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Sendetechnik/Ballempfang SWR

Ich hätte jetzt gemutmaßt, dass es die regionalen Plattenposten erst mit den Clubhouses gab. Vor allem mit dem Clubhouse in HD. Ansonsten wäre das ja aus dem Studio in HD bzw. MA gekommen. Sicher bin ich mir nicht.
Genau so war es. Die Plattenpost Rhein-Neckar auf 99,9 kam mit der Inbetriebnahme des SDR3-Studios im HBF Heidelberg. Das SDR-Studio Mannheim-Heidelberg war bereits 1988 nach Mannheim umgezogen.

Das regionale Mittagsmagazin "Neues auf 99,9" lief einige Zeit parallel zum Kurpfalzradio (ab Mai 1979), weil Letzteres zunächst nur die UKW-Funzel auf 91,5 hatte. Die hatte nur 50 Watt, damit war nichtmal in Mannheim überall störungsfreier Empfang möglich.
 
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die UKW-Funzel auf 91,5
Die hatte nur 50 Watt, damit war nichtmal in Mannheim überall störungsfreier Empfang möglich.
Dafür kam die dann z.B. in der Gegend um Friedrichstal und Blankenloch nochmal durch, wenn natürlich auch nicht mit Vollausschlag.
Mit der 105.4 ist es in Mannheim ja ähnlich, und je nach Lage in der Stadt ist diese mitunter besser als die 89.6 zu empfangen.

Um aber beim eigentlichen Thema zu bleiben:
Ist nachdem die 104.1 für S4 aktiv wurde auf der 91.5 fortan wieder SDR 1 ausgestrahlt worden, oder kam da auch noch was anderes? Ich habe diese Frequenz 1997 erstmals empfangen, und ausgestrahlt wurde SDR 1, allerdings in mono, und wenn ich mich richtig erinnere abends mit den Gastarbeiterprogrammen.

Und zur regionalen Trennung bei SDR 3:
Welches Regionalprogramm kam denn über die ehemalige 89.5 aus Langenbrand? War es das württembergische Programm, immerhin liegt Schömberg ja in Württemberg, oder war es das badische, denn die 89.5 dürfte ja die Hauptfrequenz für Pforzheim und Karlsruhe gewesen sein?
 
Ist nachdem die 104.1 für S4 aktiv wurde auf der 91.5 fortan wieder SDR 1 ausgestrahlt worden, oder kam da auch noch was anderes?
Die 104,1 ging damals noch mit SDR 4 Kurpfalzradio on air. Parallel dazu lief dieses Programm weiterhin auf der 91,5, allerdings ab 19 Uhr mit den ARD-Gastarbeiterprogrammen.
Diese waren bis 1. Oktober 1979 auf der 99,9 beheimatet und wechselten dann auf die viel schwächere 91,5, wodurch Südfunk 3 durchgehend von 6 bis 23 Uhr senden konnte.
Ich habe diese Frequenz 1997 erstmals empfangen, und ausgestrahlt wurde SDR 1, allerdings in mono, und wenn ich mich richtig erinnere abends mit den Gastarbeiterprogrammen.
Die 91,5 war in mono und ohne RDS, bis im April 2000 DASDING aufgeschaltet wurde.
Zuvor lief dort SDR1 und nach der Senderfusion SWR1 BW.
Wann genau der Wechsel auf der 91,5 von S4 zu SDR1 erfolgte, müsste ich in meinen alten Aufzeichnungen nachschlagen.
In jedem Fall tendierte die Hörerzahl der 91,5 in den 90ern gegen null. Wer SDR1 wollte, hörte das in der Kurpfalz über die stärkere 97,8 in Stereo.
 
