"Soundprocessing" fürs Handy

192kbps / DAB+

Gesperrter Benutzer
Hallo.

Gibt es eigentlich spezielle Apps oder Softwaremöglichkeiten, womit man sich digital auf dem Handy quasi den typischen "Radiosound" basteln kann, wie er auf den großen Sendern Verwendung findet?
Ich experimentiere viel mit verschiedenem EQ-Einstellungen herum, aber den richtig "knackigen" Sound aus dem Radio bekomme ich damit irgendwie nicht so hin. Es klingt zwar sehr gut, mir fehlt da aber dieses gewisse Etwas (z. B. in Form von zusätzlicher Lautstärke oder Stereoverbreiterung). Das, was es in vielen Apps an "Benefits" gibt, klingt leider richtig schrecklich, weswegen ich solche Regler wie "Bass Boost" oder "Virtualizer" nie benutze.
Da kann ich auch gleich HE-AAC v2 Parametric Stereo Sender auf DAB+ hören, die klingen genau so seltsam.

Gerade bei elektronischer Musik via Spotify könnte entsprechendes Soundprocessing sicherlich etwas klangliche Würze geben.
Selbst viele Bluetoothlautsprecher haben ja soetwas ähnliches drin, um aus den kleinen Speaker-Treibern das maximal mögliche an Bass herauszuzaubern und um die Srereobühne zu "vergrößern".

Ideal wäre es in meinem Fall z. B. für Kopfhörer.

Kennt da jemand vielleicht (kostengünstige) Möglichkeiten, die auch etwas taugen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast anscheinend überhaupt keinen blassen Schimmer, wie Soundprocessing im Radio funktioniert. Stichwort Multibandkompressor und AGC.
Außerdem ist die Stereo-Verbreitung eher für UKW gedacht.

Das geht weit über einen Equalizer hinaus.
Und was du mit zusätzlicher Lautstärke meinst, das weißt wahrscheinlich auch nur du.

Liebe Grüße von jemandem, der schon Optimods eingestellt hat (UKW und DAB+-Station)
 
Typischen "Radiosound" sollte es eigentlich garnicht geben. Seit Einführung der "HiFi Stereophonie" in den 1970-er Jahren predigten die Radiomacher in ihren eigens dafür aus dem Boden gestampften Testsendungen "Club der Stereofreunde" im SWF2 zum Beispiel, dass der Einsatz neutraler Boxen das Beste sei. Also Gleichmäßiger Frequenzgang von den tiefsten Bässen bis zu den höchsten Höhen in der gesamten Senderkette vom Mikrofon zum Lautsprecher, Freiheit von Rumpeln und Rauschen, sowie ausreichende Kanaltrennung. Auf der Testschallplatte des "Deutschen High Fidelity Institutes" wurde deutlich demonstriert, wie die Anforderungen definiert wurden.
Jetzt von "typischem Radiosound" zu sprechen, ist geradezu ein Sakrileg in den Augen der Techniker.
Eine Geige soll wie eine Geige klingen, ein Sinfonieorchester sollte genug Volumen und Dynamik aufweisen.
Dafür wurde sogar der Begriff "Stereo-Oper" in die Welt gesetzt, um zu zeigen, was die damalige Schallplatten-Technik zu bieten hatte.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Man besorge sich:
- einen Lightning / USB-C Adapter auf Chinch
- einen Symmetrierverstärker
- einen Jünger D05
- vier XLR-Kabel
- eine „große“ Autobatterie
- einen DC/AC-Wandler 12 auf 230 Volt
- einen Kopfhörerverstärker
- eine Steckdosenleiste und entsprechende Kaltgerätekabel
- einen Menschen, der Symmetrierverstärker und den D05 ordentlich einstellt.

