• Diese Kategorie ist für Diskussionen rund um die Programminhalte der Sender gedacht. Über Frequenzen und Empfang kann sich unter "DX / Radioempfang" ausgetauscht werden.

RSA Radio hört Ende des Jahres auf

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Dazu mal eine Frage eines nicht ortskundigen: Inwiefern identifiziert man sich im Allgäu mit dem Begriff "Schwaben"? Klar, das ist der Regierungsbezirk, zu dem der Landstrich gehört, aber sind die Leute im Allgäu nicht in erster Linie mal Allgäuer? Auch sowas kann bei der Akzeptanz eines Senders ja durchaus eine Rolle spielen.
Eine sehr gute Frage, auf die ich schon mal eingegangen bin. Die Allgäuer sehen sich überhaupt nicht als Schwaben. Das ist auch der Grund, warum BAYERN 1 die Regionalnachrichten mit dem Satz "Hier ist Bayern 1, die Nachrichten aus Schwaben und dem Allgäu" beginnt. Meine Nachfrage beim BR wurde entsprechend so beantwortet. Daher denke ich, wird es Radio Schwaben im Allgäu schwer haben und geht mit dem Konstrukt "Radio Schwaben Allgäu" ins Rennen.
 
Mit 20.000 (wo kommt die Zahl denn bitte her? FAB sagt was anderes) Stunden/Netto (und das ist die harte Währung) hätte man den Betrieb bestimmt nicht eingestellt. Die Zahlen waren deutlich darunter. Und mit dem WHK kannst du vielleicht lokal noch punkten. In der überregionalen Vermarktung zählt eben Stunden/Netto. Hier reden wir schnell von 100.000€ haben oder nicht haben.
RSA- gesamtes Allgäu mit Lindau - FAB 2024:
WHK: 110.000 (Weg* 139.000)
Tagesreichweite: 24.000 (Weg* 30.000)
Stundennetto Durchschnitt 6-18 Uhr: 7.000 (Weg* 10.000)
*Weg= weitestes Empfangsgebiet, inkl. Nennungen außerhalb lizenziertes Sendegebiet
 
Huch, jetzt ist der Thread ja doch wieder offen.

Ich schätze den Telefonarzt nicht so ein, als wüsste er das an sich nicht.

Dazu mal eine Frage eines nicht ortskundigen: Inwiefern identifiziert man sich im Allgäu mit dem Begriff "Schwaben"? Klar, das ist der Regierungsbezirk, zu dem der Landstrich gehört, aber sind die Leute im Allgäu nicht in erster Linie mal Allgäuer? Auch sowas kann bei der Akzeptanz eines Senders ja durchaus eine Rolle spielen.
Naja Radio Schwaben war eben früher auf dem Markt und gegen RSA wollte man sich nicht als "Allgäu"-Sender positionieren.
Erst mit dem Untergang von RSA wurde die Karten neu gemischt.
AllgäuHit hatte immer schon den Focus auf das Allgäu und auch ein Studio dort.
Fantasy hat nix im Allgäu und nimmt eben Hörer mit.
RSA- gesamtes Allgäu mit Lindau - FAB 2024:
WHK: 110.000 (Weg* 139.000)
Tagesreichweite: 24.000 (Weg* 30.000)
Stundennetto Durchschnitt 6-18 Uhr: 7.000 (Weg* 10.000)
*Weg= weitestes Empfangsgebiet, inkl. Nennungen außerhalb lizenziertes Sendegebiet
ok sooo genau hatte ich die Zahlen nicht angeschaut... dies sind zu wenig Hörer.... und da war RSA mal viel präsenter. RSA hat den Trend verschlafen und zu viele Hörer verloren.

Die verbliebenen 7000 verteilen sich eben und sind auch für die DAB Sender zu wenig (mit weniger Kosten)

Solange RSA auf UKW gesendet hat, war es für alle Anbieter schwieriger, weil es eine etablierte Marke war.
Fast 40 Jahre auf Sendung hat eben die Marke geprägt.

