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Da nimmt er aber eine weite Anreise in Kauf. Wenn er mit der Bahn fährt - was ich machen würde, wenn ich noch "on Air" arbeiten müsste - dauert das mit Sicherheit mindestens 3, wenn nicht sogar 4 Stunden. Und die Rückfahrt ist ja auch noch mal so lang. Totzdem wirklich ganz große Klasse und anerkennenswert was da für die Hörerschaft getan wird.aus Köln.
Die Dame hatte bisher nun wirklich nur ganz kurze "Gastspiele"im Radio, haben doch alle sehr sehr schnell erkannt, sie ist nichts für das Radio :Hatte diese Dame nicht auch schon kurze "Gastspiele" beim Schlagerradio und Radio Brocken? Selbst Stadionsprecherin soll sie wohl kurz gewesen sein.... Tja. Es gibt eben Personen, die sollten vielleicht doch lieber beim Schreiben bleiben.
Mit DAB+ hatte ich bisher aber keinerlei Berührungspunkte. Ich höre Radio über UKW oder über Internet.Das ist ja kaum zu glauben, dass Du erst durch dieses Forum vom Schwarzwaldradio erfahren hast, zumal das Programm bereits seit Jahren über 1. DAB+ Bundesmux sendet.
Übrigens, ich kann Dir nur empfehlen, regelmäßig dort reinzuhören, gerade jetzt ist der legendäre Helmer Litzke live auf Sendung (meiner Meinung nach absolut empfehlenswert).
Also gut, dann frage ich mal in die Runde. Hat sich irgendwer hier im Forum (wo findet man sonst schon so viele Hörer dieses Senders auf einem Haufen) durch das Schwarzwald Radio zu einer Reise in das namensgebende Mittelgebirge verleiten lassen?so werden viele von diesen garantiert in den schönen Schwarzwald reisen.
Nun ja, im Prinzip gibt es da schon einen Unterschied. Der Schwarzwald im Sendernamen könnte sich im Prinzip ja auch einfach von der Herkunft des Senders ableiten, so wie Radio Luxemburg oder das alte Radio Brenner/Südtirol 1 ja auch nicht von den jeweiligen Tourismusverbänden gesponsert wurden. Da aber genau das beim Programm aus dem dunklen Forst der Fall ist, muss ich Dir dann letztendlich doch Recht geben.Wo genau soll hier der Unterschied sein?
Die hießen damals Francs.Luxemburg-Taler
Na, um das ganze Land mit ihrer Heimatverbundenheit beglücken zu können natürlich. Das mag in manchen Gegenden, wo man bisweilen neidisch auf Regionen mit jeder Menge Traditionen und kultureller Identität schaut (Wenn die regional heimatverbunden sein wollen, warum dann BM 1?
Ich glaube, es ging ihm weniger um die Frage, ob die MA für Rheinland-Pfalz, Bremen, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern null Hörer ausweist, sondern viel eher darum, dass er nicht glaubt, dass es dort wirklich überhaupt keine Hörer des Schwarzwaldradios gibt.Bitte die Tabelle noch einmal zusammenrechnen.
Ich habe die Zahlen direkt von reichweiten.de übernommen (an dieser Stelle sei auch die Quelle benannt, obwohl allseits bekannt). Dass dort Rundungsdifferenzen auftreten können, ist ganz normal.
Wenn bei der MA in einer Kategorie nicht genug Nennungen auftreten, wird dies aufgrund der Gewichtung eben Genullt. Wer ein gängiges Statistiklehrbuch zur Hand hat und auch lesen kann, wird dem zustimmen.
Ja, und zwar leider gerade jene, welche für den Sender und seine Finanzen besonders wichtig sind, nämlich Werbekunden und Sponsoren, die wohl auch sehr genau beobachten, wie sich das Kosten/Nutzenverhältnis entwickelt. Das können wir doof finden (tun wir ja offenbar auch beide), ändern werden wir es aber wohl nicht.Gibt es noch Leute, die diese Zahlen glauben?
