte ich für ehrenwert. Die Dauerdudelhirnlosrotation ist auch mir ein Gräuel.
Aber über eine Internet-Liste eine Änderung erreichen zu wollen, halte ich für eine Form von Realitätsverlust. Natürlich kann man argumentieren, man müsse es wenigstens versuchen, richtig. Aber Versuche ohne Erfolgsaussichten sind nicht mein Ding. Daher auch mein eher sarkastisches Postiung oben.
Man kann die Dauerrotation nur mit den Argumenten bekämpfen, die für die Verantwortlichen zählen: Hörerzahlen und Werbeeinnahmen. Internet-Unterschriftenlisten gehören nicht dazu. So traurig das auch sein mag.
db
 
beobachter,

dann lies doch mein erstes Posting in diesem Topic nochmal und du wirst feststellen, dass wir zu 100% einer Meinung sind.
 
:) Tolle Idee,habe gleich gevotet.EMail ist auch schon an einige "Radiobekanntschaften"in den Sendern unterwegs,aber die lesen ja hier eh mit.
 
hat schon was, diese idee. es ist ja mit dem format doch so, daß die "kein wort, wenig mut und oft sagen wie wir heißen" fraktion ab-so-lut vom goldenen weg in die radio zukunft als gepachteter radioklugheit überzeugt ist (vgl. posting jasemine, altkluges beratergewäsch, gelle?!). es funzt halt nur nicht. nenne mir jemand EINEN vernünftigen grund, warum ich mir einen moderator, der vier stunden lang seinen namen und die senderkennung aufsagt anhören soll. oder der die musik unter den wenigen wortbreaks so laut laufen lässt, dass du eh kein wort verstehst? oder der im lokalradio versucht, sämtliche themen unter 60 sek. zu bringen, weils angeblich niemanden interessiert. ja gottchen, junger mann, warum hör ich einen lokalen, wenn er eh die gleiche mucke wie swr3etc spielt? doch nicht wegen der lokalen werbegrößen?

ich glaube, das ist alles eine frage der psychologie, gelle: wenn ich beim radio arbeite, obwohl ich nix zu sagen habe, dann sabotiere ich halt.

ja, aber billig is scho, flüstert der berater mir ins ohr.

aaaaahhhhhh!:mad: :mad: :mad:
 
Na klar, ich hab auch schon gevotet. Natürlich die böse Konkurrenz. :D

Die Aktion ist genauso löblich oder albern wie die "Rettet-Project"-Demonstrationen. In 2 Wochen redet kein Mensch mehr darüber. So what...?
 
Ick lach mir wech... DJ Puh der Bär... Tante Guido-Fanclub... ich möchte diese Supi-Weltveränderungs-Aktion natürlich auch unterstützen und habe ebenfalls eine Unterschriften-Liste angefangen, bei mir nämlich. Wenn Ihr unterschreiben wollt: hängt bei mir im Bad auf 'ner Rolle... aber bitte: jeder nur ein Blatt, 4-lagig ist nämlich ganz schön teuer! ;)
 
meine lieben kollegen und radiohörer!

zunächst einmal herzlichen dank an jasemine und pfl für die realitätsnahe einschätzung. es tut gut zu sehen, dass einige profis, mit wahrer ahnung vom medium radio den kampf gegen die hobbyradiologen und ewigen weltverbesserer doch noch nicht ganz aufgegeben haben.

ich habe mir lange überlegt, ob ich zu diesem thema etwas schreiben soll oder nicht, denn eigentlich wollte ich ja gar nichts mehr schreiben. aber gut, ich konnte es mir in diesem fall leider nicht verkneifen. jetzt habt ihr den salat, denn es folgen fakten, fakten, fakten:

das ganze projekt rotationsverbot.de ist so sinnvoll, wie einen lkw mit einer ladung sand in der wüste abzuladen.

dass die initiatoren der ganzen geschichte keine professionellen radiomacher sind, liegt wohl klar auf der hand. sie sind vermutlich eher ein kleiner haufen unbedeutender, frustrierter radiokonsumenten, die dem radio nachheulen, welches großvater damals gehört hat.
dabei vergessen sie jedoch völlig, dass auch da schon erfolgreiche titel, wie zum damaligen zeitpunkt z.b. all you need is love von den beatles oder satisfaction von den stones, mehrmals täglich gespielt wurden.