… und schon hat man optimalen „Radiosound“. 😉
 
"Optimod" wurde eingeführt, um die Effektivität der Sendeendstufen so auszutarieren, dass einerseits ein durchgängig "lautes" und andererseits ein Signal geliefert wurde, dass nicht die Spektrumsmaske überschritt. Gerade für Kurzwellenrundfunk war das zunächst sehr wichtig, weil hier Sendeleistung fast gleichbedeutend war mit Reichweite. Größere Modulationspegelunterschiede waren somit zu vermeiden. Denn man hatte es auf der Empfängerseite neben Rauschen und Fadingverzerrungen oft noch mit Signalen zu tun, die aus Überlagerung von anderen Sendern herrührten. Als da wären Spiegelfrequenzempfang aus dem Telegrafieband, Sidebandsplash, Heterodynpfeifen im Trägerabstand.
Bei Kurzwelle sendeten damals viele Stationen noch im 5 kHz Kanalraster.
Also musste man diesen lästigen 5 kHz Pfeifton möglichst herausfiltern. Damit die Wiedergabe nicht zu dumpf wurde, hatten Techniker der Deutschen Welle für Rundfunkempfänger ein sogenanntes PTH-Filter entwickelt, das zwar die 5 kHz Kerbe besaß, aber etwas höher wieder in Richtung "linear" anstieg. Dadurch wurde die Sprachverständlichkeit verbessert bei gleichzeitiger Unterdrückung des Pfeiftones. Die Firma Grundig hatte dieses Schaltungskonzept mit in ihre legendäre "Satellit"-Serie übernommen.
Später wurden senderseitig die analogen Mehrfrequenzband Kompressor Limiter eingesetzt. Wie im Bild der BBC.

Die Diskussion über Digitalisierung der Rundfunksysteme heute führt aber eher in Richtung Audiocodec.
Es geht nicht um "Reichweitengewinn " sondern eher um Datenreduktion, Artefakte und "Natürlichkeit" des Klanges.
Und über Wirkungsweise, Vor- und Nachteile von verschiedenen Audiocodecs könnte man einen eigenen Thread aufmachen.
 

Anhänge

  • Optimod_9105A.jpg
    Optimod_9105A.jpg
    45,3 KB · Aufrufe: 12
Zuletzt bearbeitet:
Man besorge sich:
- einen Lightning / USB-C Adapter auf Chinch
- einen Symmetrierverstärker
- einen Jünger D05
- vier XLR-Kabel
- eine „große“ Autobatterie
- einen DC/AC-Wandler 12 auf 230 Volt
- einen Kopfhörerverstärker
- eine Steckdosenleiste und entsprechende Kaltgerätekabel
- einen Menschen, der Symmetrierverstärker und den D05 ordentlich einstellt.

… und schon hat man optimalen „Radiosound“. 😉
So, das alles jetzt als digitale App mit allen Einstellmöglichkeiten und ich wäre quasi schon zufrieden.
Kann doch echt kein Hexenwerk sein, oder?


Das geht weit über einen Equalizer hinaus.
Eben, genau darum geht es mir ja auch.
Ich will im Prinzip den Handysound an die Radioqualität anpassen um nicht immer solche Unterschiede zu haben.
Wenn es umgekehrt schon die Radiosender niccht machen, muss man eben als Consumer Möglichkeiten finden, dass es einheitlich wird.

Mit Radiostreams z. B. hab ich ja kein Problem, mir gehts eher um den ganzen Rest. Also Spotify, Youtube usw...
Und was du mit zusätzlicher Lautstärke meinst, das weißt wahrscheinlich auch nur du.
Wieso weiß das nur ich und was weiß ich da angeblich?
Wie erklärst du dir die krachende Lautstärke z. B. in diesem Stream: https://s4.radionetz.de/purefm-bln.mp3?
Wie kann ich die auch für Spotify usw... haben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist also ein "Nachbearbeiten" von bereits simultan ("Streaming") ausgestrahlten Signalen angedacht. Dabei besteht grundsätzlich das Problem, wie man aus einem bereits datenreduzierten (mehr oder weniger "mickrigem") Signal wieder etwas besseres herzaubert, ohne dass Artefakte hinzukommen. Gerade Handy oder Smartphone war und ist mit CELP-Codec bestens bedient. Aber xHE-AAC kann hin- und herschalten. Da war ja eine der Kernforderungen, wieso damit gearbeitet wird. CELP ist für xHE-AAC kein Problem. Aber aus CELP wieder etwas "Besseres" zu machen und das jetzt nicht nur auf eine Kategorie von Musik beschränkt, ist nicht so leicht. Oder es wird ein ganz anderer Weg beschritten:
MIDI. Also nur die Steuersignale für ein am Empfangsort aufgestelltes "Musikinstrument" werden übertragen, das in puncto Frequenzumfang und Dynamik dem Original nahe kommt. Mit den Audiosamples hat man ja schon anderweitig recht erfolgreich experimentiert. Aber es soll ja "Originalmusik" sein mit allen Features.
 