Und zur regionalen Trennung bei SDR 3:
Welches Regionalprogramm kam denn über die ehemalige 89.5 aus Langenbrand? War es das württembergische Programm, immerhin liegt Schömberg ja in Württemberg, oder war es das badische, denn die 89.5 dürfte ja die Hauptfrequenz für Pforzheim und Karlsruhe gewesen sein?
Soweit ich weiß Stuttgarts Plattenpost. PF und KA sind beide nicht wirklich Rhein-Neckar.
Dass durchaus einige in PF oder in KA (und hier wohl die meisten) die 99,9 Plattenpost hatten, sei mal dahingestellt.
Und war 89,5 nicht Mühlacker..? Und Schömberg war (ganz knapp) SWF-Gebiet.
 
Und zur regionalen Trennung bei SDR 3:
Welches Regionalprogramm kam denn über die ehemalige 89.5 aus Langenbrand? War es das württembergische Programm, immerhin liegt Schömberg ja in Württemberg, oder war es das badische, denn die 89.5 dürfte ja die Hauptfrequenz für Pforzheim und Karlsruhe gewesen sein?
Auf 89,5 war die Plattenpost Stuttgart, parallel zur 92,2 und allen anderen SDR3-Frequenzen, die nicht vom Sender Heidelberg gespeist wurden.
Wobei in Karlsruhe (Stadt und Landkreis) die 99,9 Ortssender ist, wie @Sieber schon angemerkt hat.
Dort hatte man also die Auswahl.
 
Und war 89,5 nicht Mühlacker..? Und Schömberg war (ganz knapp) SWF-Gebiet.
Das mit den Standorten Mühlacker und Langenbrand ist ja immer so eine Sache. Laut einem alten SDR-Flyer kam die 89.5 tatsächlich aus Mühlacker, die 92.9 allerdings auch.

In den 90ern war dagegen dann von Langenbrand als Standort die Rede. Damals kam die 90.3 auch nicht mehr aus Karlsruhe, sondern vom Wattkopf.

Und was die damaligen Hoheitsgebiete anbelangte sendete der SDR über Langenbrand quasi aus dem "Feindesland", wie man hier schön erkennen kann. 😉

Wobei in Karlsruhe (Stadt und Landkreis) die 99,9 Ortssender ist, wie @Sieber schon angemerkt hat.
Genau. Zu meiner Zeit in Durlach von '99 bis '02 ist in Sachen SWR und Radio Regenbogen Heidelberg stets die bessere Wahl gewesen. Am Hauptbahnhof war dagegen die Hornisgrinde erste Wahl.
Zu SDR-Zeiten muss es aber wohl irgendwie Empfangslöcher gegeben, weil ja SDR 1 die 90.3 in Karlsruhe, bzw. später Ettlingen hatte. SDR 3 hatte in Karlsruhe selber nichts, war aber sehr gut über die 89.5 dort zu hören.
 
89.5 und 92.9 waren ursprünglich Mühlacker, richtig. Allerdings wurde auf 89.5 SDR2 gesendet. SDR3 kam auf 97.0 und zwar damals aus Langenbrand (als einziges Programm von diesem TV-Grundnetzsender „Pforzheim“, wie er offiziell hieß). Ob die 97.0 nun an der 99.9 hing oder an der 92.2, entzieht sich meiner Kenntnis. Erst mit der Kooperation SDR/SWF und dem Start von „S4 Baden-Württemberg“ kam die 97.0 dann an das vierte Programm (und zwar zunächst weiterhin ab Langenbrand, erst später vom Wattkopf)und die 89.5 an SDR3. Für S2 Kultur wurde deshalb am Standort Pforzheim-Arlinger die 99.5 nachkoordiniert (später auf 88.1 gewechselt) und in Vaihingen/Enz 104.7, da ja auch in Stuttgart die 100kW-Frequenz an S4 ging.
So weit ich weiß, kam die 89.5 gar nie nach Langenbrand, sondern wanderte direkt von Mühlacker nach Stuttgart. 92.9 kam dann nach Langenbrand, in welchem Jahr weiß ich leider nicht.
Dass die 90.3 zum Wattkopf ging, wäre mir ebenfalls neu. Meiner Meinung nach blieb die am Badenwerk, bis sie dann an die LfK ging für Klassik Radio und auf 90.4 rutschte. Die Frequenz war eh Mist, da der Donon mit France Musique hörbar reinzischelte und zwar genau dort, wo sie versorgen sollte, nämlich in den östlichen Stadtteilen Karlsruhes, die vom Königsstuhl abgeschirmt sind.
 