Wenn jetzt ein Sender die Markenrechte von RSA bekommen würde, wäre das sicher ein Gewinn, da der Name einfach bekannt ist (egal wie man das nun sieht und die Zahlen interpretiert).

Die AZ hätte da sicher was verlangen können, wenn man gewollt hätte. Aber das war Strategie wenn wir es nicht machen, bekommt auch keiner den Namen und wie helfen keinem Mitbewerber.
Auch wenn die AZ nicht mehr im Radio-Business tätig ist, stellt jedes Werbemedium eine Konkurrenz dar.

Die Schließung von RSA hatte einfach nüchtern betrachtet kommerzielle Gründe, die ich vielleicht nicht gut finde aber nachvollziehen kann.
 
Naja Radio Schwaben war eben früher auf dem Markt und gegen RSA wollte man sich nicht als "Allgäu"-Sender positionieren.
Erst mit dem Untergang von RSA wurde die Karten neu gemischt.
AllgäuHit hatte immer schon den Focus auf das Allgäu und auch ein Studio dort.
Fantasy hat nix im Allgäu und nimmt eben Hörer mit.

ok sooo genau hatte ich die Zahlen nicht angeschaut... dies sind zu wenig Hörer.... und da war RSA mal viel präsenter. RSA hat den Trend verschlafen und zu viele Hörer verloren.

Die verbliebenen 7000 verteilen sich eben und sind auch für die DAB Sender zu wenig (mit weniger Kosten)

Solange RSA auf UKW gesendet hat, war es für alle Anbieter schwieriger, weil es eine etablierte Marke war.
Fast 40 Jahre auf Sendung hat eben die Marke geprägt.

Wenn jetzt ein Sender die Markenrechte von RSA bekommen würde, wäre das sicher ein Gewinn, da der Name einfach bekannt ist (egal wie man das nun sieht und die Zahlen interpretiert).

Die AZ hätte da sicher was verlangen können, wenn man gewollt hätte. Aber das war Strategie wenn wir es nicht machen, bekommt auch keiner den Namen und wie helfen keinem Mitbewerber.
Auch wenn die AZ nicht mehr im Radio-Business tätig ist, stellt jedes Werbemedium eine Konkurrenz dar.

Die Schließung von RSA hatte einfach nüchtern betrachtet kommerzielle Gründe, die ich vielleicht nicht gut finde aber nachvollziehen kann.
Ich habe gehört, die Gesellschafter wollten 500.000 EUR Ablöse, wer tut sich das an? Ein Freund bei der Zeitung meinte, es waren einige auch große Sender mit der AZ im Gespräch. Aber wer kauft sich freiwillig ne Geldverbrennungsmaschine.
 
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Ich habe gehört, die Gesellschafter wollten 500.000 EUR Ablöse, wer tut sich das an? Ein Freund bei der Zeitung meinte, es waren einige auch große Sender mit der AZ im Gespräch. Aber wer kauft sich freiwillig ne Geldverbrennungsmaschine.
So schauts aus! Und Gesellschafter wollen irgendwann auch einen "Return of Invest". Die Zeiten, wo Verlage Radio gemacht haben, damit ihnen niemand in "ihr Zeitungsgebiet" reinsenden kann sind vorbei. Und draufzahlen will erst recht keiner mehr, fragt mal in den Verlagshäusern wie das Anzeigengeschäft läuft, weißt'e Bescheid. Die haben ihre eigenen Probleme, da viel bis vor wenigen Jahren dachten, sie sind mit Druckerschwärze geboren und werden mit Druckerschwärze sterben.
Es ist nun mal ein Fakt (und nur Fakten interessieren, nicht irgendeine "Romantik" / wer das will, soll Silbereisen oder Rosamunde Pilcher schauen): Mit 7.000 Stunden/Netto war RSA mausetot... es hat nur gedauert, bis die Gesellschafter den Sargdeckel auch zugeklappt haben. Und die Toten soll man ruhen lassen... deswegen "Schluss jetzt"!
 
