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Und das sollte meiner Ansicht nach unbedingt verhindert werden!Je mehr Sender deutsche Schlager ignorieren, desto mehr geraten sie in Vergessenheit.
Die Toleranz bei einen missfälligen Titel sinkt, wenn der Sender sonst nichts zu bieten hat.Ausschließlich Schlager (was darunter bei uns verstanden wird) zu spielen, hielte ich für zu kurz gesprungen. Diese Verrengung auf Schlager bedient alle Abwehrklischees und sorgt für unnötige Reaktanzen, die man vermeiden könnte, wenn man sich bei den ÖR-Sendern grundsätzlich auf eine breite Öffnung für deutsche Musik aller Genres und Jahrzehnte öffnen würde,meinetwegen von Catharina Valente bis Anette Humpe, von Peter Kraus über Michael Holm bis Stefan Wagershausen, von Reinhard May bis Herbert Grönemeyer und von Udo Lindenberg und den Toten Hosen bis Capital Bra und Apache, selbstverständlich mit Helene Fischer und Marianne Rosenberg, mit den Prinzen und Pur, mit Westernhagen und Ludig Hirsch, Konstantin Wecker, Mathias Reim, Roland Kaiser und der Münchner Freiheit, Peter Alexander und Udo Jürgens, Max Giesinger und Silbermond, Nena, Rammstein und Scooter, Nico Santos und Max Mutzke und, und, und ... Was ist so schwer daran?
Wieso nicht?In einem rein deutschsprachigen Programm ist das moderativ nicht zu meistern.
Ein kleiner Offenbarungseid, in meinen Augen.Eher nicht machbar.
Du hättest es gerne. Andere wollen nur Musik hören und schalten um. Der eine will mehr Inhalt, der andere überhaupt nicht.Gebt den Moderatoren eben mehr Redezeit.
Und das läuft dann darauf hinaus, dass man eben möglichst das gleiche macht wie der Konkurrent. Und deshalb hören sich unsere Radioprogramme in Deutschland inzwischen fast alle gleich an - nicht nur die kommerziellen, auch die öffentlich-rechtlichen. Und man fragt sich: Wieso brauchen wir gleich ein Dutzend davon?Gibt es Konkurrenz, sollte man analysieren, was will die Mehrheit, um Hörer zu gewinnen, aber nicht zu verlieren.
Ist man ganz alleine als Radiosender, dann kann man "machen was man will". Gibt es Konkurrenz, sollte man analysieren, was will die Mehrheit, um Hörer zu gewinnen, aber nicht zu verlieren. Auf die Minderheit zu hören, geht meistens nicht gut aus für Privatradios.
Silly und Monika Herz, Puhdys und Peter Wieland, Rockhaus und Roland Neudert, City und Frank Schöbel, Feeling B und Modern Soul Band, Datzu und Petra Zieger, Mona Lise und Berluc nicht zu vergessen.Ausschließlich Schlager (was darunter bei uns verstanden wird) zu spielen, hielte ich für zu kurz gesprungen. Diese Verrengung auf Schlager bedient alle Abwehrklischees und sorgt für unnötige Reaktanzen, die man vermeiden könnte, wenn man sich bei den ÖR-Sendern grundsätzlich auf eine breite Öffnung für deutsche Musik aller Genres und Jahrzehnte öffnen würde,meinetwegen von Catharina Valente bis Anette Humpe, von Peter Kraus über Michael Holm bis Stefan Wagershausen, von Reinhard May bis Herbert Grönemeyer und von Udo Lindenberg und den Toten Hosen bis Capital Bra und Apache, selbstverständlich mit Helene Fischer und Marianne Rosenberg, mit den Prinzen und Pur, mit Westernhagen und Ludig Hirsch, Konstantin Wecker, Mathias Reim, Roland Kaiser und der Münchner Freiheit, Peter Alexander und Udo Jürgens, Max Giesinger und Silbermond, Nena, Rammstein und Scooter, Nico Santos und Max Mutzke und, und, und ... Was ist so schwer daran?