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Ob die 97.0 nun an der 99.9 hing oder an der 92.2, entzieht sich meiner Kenntnis.
Also, zu Zeiten der Aufteilung in die Sendergruppen Ost und West war die 97,0, wie auf der letzten Seite geschrieben, auf jeden Fall der Sendergruppe West zugeordnet, also Heidelberg.
und in Vaihingen/Enz 104.7
Oh, das wusste ich auch noch nicht. Ich kenne bloß den heutigen Zustand, also die 98,6.
 
So weit ich weiß, kam die 89.5 gar nie nach Langenbrand, sondern wanderte direkt von Mühlacker nach Stuttgart.
Dann hätte der SDR in seinem Magazin ja falsche Angaben gemacht. Denn in einer Ausgabe von 1998 ist für SDR 1 und SDR 3 Langenbrand als Standort vermerkt.

Dass die 90.3 zum Wattkopf ging, wäre mir ebenfalls neu.
Das wäre ja schlimm wenn eine Anstalt nicht genau weiß von welchen Standorten sie sendet, denn in dem selben Magazin ist für SDR 1 der Wattkopf angegeben.
Aber zuletzt kam die 90.3 tatsächlich vom Wattkopf. Ich habe das mal getestet, als ich mit der Albtalbahn daran vorbeigefahren bin. Und schließlich hatte man aus unserem Klassenzimmer in der Berufsschule beste Aussicht auf Berg und Turm. ;-)

Die Frequenz war eh Mist
Vorteile hatte die tatsächlich nur im Bahnhofstunnel in Karlsruhe gebracht, weil sie da von allen SWR-Frequenzen am stärksten ankam. Ich habe die 90.3 aber auch nur selten bis zu ihrer Abschaltung gehört.
Besser habe ich den Empfang der 90.4 auch nicht in Erinnerung. Die ist ja, zumindest anfangs mit bigFM, eine noch viel größere Katastrophe gewesen.

Ich kenne bloß den heutigen Zustand, also die 98,6.
Die 104.7 ist damals für bigFM nach Heilbronn gewandert.
 
Die Trennung der Südfunk 3-Frequenzen nach Baden (West) und Württemberg (Ost) erfolgte in den 70er und 80er Jahren

Nicht erst in den 70ern. Schon ab November 1950 wurde diese Trennung in die Sendgruppen Baden (später: West) und Württemberg (später: Ost) und neuen UKW-Programm eingeführt.

Allerdings handelte es sich bei den Sendestrecken um relativ kurze Zeitspannen (max. 15 Minunten).

Erst ab Oktober 1970 gab es dann mit "Neues auf 99,9" ein einstündiges regionales Magazin für die Sendegruppe Baden (West). Das Gegenstück für die Sendegruppe Württemberg (Ost) war noch nicht so magazinförmig aufgebaut.
 
Hat es sich überhaupt gelohnt damals ein eigenes Programm für eine Frequenz mit 1 kW zu produzieren? Oder hat der Sender eine so große Reichweite? Die Frequenz aus Mainz-Kastel wird ja auf der Webseite von SWR3 als einzige Frequenz für den Empfang im Frankfurter Raum angegeben, obwohl das ja schon recht weit ist für 1 kW.
 
