le corbusier
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@ jack russel
Hey, hey, ich hörte, Bluthochdruck sei ungesund: Deine anwaltlichen Gene in allen Ehren, aber ich finde "Worschtbrot" gar nicht schlecht: ich glaube allerdings, dass jemand, der sich solch einen Nickname zulegt, durchaus etwas Spaß versteht. *räusper* ich finde diese kleinen "Jagd"hunde, die für Deinen Name Pate standen, übrigens absolut possierlich...
Zurück zum Thema: ich denke nicht, dass es "so einfach ist". Klar, FFH bringt sich mit der Rob Green-Thematik ganz nach altem Benetton-Muster ins Gespräch. Damals mußten ölverschmierte Enten und todesnahe HIV-Patienten für pegelstarkes Marketing herhalten. Ganz so schlimm verfahren die Hessen zwar nicht, aber ich rede dann erst von einem guten Journalisten bzw. Programm-Strategen, wenn dieser eine Balance zwischen Aufmerksamkeitswert und Geschmack findet. Ginge es nur darum, möglichst aus der Masse herauszustechen, ist folgende Möglichkeit besonders preisgünstig: man nehme die (absolut sympathische!) libanesische Klofrau von der Raststätte Bad Bellingen, stelle ihr einen 12jährigen, schwer erziehbaren Großstädter zur Seite, sperrt beide in ein Studio und startet eine großangelegte Call-In-Aktion zum Thema "Trennen Sie nach dem Prinzip 'Gelber Sack'?" Na, Jackie, an das zu erwartende Ergebnis erinnert sich am Montag bestimmt noch jeder...
<small>[ 29-03-2003, 13:13: Beitrag editiert von le corbusier ]</small>
Hey, hey, ich hörte, Bluthochdruck sei ungesund: Deine anwaltlichen Gene in allen Ehren, aber ich finde "Worschtbrot" gar nicht schlecht: ich glaube allerdings, dass jemand, der sich solch einen Nickname zulegt, durchaus etwas Spaß versteht. *räusper* ich finde diese kleinen "Jagd"hunde, die für Deinen Name Pate standen, übrigens absolut possierlich...
Zurück zum Thema: ich denke nicht, dass es "so einfach ist". Klar, FFH bringt sich mit der Rob Green-Thematik ganz nach altem Benetton-Muster ins Gespräch. Damals mußten ölverschmierte Enten und todesnahe HIV-Patienten für pegelstarkes Marketing herhalten. Ganz so schlimm verfahren die Hessen zwar nicht, aber ich rede dann erst von einem guten Journalisten bzw. Programm-Strategen, wenn dieser eine Balance zwischen Aufmerksamkeitswert und Geschmack findet. Ginge es nur darum, möglichst aus der Masse herauszustechen, ist folgende Möglichkeit besonders preisgünstig: man nehme die (absolut sympathische!) libanesische Klofrau von der Raststätte Bad Bellingen, stelle ihr einen 12jährigen, schwer erziehbaren Großstädter zur Seite, sperrt beide in ein Studio und startet eine großangelegte Call-In-Aktion zum Thema "Trennen Sie nach dem Prinzip 'Gelber Sack'?" Na, Jackie, an das zu erwartende Ergebnis erinnert sich am Montag bestimmt noch jeder...
<small>[ 29-03-2003, 13:13: Beitrag editiert von le corbusier ]</small>