Raumschiff
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Tatsache ist, klassische Schlagermusik polarisiert, nur eben nicht 50 : 50 sondern ein einem viel ungünstigeren Verhältnis für Schlager. Deswegen fassen Radiostationen Schlager mit ganz spitzen Fingern an, weil Schlager die anderen Hörer, der der Großteil ist, ausgrenzen. Wer zuverlässig Umschaltimpulse als PD produzieren will braucht einfach nur den Schlageranteil hochfahren
Genau so what !!!
warum haben die meisten Sender ihren Schlageranteil runtergefahren ???
weil es keine Sau interessiert.
Da hast Du recht. Vielfach werden auch Rock-, Jazz-, Blues-, Metal-, Alternative-, HipHop-, Rap-, Country-, Volksmusik- oder Klassikfuzzis nicht im Radio gespielt.
In den Nachwuchs investieren und neue Formate einführen? Viel zu teuer und viel zu aufwändig für ein reines Printzuschussgeschäft, das in ein paar Jahren froh sein kann wenn ihm nicht die Betriebskosten über den Kopf steigen.
Ja, aber nur weil sich diese Art von Radio in absehbarer Zeit totläuft.
Nur Diesel und Benzin ist nicht immer dasselbe wie heute gewesen...Das Radioverhalten ändert sich nicht mehr. Radio ist eine ausgereifte Sache. Da tut sich nix. Ist wie beim Auto. Fährt mit Diesel und mit Benzin. Den Rest kann man vergessen. Da ändert sich auch nichts mehr.
In Berlin-Brandenburg gibt es ja nun mit Radio B2 seit knapp drei Jahren einen Privatsender, der ausschließlich deutschsprachige Musik sendet. Die Station macht sehr viel richtig: regelmäßige Plakat- und Printkampagnen, gute und altbekannte Moderatoren, eine vernünftige Verpackung und auch publizistisch ist Radio B2 eine absolute Bereicherung für die Radiolandschaft. Ich wünsche dem Sender persönlich alles Gute, aber man kann jetzt weder bei 7.000 Hörern pro Stunde in der schlagerhassenden Zielgruppe der 14-49-Jährigen noch beim Gesamtpublikum mit 24.000 Hörern sagen, dass auf den Sender irgendwer gewartet hätte. Auch mit Blick auf Flux FM, das seit knapp einem Jahrzehnt bei dürftigen 20.000 Hörern pro Stunde auf der traditionsreichen 100,6 herumkrepiert, lässt sich im Grunde nur feststellen, dass "Pop-Einheitsformate" auch weiterhin gefragt sind. Du fantasierst hier nun schon seit vielen Jahren herum, dass der deutsche Radiomarkt und insbesondere die "Dudelfunk"-Sender kurz vom Abgrund stehen, jedoch lassen sich weder beim Werbeumsatz noch bei den Hörerzahlen irgendwelche dramatischen Einbrüche feststellen.riochet schrieb:Ein Radio auf Sparflamme für die fiktive Zirelgruppe "aller schlagerhassenden 14-49-Jährigen", die durch selbstgestrickte Mogelstudien zementiert wurde löst in der Gesellschaft überwiegend Abwehrreaktionen aus und ihr merkt es noch nicht mal, weil ihr euch ständig gegenseitig eure Propagandalügen vorbetet.
Ich wünsche dem Sender persönlich alles Gute, aber man kann jetzt weder bei 7.000 Hörern pro Stunde in der schlagerhassenden Zielgruppe der 14-49-Jährigen noch beim Gesamtpublikum mit 24.000 Hörern sagen, dass auf den Sender irgendwer gewartet hätte.
Die technische Reichweite von Radio B2 über UKW dürfte mindestens 4,2 Mio. Einwohner betragen. Offizielle Zahlen von Radio B2 konnte ich nicht finden, allerdings ist die Stärke der Berliner Frequenz mit der von Kiss FM vergleichbar. Hinzu kommen noch die Frequenzen in Cottbus, in Zehlendorf bei Oranienburg und demnächst auch in Potsdam. Der Berliner Rundfunk verfügt über eine Reichweite von 5,6 Mio. Einwohnern, 104.6 RTL kommt auf 4,9 Mio. Einwohner.Wie sieht es eigentlich mit der technischen Reichweite von B2 im Vergleich zu RTL, Berliner Rundfunk & Co. aus?
Ich wünsche dem Sender persönlich alles Gute, aber man kann jetzt weder bei 7.000 Hörern pro Stunde in der schlagerhassenden Zielgruppe der 14-49-Jährigen noch beim Gesamtpublikum mit 24.000 Hörern sagen, dass auf den Sender irgendwer gewartet hätte. Auch mit Blick auf Flux FM, das seit knapp einem Jahrzehnt bei dürftigen 20.000 Hörern pro Stunde auf der traditionsreichen 100,6 herumkrepiert, lässt sich im Grunde nur feststellen, dass "Pop-Einheitsformate" auch weiterhin gefragt sind.
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