Die Frequenz aus Mainz-Kastel wird ja auf der Webseite von SWR3 als einzige Frequenz für den Empfang im Frankfurter Raum angegeben, obwohl das ja schon recht weit ist für 1 kW.
Wenn ich mich in meiner Ausbildungszeit, 1999 bis 2002, ab und an mal in Frankfurt herumgetrieben habe, und dann auch noch SWR1 Rheinland-Pfalz oder SWR3 gehört habe war das aber immer über den Sender Donnersberg. Mainz-Kastel habe ich deutlich schwächer in Erinnerung.
 
Hat es sich überhaupt gelohnt damals ein eigenes Programm für eine Frequenz mit 1 kW zu produzieren? Oder hat der Sender eine so große Reichweite?
Die 93,7 versorgt zwei Landeshauptstädte indoor und erreicht entsprechend viele Einwohner.
Daher war diese Frequenz für das Mainzer Metropolen-Fenster (Metro Mainz) eher geeignet als die 101,1 vom Donnersberg. Die hat zwar einen großen Overspill nach Hessen, versorgt aber hauptsächlich die pfälzische Provinz.
 
Ich glaube, die Frage zielte weniger darauf ab, warum man das Fenster nicht vom Donnersberg ausgestrahlt hatte, sondern eher, ob die Einrichtung eines eigenen Fensters auf dieser Frequenz so viel Sinn ergab. Im Vergleich zu den anderen beiden Fenstern, die mit ihren Frequenzen ja so ziemlich die gesamte Metropolregion versorgen konnten, war das Gebiet, das das Metrofenster aus Mainz gut versorgen konnte, ja schon ziemlich begrenzt.
 
Vielleicht war da auch Proporzdenken im Spiel. Wenn ehemalige SDR 3-Gebiete eine halbgare Metro bekommen (und SDR 3 irgendwie etwas weiter spielen konnten, mit den ehemaligen Moderatoren), dann halt MZ auch. Zumindest irgendwie. Mit Vorzeichen ex-SWF 3. Auch wenn es da nicht wirklich einen Grund dafür gab.
Die Empfangsprobleme der Metro aus Stuttgart sind ja auch legendär (und an Peinlichkeit kaum zu überbieten), wenn das RDS im Raum Stuttgart wild von 92,2 auf die "metrofreien" ex-SWF 3-Frequenzen 98,4 oder 94,3 und dann umgekehrt hin und her geschaltet. Was ja die Aufgabe von RDS ist...
Durchdacht war das mit den Metros nicht. Nur ein bisschen durch die Fusion zwischen den Stühlen sitzende SDR 3 Mods mit ihren Stimmen etwas weiter in ihrem abgewickelten Biotop weiter spielen lassen, bevor die dann dann doch nach BAD oder gleich zu SWR 1 BW gewechselt sind.
 
Die Empfangsprobleme der Metro aus Stuttgart sind ja auch legendär (und an Peinlichkeit kaum zu überbieten), wenn das RDS im Raum Stuttgart wild von 92,2 auf die "metrofreien" ex-SWF 3-Frequenzen 98,4 oder 94,3 und dann umgekehrt hin und her geschaltet.
Das ist ja mit dem Rhein-Neckar-Fenster auch so gewesen. Ich hatte mir 2000 einen Radiowalkman von Sony geholt, der auch RDS hatte. Wenn ich abends zur Zeit des Fensters z.B. in Mannheim unterwegs gewesen bin schaltete das Gerät auf die 98.4 um. Die Kennung vom Regionalfenster aus dem Heidelberger Hauptbahnhof müsste "SWR3 HD" gewesen sein.

Das Stuttgarter Fenster hatte doch im Gegensatz zu den anderen Fenstern deutlich mehr Sendezeit, oder täusche ich mich da? Ich meine mich zu erinnern, dass auch am frühen Nachmittag"exklusive" Sendungen auf "92.2 SWR3" zu hören gewesen sind.
 