So schauts aus! Und Gesellschafter wollen irgendwann auch einen "Return of Invest". Die Zeiten, wo Verlage Radio gemacht haben, damit ihnen niemand in "ihr Zeitungsgebiet" reinsenden kann sind vorbei. Und draufzahlen will erst recht keiner mehr, fragt mal in den Verlagshäusern wie das Anzeigengeschäft läuft, weißt'e Bescheid. Die haben ihre eigenen Probleme, da viel bis vor wenigen Jahren dachten, sie sind mit Druckerschwärze geboren und werden mit Druckerschwärze sterben.
Es ist nun mal ein Fakt (und nur Fakten interessieren, nicht irgendeine "Romantik" / wer das will, soll Silbereisen oder Rosamunde Pilcher schauen): Mit 7.000 Stunden/Netto war RSA mausetot... es hat nur gedauert, bis die Gesellschafter den Sargdeckel auch zugeklappt haben. Und die Toten soll man ruhen lassen... deswegen "Schluss jetzt"!
Oha 500.000 wäre ne Menge... auf der anderen Seite ist es eben eine Marke, die bekannt ist. Da die Marke aber mutwillig kaputt gemacht wurde sind diese 500.000 einfach zu viel.
Theoretisch hätte die BLM ja auch eine neue Lizenz vergeben können, wollte sie aber nicht bzw. die Kosten sind einfach zu hoch für die Senderkette....
Ich unterstelle der AZ gar kein "echtes" Interesse am Verkauf gehabt zu haben. Ja man redet vielleicht aber die Zahlen sind ja kein Geheimnis gewesen und da wollte sich keiner den Klotz ans Bein binden. Die AZ wollte auch keine Konkurrenz und hat eben das Schiff RSA versenkt.
 
Theoretisch hätte die BLM ja auch eine neue Lizenz vergeben können, wollte sie aber nicht bzw. die Kosten sind einfach zu hoch für die Senderkette....
Genau das kann sie nicht, da es den Beschluss gibt, dass es generell keine neuen UKW-Ausschreibungen mehr in Bayern gibt (Stichwort DAB+Umstieg). Wenn dann hätte die AZ sagen müssen: Wir verkaufen! Und dann hätte man erstmal einen Käufer finden müssen.
 
Genau das kann sie nicht, da es den Beschluss gibt, dass es generell keine neuen UKW-Ausschreibungen mehr in Bayern gibt (Stichwort DAB+Umstieg). Wenn dann hätte die AZ sagen müssen: Wir verkaufen! Und dann hätte man erstmal einen Käufer finden müssen.
Bist du dir sicher, dass dies auch für den Fall gilt, wenn ein Betreiber seine Frequenzen während des zulassungszeitraums zurückgibt?...Ich denke eher, dass man die aus Sicht der blm die "günstige" Gelegenheit genutzt hat, einen DAB-push zu provozieren. Gabs so ja noch nie...
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das kann sie nicht, da es den Beschluss gibt, dass es generell keine neuen UKW-Ausschreibungen mehr in Bayern gibt (Stichwort DAB+Umstieg). Wenn dann hätte die AZ sagen müssen: Wir verkaufen! Und dann hätte man erstmal einen Käufer finden müssen.
Also wenn ein potentieller Investor dagesessen wäre, hätte die BLM das auch forciert. Aber die laufenden Kosten waren so hoch, da wollte keiner ran. Ich denke auch AllgauHit und RadioSchwaben hätten die 500.000€ zu sehr belastet. Andere haben auch abgewunken: zu hohe Kosten, wenig Synergien...

Letztendlich gab es niemand der das abkaufen und/oder fortführen wollte. Selbst mit einem symbolischen Euro wäre früher oder später der neue RSA Betreiber in die gleiche Situation gekommen...