Tja nun, irgendeinen Richtwert brauchst Du aber, wenn Du Dein Geld ausgeben möchtest, um durch Werbung mehr Kunden anzulocken und somit am Ende mehr Geld zu verdienen als Du investiert hast. Nur so ergibt Werbung ja überhaupt Sinn. Natürlich musst Du Dich da irgendwie orientieren können, genau so, wie Du bei jemandem, der sich bei Deinem Unternehmen bewirbt, ja auch auf dessen (arbeits)Zeugnisse schaust, da diese einen allgemein anerkannten Vergleichswert darstellen.Ganz einfach: Gar keinen!
Du musst Dich ja auch gar nicht für die MA-Zahlen interessieren, die sind für den Hörer erst einmal ja nicht von Relevanz, außer natürlich, wenn aufgrund zu niedriger Zahlen der Sendebetrieb eingestellt oder das Format verändert wird. Leider sind die Kunden der Radiosender aber nun einmal nicht die Hörer, sondern die Werbetreibenden. Wir Hörer sind viel mehr die Wahre, mit der der Sender handelt. Das klingt so niedergeschrieben viel schlimmer als es bei genauerem Nachdenken eigentlich ist, denn das muss keines Falls bedeuten, dass die Hörer dem Sender egal wären, im Gegenteil. Natürlich wird der Sender versuchen, ein Programm zu gestalten, welches seine Hörer besonders anspricht, mit ihnen interagieren, sich um sie kümmern, aber eben immer mit einem finanziellen Hintergedanken, was bei einem privatwirtschaftlichen Unternehmen ja auch völlig legitim ist.Aber solange es Schwarzwaldradio noch gibt werde ich ihn hören und da sind mir als Hörer die Zahlen in der MA vollkommen egal.
Finden diese Festivals dann auch ganzjährig statt? So einen Vergleich könntest Du allenfalls bei einem temporär sendenden Veranstaltungsradio ziehen.Sind immerhin mehr Menschen, als bei manchen Kleinfestivals. So muss man das auch mal sehen.
Ja, in der Wetterredaktion arbeitet man aber nun einmal nicht auf der Grundlage von Befragungen, welches Wetter die Mehrheit der Bevölkerung bevorzugt, für wie viele Stunden sie sich täglich von der Sonne bescheinen lässt, ob Schnee außerhalb der Radio-Teddy-Zielgruppe noch ordentlich testet oder wie lang ein Regenguss dauern darf, bis man entnervt in den nächsten Innenraum flüchtet. Diesen beiden Arten von Messwerten ist also lediglich gemein, dass es sich beide male um Messwerte handelt, weiter nichts. Aber gut, ich werde den Besitzer des Handyladens an der Ecke demnächst auch mal bitten, sich mal meiner Waschmaschine anzunehmen, kommt ja schließlich beides von Samsung.Mit Messwerten habe ich täglich zu tun, mit physikalischen solchen.
Nun ja, zum einen betrifft die sogenannte Durchschnittsstunde nur die Zeit von 6 bis 18 Uhr und das nur von Montag bis Freitag. Und zum anderen ist diese Hörerzahl in der Durchschnittsstunde nur ein errechneter Mittelwert. Über die tatsächliche Hörerzahl sagt sie also quasi nichts aus. Die kann je nach Tageszeit höher liegen, aber eben auch drunter. Generell wird den MA-Zahlen mittlerweile ohnehin viel zu viel Beachtung geschenkt, auch von manchen Sendern selbst, womit die Kommunikation dieser Zahlen in Richtung Hörerschaft gemeint ist. Aber so ist das wohl im Land der Sender mit den meistgespieltesten Hits und der größten Abwechslung beim Abspielen der Top10-Hits von 1985 bis heute...denn schauen wir mal in die MA, wo die überschaubaren 34.000 Hörer pro Durchschnittsstunde wohnen:
2 Std. 35 Minuten direkt Verbindung ohne Umstieg zwischen Köln und Offenburg.dauert das mit Sicherheit mindestens 3, wenn nicht sogar 4 Stunden.