persönlich finde ich es auch schlimm, wenn die neue von d.j. bobo alle 2 stunden läuft.....
aber ich bin mir sicher, dass sich die leute, die diese nummer super finden darüber freuen, wenn sie mehrmals täglich läuft und den radio dann besonders laut stellen. trotz alledem wird ein wichtiger faktor von rotationsgegnern meist übersehen und das ist nun mal die durchschnittliche verweildauer. der prozentuale anteil der hörer, die ein programm wirklich durchgehend 8 stunden am tag hören, ist erschwindend gering. hierzu empfehle ich allen kritikern, sich einmal die entsprechenden zahlen anzusehen und wenn sie schon kritik üben somit auch mal die hausaufgaben zu machen und tiefer in die materie zu gehen.

warum fahren die erfolgreichen sender eine rotation, wie sie hier kritisiert wird? weil sie keine ahnung haben und die hörer mit ständigen wiederholungen nerven wollen? wohl kaum!
eine rotation ist eine strategie, die erfolgreich funktioniert und sich deshalb auch über viele, viele jahre durchgesetzt, bewährt und etabliert hat. der pd eines senders ist kein ahnungsloser idiot, wie es hier immer dargestellt wird. er ist ein stratege, der genau weiss, wie er sein programm zu gestalten hat, damit es wirtschaftlichen erfolg hat und somit umsatz, ertrag und auch hörerbindung schafft.

sieht man sich die hörerzahlen der, in der albernen unterschriftenliste aufgeführten programme an dann sind das eine menge hörer. gehen wir einmal von 300.000 hörern tagesreichweite aus. was glaubt ihr wohl wie viele dieser hörer sich über die rotation (wenn sie überhaupt wissen oder es sie interessiert, was das ist) und die wiederholungen aufregen?
100 oder 200 hörer? lasst es 500 sein! egal! es ist eine minderheit! noch geringer dürfte wohl der anteil sein, der deswegen den sender nicht mehr hört, geschweigedenn gar kein radio mehr hört! der grossteil und somit die für einen sender entscheidende hörerzahl, findet das programm gut und hört es deshalb auch. mit dieser zahl arbeiten die sender, nach dieser zahl werden sie bewertet. damit verdien sie ihr geld und bezahlen den angestellten am monatsende ihr gehalt.

natürlich gibt es immer nörgler, kritiker und die laut schreienden „allesistscheisseichkanndasbesser-typen“.

lasst euch eines sagen. nicht die minderheit entscheidet, was gut oder schlecht ist, sondern die mehrzahl. und es wird wohl seinen grund haben, warum erfolgreiche radiomacher auf die rotation bauen und sie auch weiterhin umsetzen. eine aktion wie rotationsverbot.de wird daran nichts ändern, sondern bei leuten, die ahnung vom geschäft haben, nur eine reaktion hervorrufen: ein lächeln im gesicht und die erinnerung an den titel eines alten filmes mit james dean: denn sie wissen nicht, was sie tun! ;)

amen und servus!

euer radiobayer
 
... durchschnittliche Verweildauer...

Hatten wir doch alles schonmal durchgekaut. Und keiner der gesegneten Radiomacher konnte bisher erklären, warum man das Programm mit Eng-Rotation auf kurze Verweildauer optimiert, obwohl man betriebswirtschaftlich an einer langen Verweildauer interessiert ist.
 
:) @radiobayern:Frage,warum schalten immer weniger Leute Radio ein und hören ihre eigenen Mixe per CD/MP-3.Warum wir z.B.das MP-3Radio im neuen Aldi-Flyer nur als Abspieler beworben,das es auch Radio kann muss man genau nachlesen.
Schaut mal auf die IFA,und seht vieleicht,wo der Weg hin geht!
 
@ grenzwelle

ganz einfach! weil die durchschnittliche verweildauer, die am schwierigsten zu beeinflussende zahl ist, da sie meist vom gewohnten und eingespielten tagesablauf der hörers abhängt. jeder hörer hat seine persönlichen gewohnheiten. zum beispiel hört hörer xy täglich auf dem weg zu arbeit radio, in der arbeit aber nicht mehr, weils dort z.b. nicht erlaubt ist. wie will ich ihn bitte dazu bringen, länger im auto sitzen zu bleiben, dass er länger radio hört? bewusst täglich einen unfall verursachen auf dem arbeitsweg eines jeden hörers, so dass er im stau steht? ;)

@ handydoctor

weil wir heutzutage mehr technische möglichkeiten haben als früher. das ist jedoch durch den technischen fortschritt bedingt und hat mit der rotation eines senders wohl kaum etwas zu tun.
seitdem es video und dvd gibt und man sich aktuelle filme aus dem internet ziehen kann, ist es ja auch nicht mehr unbedingt nötig, ins kino zu gehen, oder?
man hat einfach eine größere auswahl an möglichkeiten und somit wird der kuchen für die einzelnen medien natürlich kleiner. das ist doch irgendwie logisch.
 
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