In der Schweiz wird so moderiert, wie in Deutschland dies vor 10 Jahren der Fall war. Die schweizer Mentalität lässt kaum Spielraum für Extremitäten und für Innovation. Zu gross scheint die Angst zu sein Kritik einzufangen.
Beispiele: Sogar im grössten und wichtigsten Radiomarkt der Schweiz -Zürich- gibt es keinen Sender mit gesungenen Jingles (bravo an Basilisk, Edelweiss und Argovia); kaum Morgenshows mit Doppelmoderation (bravo an Pilatus und ab diesen Montag 24 und Z); kaum freche Moderatoren, welche ihre freche/zynische Persönlichkeit hervorheben (bravo an Shiva Arbabi beim Z und Roman Kilchberger beim 24); kaum polarisierende Moderatoren (es gilt das Motto: "Ja nicht gross oder irgendwie negativ auffallen"); manche Moderatoren singen beim Reden, sie scheinen ihre Sendungen nie aufzunehmen um Air-Checks zu machen (so klingen manche Moderatoren, als hätten sie ihren Text nicht vor der Modi durchgelesen, als ständen sie nicht vor dem, was sie erzählen, dahinter etc. sie wirken unglaubwürdig); die Moderatoren legen ihre Modis nicht über die Ramps der Songs (Hitradio Ö3 machts perfekt vor); Moderatoren achten zu wenig auf ihre Wirkung, offenbar rekrutieren die Sender bewusst keine Radio-Freaks; Sender, welche den Slogan haben "das beste der 80er..." haben keinen echten Hit-Mix, sondern spielen auch weiterhin den alten Mix-Brei und zu viele Easy-Listening-Songs; keine Nachtmoderation¨; ab 20 Uhr gibt es nur noch non-stop Musik (bravo Radio 24) und hier das schlimmste: es gibt in der Schweiz unter den Lokalsendern nur eine Art von Mainstream-Format und alle Lokalsender haben denselben: HOT AC! Und selbst wenn 5 Sender imselben Sendegebiet um die Gunst der Hörer kämpfen, bleiben alle Sender beimselben Format HOT AC!
Bsp Zürich: Z, 24, DRS3, TOP und Zürisee haben dieselbe Musik! Sie alle haben den 80er/90er/Contemporary-Hit-Mix. Einzig Zürisee noch das beste der 70er. Dabei könnte man mit einem Format wie in München ENERGY 93.3 (hat Format EHR ist in München die Nr.1) ein starkes Radio auf die Beine bringen. Was nützt es, wenn 5 Sender dieselbe Zielgruppe anpeilen? Es liesse sich viel mehr daraus machen! Wo bleibt der Mut?!
Für weitere Tipps antworte ich hier gerne.
Beispiele: Sogar im grössten und wichtigsten Radiomarkt der Schweiz -Zürich- gibt es keinen Sender mit gesungenen Jingles (bravo an Basilisk, Edelweiss und Argovia); kaum Morgenshows mit Doppelmoderation (bravo an Pilatus und ab diesen Montag 24 und Z); kaum freche Moderatoren, welche ihre freche/zynische Persönlichkeit hervorheben (bravo an Shiva Arbabi beim Z und Roman Kilchberger beim 24); kaum polarisierende Moderatoren (es gilt das Motto: "Ja nicht gross oder irgendwie negativ auffallen"); manche Moderatoren singen beim Reden, sie scheinen ihre Sendungen nie aufzunehmen um Air-Checks zu machen (so klingen manche Moderatoren, als hätten sie ihren Text nicht vor der Modi durchgelesen, als ständen sie nicht vor dem, was sie erzählen, dahinter etc. sie wirken unglaubwürdig); die Moderatoren legen ihre Modis nicht über die Ramps der Songs (Hitradio Ö3 machts perfekt vor); Moderatoren achten zu wenig auf ihre Wirkung, offenbar rekrutieren die Sender bewusst keine Radio-Freaks; Sender, welche den Slogan haben "das beste der 80er..." haben keinen echten Hit-Mix, sondern spielen auch weiterhin den alten Mix-Brei und zu viele Easy-Listening-Songs; keine Nachtmoderation¨; ab 20 Uhr gibt es nur noch non-stop Musik (bravo Radio 24) und hier das schlimmste: es gibt in der Schweiz unter den Lokalsendern nur eine Art von Mainstream-Format und alle Lokalsender haben denselben: HOT AC! Und selbst wenn 5 Sender imselben Sendegebiet um die Gunst der Hörer kämpfen, bleiben alle Sender beimselben Format HOT AC!
Bsp Zürich: Z, 24, DRS3, TOP und Zürisee haben dieselbe Musik! Sie alle haben den 80er/90er/Contemporary-Hit-Mix. Einzig Zürisee noch das beste der 70er. Dabei könnte man mit einem Format wie in München ENERGY 93.3 (hat Format EHR ist in München die Nr.1) ein starkes Radio auf die Beine bringen. Was nützt es, wenn 5 Sender dieselbe Zielgruppe anpeilen? Es liesse sich viel mehr daraus machen! Wo bleibt der Mut?!
Für weitere Tipps antworte ich hier gerne.