Wenn wie zuletzt bei einer Landtagswahl nur 52 % an der "Meinungsbefragung" teilgenommen haben, wird auch niemand ernsthaft die Verteilung der 52 % auf eben 100 % der Wahlberechtigten in Frage stellen. Und schon gar nicht können. Es ist das Ergebnis.Wie gesagt zum zweiten: Wem nicht auffällt, dass diese Zahlen nicht stimmig sind
465 000 Sessions im Monat(!) sind keine 465 000 Hörer im Monat, da die meisten Nutzer mehr als eine Session gestartet haben werden.2. Wenn die Zukunft der Radioverbreitung ohnehin im Internet zu suchen ist, welchen Stellenwert haben 465k scheinbar tatsächlich gemessene Sessions im Vergleich zu 40k herbeigeführten Hörern?
465.000 Sessions im Monat sind 15.500 Sessions am Tag.2. Wenn die Zukunft der Radioverbreitung ohnehin im Internet zu suchen ist, welchen Stellenwert haben 465k scheinbar tatsächlich gemessene Sessions im Vergleich zu 40k herbeigeführten Hörern?
Und da gehen wir noch davon aus, dass der Hörer nur eine Session pro Tag erzeugt. Wenn er beispielsweise mehrmals am Tag zu unterschiedlichen Zeiten einschaltet oder ihm der Stream mal zwischenzeitlich abbricht, ist das ja auch jeweils eine neue Session. Schlechtestenfalls sprechen wir also von vierstelligen Hörerzahlen.(wer den Sender täglich einschaltet, generiert alleine schon 30 Sessions pro Monat).
Davor steht zunächst die Frage, ob das überhaupt wünschenswert ist. Selbstverständlich kann man allerlei spekulieren: Dass mehr Hörer den Sender einschalten würden, wenn er bekannter oder einfacher zu empfangen wäre.Und was muss sich ändern , damit aus 40.000 Hörern 400.000 werden?
Netter Vergleich. Nur werden da Äpfel mit Birnen, bzw. mit Schäufele/Brigele und Rothaus-Tannenzäple mit Holsten verglichen.Jetzt stellt Euch vor, da betreibt einer ein nettes kleines Café in Bad Fallingbostel und nennt es "Schwarzwaldstuben".
Genauso wie "sie" einen lokal tätigen Italiener in Celle oder einen lokal tätigen Asiaten in Sonneberg niederschreiben.Dann gibts da ein Forum "Gastroszene", in der eine gute Handvoll Leute über diese geographisch etwas verirrten Schwarzwaldstuben lästern und ihnen mangelnden Erfolg bescheinigen.
Die Gästezahl bliebe unter den Erwartungen,
Nun ja, denen hilft aber auch ganz extrem ihr Alleinstellungsmerkmal. Zumindest bisher waren sie ja das einzige 24 Stunden am Tag empfangbare Radioprogramm in Deutscher Sprache. Wer also auf Mallorca Urlaub macht und sich auf Deutsch unterhalten und über das lokale Geschehen auf dem Laufenden halten will, der muss auf das Inselradio zurückgreifen. Gut, jetzt kommt mit Mallorca E1ns wieder etwas Bewegung in die Sache, aber die 95,8 ist bereits seit mehr als 25 Jahren bekannt und etabliert und viele hören den Sender über das Netz auch in Deutschland weiter, wenn sie wieder daheim sind. Vielleicht nicht andauernd, aber ab und an fürs Urlaubsfeeling.Und Mallorca-Radio ist angeblich trotz seiner Ferne auch in Deutschland durchaus beliebt - angeblich.