KI kann da eine ganze Menge erreichen. Aber der Algorithmus müsste erst gefüttert werden.
Beispielsweise kann "Gesang" aus einem Musikstück entfernt werden. Wie das geht?
Nun, es finden mehrere Analysen des vorliegenden Audiosignals statt. Einmal eine Spektralanalyse, dabei eine grobe Unterscheidung zwischen vorliegenden Vergleichsmustern, was typisch ist für "Gesang". Dann wird das herausgefundebe Muster für Gesang derart "verwürfelt", dass es nicht mehr als Gesang empfunden wird, obwohl es noch im Audiosignal vorhanden ist. Sukzessive durchläuft dann der Prozess mehrere Stufen, bis das gewünschte Ergebnis erzielt wurde.
Was hier nötig ist, ist eine Datenbank mit "Pattern", die als Vergleiche herangezogen werden können.
Interessant wird es erst dann, wenn mehr oder weniger "exotische" Instrumente, die so ähnlich klingen wie eine Gesangsstimme, ebenfalls im Musikstück vorkommen. Hier noch mehr fine zu tunen erfordert noch mehr Zeit und Rechenleistung.
Alles im Nachgang und ohne Anspruch auf absolut exaktes Ergebnis.
Jetzt müsste das quasi simultan beim Streaming ablaufen. Und das noch ohne störende Latenz.
Kann mir gut vorstellen, dass eine entsprechende Handy App die Prozessorauslastung kippen würde.
Also müsste das Ganze wieder auf einer auf Cloud ausgelagerter Rechenleistung basieren. Aber hier kommt wieder die Latenzproblematik ins Spiel.
Theoeretisch wäre es möglich, aber praktisch wenig profitabel. Für lau gäbe es das sicher nicht. Dafür ist der Input der Programmierer und Supporter einfach zu groß.
Gäbe eine solche App, höre ich schon viele sagen: "für das bisschen mehr an Tonqualität geben wir nicht soviel Geld aus".
Ist irgendwie genauso wie mit DRM (Digital Radio Mondiale). Wieso wurde das an die Wand gefahren? Weil keiner ein notwendiges Interesse daran hatte, und die Radiohersteller keine Profitmöglichkeit sahen. Warum Stereo auf Mittelwelle, wenn es genug Programme auf UKW gibt?
Warum solch eine App, wenn es noch genügend andere Streams gibt, die meinen Vorstellungen entsprechen.
Es muss ja nicht alles auf Smartphonetechnologie heruntergebrochen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wie machen das dann diese kleinen Bluetoothlautsprecher? Die haben doch überhaupt nicht diese Komplexität an Technik drin und selbst wenn, dann ist das ein ultrakompakter Chip mit den entsprechenden "Presets" drauf, die man ja bei manchen Marken sogar per App steuern kann.
Bezüglich Stereoverbreiterung taucht da auch oft der Begriff "Spatial Audio" auf.
Meine Anker Bluetoothbox hat das, lässt sich einfach per Knopfdruck aktivieren.
Der Nachteil: Dieser Prozess passiert halt erst in der Box und kommt nicht vom Handy wo ich es ja eigentlich haben will und auf x-beliebige Lautsprecher und Kopfhörer schicken möchte, egal ob per AUX oder Bluetooth.
 
Aber wie machen das dann diese kleinen Bluetoothlautsprecher? Die haben doch überhaupt nicht diese Komplexität an Technik drin und selbst wenn, dann ist das ein ultrakompakter Chip mit den entsprechenden "Presets" drauf, die man ja bei manchen Marken sogar per App steuern kann.
Es sind kleine Bluetoothlautsprecher, die ihre Begrenzung im Schallwandler dahinter haben. Würde man den Ausgang des Chips, der für das Processing zuständig ist, abgreifen und das Signal auf Studiomonitoren oder besseren HiFi-Lautsprechern abhören, klänge es sehr „räudig“. Ganz davon abgesehen, ist der Bluetoothlautsprecher ein in sich geschlossenes System und muss bei der Bearbeitung keine Rücksicht auf Hub, mögliche Grenzfrequenzen, Latenz und Korrelation legen.
 