Lieber ein Schrecken mit Ende als ein Ende ohne Schrecken :-)
 
Bist du dir sicher, dass dies auch für den Fall gilt, wenn ein Betreiber seine Frequenzen während des zulassungszeitraums zurückgibt?...Ich denke eher, dass man die aus Sicht der blm die "günstige" Gelegenheit genutzt hat, einen DAB-push zu provozieren. Gabs so ja noch nie...
Die BLM hätte sich gegen einen Verkauf sicher nicht gewehrt. Aber es ist bestehende Beschlusslage, dass es keine Neuausschreibungen gibt. Lest einfach die Protokolle der Sitzungen, die sind öffentlich einsehbar auf der HP der BLM. Würde sie Neuauschreibungen machen, würde sie ihre eigenen Beschlüsse konterkarrieren. Irgendwann säße man in der Zwickmühle bei freien Frequenzen wieder neu auszuschreiben, da man bei den RSA-Frequenzen auch eine Ausnahme gemacht hätte. Und nochmal: du müsstest erst mal jemanden finden, der dann investiert um die Frequenzen irgendwann auch profitabel zu bespielen. Wir reden von einem Rennen mit einem totgerittenen Gaul.
 
Der Faden könnte eigentlich einen anderen Namen ganz gut vertragen. Sonst kommt womöglich noch jemand auf die Idee der Sender würde noch existieren.
 
Das Thema ist durch und es wird keine neuen Frequenzen mehr geben. Für die BLM war das auch nicht angenehm und man verkauft das nun als Modellregion. Im Hintergrund gab es sicher genug Gespräche und wenn es irgendwie gegangen wäre hätte die BLM sicher auch gerne ihr Gesicht gewahrt.

Aber das Thema ist Geschichte und es ist auch egal warum niemand kaufen wollte.

Selbst wenn jemand da ist, er muss einen Businessplan vorlegen und die Region ist einfach zu teuer. Selbst mit dem symbolischen Euro für die RSA GmbH wäre ein wirtschaftlicher Betrieb bei der Kostenlage nicht möglich gewesen. Schuld daran hat nicht unwesentlich die bmt mit den teuren Kosten und die BLM mit der Weigerung weniger Sender zu nutzen.
 
So ein wenig RSA gibt es noch:-)

Bei damals überklebt mit das neue RSA und noch nicht von AllgäuHit überklebt:-)
(das eine nach Fischen hat sich AllgäuHit nun gekrallt...) und die beiden sind noch nicht
überklebt worden:
(und da AllgäuHit hier wohl stillschweigend mitliest.... die Schnitzeljagd ist eröffnet):

Screenshot 2025-01-20 at 08.15.56.pngScreenshot 2025-01-20 at 08.15.38.png
 
Jedenfalls ist die DAB+-Landschaft in Bayern im Verhältnis so weit entwickelt, dass die BLM das RSA-Aus noch als "Mehr Allgäu im Radio" verdrehen und verkaufen kann. Das sähe in einem westlich gelegenen Nachbarbundesland wesentlich dürftiger aus, sollte dort wider Erwarten ein UKW-Lokalsender schlappmachen.
 
Ähm, es geht, so verstehe ich den @Festnetzfreak, um ein Szenario, bei dem ein Lokalsender mit UKW-Frequenzen komplett eingestellt wird, also wie bei RSA geschehen, nicht nur dessen UKW-Verbreitung. Da kann man dann schlecht werben, das Lokalradio könne jetzt nach ganz BW mitgenommen werden, wenn betreffendes Lokalradio gar nicht mehr existiert. Und im Gegensatz zum Allgäu gibt es ja auch keine Baden-Württembergische Region, in der auf DAB+ ein weiteres Lokalradio in Konkurrenz zum Platzhirsch mit UKW-Verbreitung auf Sendung ist, digitale, lokale Alternativen könnte man dort also auch nicht bewerben.
 