Vielleicht war da auch Proporzdenken im Spiel. Wenn ehemalige SDR 3-Gebiete eine halbgare Metro bekommen (und SDR 3 irgendwie etwas weiter spielen konnten, mit den ehemaligen Moderatoren), dann halt MZ auch. Zumindest irgendwie.
Davon ist auszugehen. Mit den 3 Metros waren jeweils die beiden größten Städte in BaWü (S, MA) und die beiden größten Städte in RhPf (LU, MZ) versorgt. Proporz in Reinkultur.
Die Empfangsprobleme der Metro aus Stuttgart sind ja auch legendär (und an Peinlichkeit kaum zu überbieten), wenn das RDS im Raum Stuttgart wild von 92,2 auf die "metrofreien" ex-SWF 3-Frequenzen 98,4 oder 94,3 und dann umgekehrt hin und her geschaltet. Was ja die Aufgabe von RDS ist...
Ach, das war im Kraichgau noch wilder. Da gabs einen ständigen Wechsel zwischen 92,2 (SWR3 STG), 96,5 (SWR3) und 99,9 (SWR3 HD). SWR3 hatte zwar während der Metros unterschiedliche RDS-Kürzel, aber der PI-Code war überall gleich.
Durchdacht war das mit den Metros nicht. Nur ein bisschen durch die Fusion zwischen den Stühlen sitzende SDR 3 Mods mit ihren Stimmen etwas weiter in ihrem abgewickelten Biotop weiter spielen lassen, bevor die dann dann doch nach BAD oder gleich zu SWR 1 BW gewechselt sind.
Rückblickend betrachtet dienten die Metros hauptsächlich dazu, ehemalige SDR3-Hörer an das fusionierte Programm aus BAD zu gewöhnen. In Stuttgart hat SDR3-Urgestein Matze Holtmann die dortige Metro moderiert, nach deren Einstellung kam er ins Team von SWR1 BW.
Das Stuttgarter Fenster hatte doch im Gegensatz zu den anderen Fenstern deutlich mehr Sendezeit, oder täusche ich mich da?
Du täuschst dich nicht. In Stuttgart gabs die Metro morgens von 6-10 Uhr, dann von 16-19 Uhr mit Holtmann, danach noch eine extra Stunde von 19-20 Uhr. In HD und MZ nur von 19-20 Uhr.
Wurde nie so genannt. Es hieß on air immer "SWR3 Stuttgart", RDS war "SWR3 STG".
 
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Wurde nie so genannt. Es hieß on air immer "SWR3 Stuttgart",
Hmm, das ist merkwürdig. Ich hatte damals die zugegeben merkwürdige Angewohnheit die Titel, die ich im Radio gehört hatte, zu notieren. Allerdings waren es nur die, die mir gefielen. Und wenn ich dann das Stuttgarter Fenster gehört hatte, habe ich immer "92.2 SWR3" notiert. Und eigentlich bin ich mit den Stationsnamen damals sehr penibel gewesen. Ich hätte mir das so nie ausgedacht, sondern hätte eher "SWR3 Stuttgart" notiert. 🤔
 
Gut, wenn du das so protokolliert hast, wird`s das auch gegeben haben.
Ist schon weit über 20 Jahre her und ich habe die Metro Stuttgart damals eigentlich nur wegen Holtmann gehört. Der sprach immer von SWR3 Stuttgart und dazu passte auch das SWR3 STG im RDS-Display und der Programmkalender für die "Metro Stuttgart" auf swr3.de.
 
Ist schon weit über 20 Jahre her
Jo, und so regelmäßig habe ich das Stuttgarter Fenster auch nicht gehört, da ich mich hauptsächlich in Mannheim und Karlsruhe aufgehalten habe.
Kann ja auch sein, dass man den "Fensternamen" mal irgendwie geändert hat. Für mich hieß das AFN-Regionalprogramm für Mannheim, Heidelberg und Stuttgart auch noch "z-fm Heidelberg" als es offiziell schon "HMS" genannt wurde. 😉

BTW:
Kam das Heidelberger SWR3-Fenster eigentlich auch über die Weinheimer 99.5, und wie sah das mit der Buchener Frequenz aus?
 
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