Die sogenannten "Bluetooth-Lautsprecher", also drahtlos arbeitende Systeme, besitzen die Empfänger und Decoder für die AptX codecs etc. Damit ist einmal die Übertragungsstrecke "Smartphone-zu-Lautsprecher" anders als von der LTE-Basisstation-Sendeantenne zum Smartphone. Hier kann sich der Codec so richtig austoben mit 24 Bit 48 kHz also schon besser als "CD-Qualität".
Aber das Problem mit der Schallwandlung ist nicht so einfach zu lösen.
Es muss ja eine Luftsäule in Schwingung versetzt werden. Und das mit möglichst kleinen Abmessungen der Membranen. Es ist einfach eine Lüge, zu behaupten, ein Bluetooth-Lautsprecher könne dieselben Eigenschaften und Wirkungen haben, wie eine Beschallungsanlage des kleinen Sendesaals mit zig Sennheiser Philharmonic-Aktivboxen. Eine B-Tuba zum Beispiel braucht eine "Kurvatur", eine bestimmte Menge Luft drumherum, um überhaupt einen Ton zu erzeugen und an die Umwelt abzugeben. (Ein Blasmusiker als Nachbar, Hilfe!)
Allerdings ist hier auch "Sennheiser" der Vater des Gedankens mit den Aktivboxen. Das heißt, im Lautsprechergehäuse ist auch gleichzeitig der Verstärker untergebracht. Oder "die" Verstärker.
Man hat damit das Problem der Verluste auf der Leitung vom Verstärker zum Lautsprecher umgangen und gleichzeitig das mit den Frequenzweichen für jedes System. Bass, Mitteltöner, Hochtöner.
Kurz gesagt, jeder Lautsprecherzweig bekommt senen eigenen, angepassten Verstärker. Hier lassen sich dann durch Anwendung von viel Expertise die Phasenverschiebungen und andere störende Effekte auf rein elektronischem Wege bereits korrigieren.
Besonders die Basslautsprecher haben dann neben der "Schwingspule" eine separate Spule eingebaut, die ihrerseits eine Spannung induziert, die dann dem Verstärker zur Korrektur "rückgekoppelt" wird. Durch diesen Trick kann auch eine kleine Box dann markiger klingen, ohne sich übersteuert anzuhören.
Dies ist aber nur innerhalb gewisser Grenzen möglich.
Für ELA-Anlagen zu Beschallung braucht man weiterhin "normale" Lautsprechersysteme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt nicht das ganze Thema gelesen, wohl aber den Eingangspost. Und auch, wenn der Schreiber gesperrt ist, mag es den einen oder anderen vielleicht doch interesssieren. Daher meine 50 Cent.

Es hängt zunächst davon ab, welche Hardware in den Smartphones verbaut ist und ob diese gewisse Einstellungen über die Apps hinaus überhaupt zulässt. Ich habe jetzt Erfahrungen mit Samsung und Motorola (also Lenovo) gemacht, da ich bislang diese Handys selbst genutzt habe bzw. noch nutze.

Und: Die ganzen Booster-Apps taugen meist nicht viel. Man müsste diesen Apps entweder Root-Rechte geben und/oder genau schauen, ob sie a) für mehrere Apps gleichzeitig geeignet sind und b) auch Kunststücke wie Kompression, Attack, Release und so können.

Mein Tipp ist der Poweramp-Equalizer. Dieser hat entsprechende Möglichkeiten und erkennt auch Audio-Apps. Kennengelernt habe ich ihn, weil ich das "Mutterstück", nämlich Poweramp selbst, welches ein Musik- und Streamabspieler samt hervorragender Bibliothekverwalter ist, schon seit zehn Jahren für meine Musik nutze. Zunächst habe ich den im Poweramp-Player integrierten "Normalizer" für eine Soundverstärkung genutzt. Dieser hebt die Replay-Gain-Verstärkung während der Wiedergabe an. Dieser Effekt pumpt allerdings zu sehr, so dass ich ihn wieder deaktiviert habe. Mein Wunsch war, eine App zu haben, die sowohl die eigene Musik (über Poweramp) als auch die gestreamte Musik (über Spotify) steuert, damit beide Audioquellen gleich laut sind.

Und so wurde ich über Google Play auf den Poweramp Equalizer aufmerksam gemacht, der dieses Kunststück beherrscht. Vorsicht beim Einstellen der Verstärkungen! Genau wie am PC kann auch hier der Klang zu laut werden und dafür sorgen, dass der Soundchip entweder deaktiviert wird oder durchbrennt. Mit den richtigen Einstellungen (wobei jeder Nutzer bitte seine eigene Definition von "richtig" nutzt) klingt es aber wirklich gut. Ich habe jetzt ein Setup, welches ich nicht missen möchte und sämtliche Audioquellen gleich laut aussteuert. Neben Poweramp selbst erkennt der Equalizer auch VLC, VRadio, Spotify, Audials und viele weitere Apps. TuneIn wird nicht erkannt, ebenso leider auch keine reinen Video-Apps wie Youtube, Prime und so. Das stört mich aber nicht großartig, da ich hier den integrierten Dolby-Sound nutze. Übrigens lassen sich die Einstellungen auch in einer json-Datei speichern und wiederherstellen, was gerade bei einem Umzug oder einem neuen Handy sehr hilfreich ist.