Und im Gegensatz zum Allgäu gibt es ja auch keine Baden-Württembergische Region, in der auf DAB+ ein weiteres Lokalradio in Konkurrenz zum Platzhirsch mit UKW-Verbreitung auf Sendung ist, digitale, lokale Alternativen könnte man dort also auch nicht bewerben.
Ganz generell geht man in Bayern andere Wege bei der DAB-Verbreitung als in BaWü. Fast alle lokalen FM-Anbieter sind inzwischen auf DAB. Die Unterschiede aber doch bemerkenswert. Das geht bei der Verbreitung lokaler (bisher FM) Angebote los, wo bisher kleine lokale Anbieter auf einmal über einen regionalen DAB-Kanal ausgestrahlt werden, der in manchen Fällen das Zehnfache des eigentlichen Sendegebietes abdeckt. Da stellt sich die Frage der Prioritätensetzung. Für wen sende ich eigentlich gerade und zukünftig? Das betrifft vor allem Sender außerhalb der Metropolregionen. Dafür sind in den Metropolregionen die Sendegebiete DAB und FM dann fast deckungsgleich für die Anbieter vor Ort. Davon mal abgesehen ist der Markt in Bayern deutlich feingliedriger als in BaWü mit seinen 5-6 größeren Anbietern in der Fläche.
 
Da kann man dann schlecht werben, das Lokalradio könne jetzt nach ganz BW mitgenommen werden, wenn betreffendes Lokalradio gar nicht mehr existiert.
Dann würde die LfK die entsprechenden Gebiete höchstwahrscheinlich einem benachbarten Local überstülpen. Denen ist ja wichtig, dass es lokale Medien gibt.
Etwas ähnliches ist da ja 2015 passiert, als Teile des Ex-Energy Stuttgart Gebietes an die neue Welle wanderten.
Ich denke mal es würde so ablaufen, wenn jetzt mal angenommen z. B. baden.fm seinen Betrieb einstellen würde, dass dort dann z. B. Hitradio Ohr oder Seefunk mit entprechenden Fenstern aufgeschaltet werden würden, die also das baden.fm Gebiet dann mitbedienen würden. Die sind nämlich die direkten Nachbarsender.
 
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Etwas ähnliches ist da ja 2015 passiert, als Teile des Ex-Energy Stuttgart Gebietes an die neue Welle wanderten.
Man belehre mich gern eines Besseren, aber ich meine, das sei damals anders gelaufen. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wollte nicht Energy das Gebiet abgeben, sondern die LFK schnitt die Versorgungsgebiete neu zu, so dass Böblingen/Sindelfingen und Calw/Freudenstadt keine Einheit mehr bildeten und Energy zwar den Landkreis Böblingen behalten konnte, aber nicht Calw und Freudenstadt. Dass die LFK hier einen anderen Anbieter haben wollte, ist auch verständlich, wenn man bedenkt, dass Energy und seine Vorgänger eigentlich nie wirklich etwas für diese Region unternommen hatten. Und mit der neuen Welle fand man dann einen Lizenznehmer, der bereit war, in das neue Sendegebiet zu investieren, auch mit eigenem Regionalstudio. Die Situation ist also nicht wirklich vergleichbar.
 
Energy hatte damals RTV Radio übernommen, weil Frank Dohmen keine Lust mehr hatte. Angeblich waren es gesundheitliche Gründe (ja so ein Geldbeutel kann schwer sein...) später tauchte er dann wieder putzmunter in Hannover auf...
Die LfK war das dann zuviel weil Energy eben kaum Regionalprogramm machte. Die waren nur auf die reichweitenstarke 100,7 scharf.

Immerhin es gibt eine Parallele zu RSA Radio:

Die LfK hat Energy damals verdonnert der Studio von Stuttgart ins Sendegebiet nach Ludwigsburg zu verlegen. Die BLM verdonnerte die Anbieter von Sonthofen nach Kempten zurück wobei das beides Kernsendegebiet war...
 
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