Wermutstropfen (und damit komme ich zur Wahl der Marke zurück) ist: Samsung kann man hiermit vergessen! Ich habe einige Handys und auch ein/zwei Tablets dieser Firma probiert und der Equalizer wird a) im Store nicht gefunden, weil er b) wenn man ihn als APK installiert, nicht mit dem Soundchip arbeiten kann. Dieser kann nur den ursprünglichen Klang wiedergeben. Das ist auch der Grund, weswegen ich jedesmal beim Neukauf ein Motorola einem Samsung vorziehen würde.

Wie kann man nun erkennen, welche Marken eine solche App unterstützen würden? Meist, wenn beispielsweise auch Dolby möglich ist (und oder sogar bereits standardmäßig installiert ist), weil dann der Soundchip auch für Processing geeignet ist. Ansonsten hilft nur Probieren.
 
Kann mir gut vorstellen, dass eine entsprechende Handy App die Prozessorauslastung kippen würde.
Yep.
Meist, wenn beispielsweise auch Dolby möglich ist (und oder sogar bereits standardmäßig installiert ist), weil dann der Soundchip auch für Processing geeignet ist.
Am besten wäre es, wenn eine Quelle benutzt wird, die mit lossless comprimation arbeitet

"...Um eine Lossless-Version der Musik zu erhalten, die du bereits aus Apple Music geladen hast, musst du lediglich die vorhandene Musik löschen und anschließend erneut aus dem Katalog von Apple Music laden..."
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht nicht optimal aber für Spotify reicht es.
Spotify - > Poweramp Equalizer - > °SOUND°Beautifier Equalizer.
Achtung nur für Android!
SpotiQ Ten ist auch ganz nett.

So, und nun dürft ihr "meinen Sound" zerreißen. 😁
 

Anhänge

  • Screenshot_20250517-161925.SpotiQ Ten.png
    Screenshot_20250517-161925.SpotiQ Ten.png
    527,4 KB · Aufrufe: 10
  • Screenshot_20250517-161905.SpotiQ Ten.png
    Screenshot_20250517-161905.SpotiQ Ten.png
    269,9 KB · Aufrufe: 10
  • Screenshot_20250517-161855.SpotiQ Ten.png
    Screenshot_20250517-161855.SpotiQ Ten.png
    138,4 KB · Aufrufe: 10
  • Screenshot_20250517-161252.Poweramp Equalizer.png
    Screenshot_20250517-161252.Poweramp Equalizer.png
    132,1 KB · Aufrufe: 11
  • Screenshot_20250517-161230.Poweramp Equalizer.png
    Screenshot_20250517-161230.Poweramp Equalizer.png
    136,2 KB · Aufrufe: 11
  • Screenshot_20250517-161218.Poweramp Equalizer.png
    Screenshot_20250517-161218.Poweramp Equalizer.png
    199,6 KB · Aufrufe: 10
  • Screenshot_20250517-161211.Poweramp Equalizer.png
    Screenshot_20250517-161211.Poweramp Equalizer.png
    205,6 KB · Aufrufe: 11
... ebenso leider auch keine reinen Video-Apps wie Youtube, Prime und so. Das stört mich aber nicht großartig, da ich hier den integrierten Dolby-Sound nutze.

Oh doch, das geht wunderbar wenn du die ADB Berechtigung erteilt hast.
Super einfach über Web ADB einzurichten.

Nutze übrigens auch Motorola. Hat aber auch wunderbar mit Xiaomi funktioniert.
 

Anhänge

  • Screenshot_20250518-085525.Poweramp Equalizer.png
    Screenshot_20250518-085525.Poweramp Equalizer.png
    215,3 KB · Aufrufe: 10
  • Screenshot_20250518-084933.Poweramp Equalizer.png
    Screenshot_20250518-084933.Poweramp Equalizer.png
    298,2 KB · Aufrufe: 10
  • Screenshot_20250518-084946.Poweramp Equalizer.png
    Screenshot_20250518-084946.Poweramp Equalizer.png
    276,7 KB · Aufrufe: 10
Zurück
Oben