spannung vor der nächsten ma

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liebes forum,

mal so eine laienfrage:

ist die ma nicht auch zu einem grossen teil glückssache? zumindest bei den kleineren sendern, oder?
 
@Radioactive

Schmidt: Ooch nein, du willst doch wohl nicht damit sagen, dass es bei den Befragungen zu, ach *verschämtindieeckehüstelnd*, na ja Unregelmässigkeiten kommt ?

Andrack: Ach Harald, ich....

Schmidt fällt ins Wort: Bin ich mit dieser These rechtlich auf der sicheren Seite ?

Andrack: Na klar, Du hast ja nur gesagt, dass die Sender mit Ihrem MA-Etat die Befrager zum geselligen Bierchen einladen.

Schmidt: Aber ist das nicht...., hat Bonito genug Geld für Anwaltskosten ?

Andrack: Nee da passiert nichts. Die Befragung ist ja ganz neutral und nach Dienstschluss darf man sich ja wohl treffen und was trinken.

Schmidt: Stimmt, aber sag diesen Asgeiern das nächste mal: Ohne Spenden-Quittung geht ab jetzt gar nichts mehr.

mjc

<small>[ 28-09-2002, 01:35: Beitrag editiert von moirajanescafe ]</small>
 
Naja,

um es vorsichtig auszudrücken, jede aus einer Statiskik abgeleitete Folgerung ist glücks und Interpretationssache.
Um bei der MA zu punkten muß folgendes gegeben sein:

1. Der Sendername und Claim muß dem Hörer im Schlaf einfallen

2.. Eine evtl. MA Aktion muß derart leicht und gewinnbringend für den Hörer sein, dass sie auch Fremhörer zum wechseln anregt.

3. Hörer sind "Schlampen" - (SORRYYYYYY - MUSS DAS MAL SO PLATT SAGEN!!!!!!) - wos was abzuzocken gibt wird abgezockt - klar - macht jeder so - wenn nun der Sender keinen Stand hat - womit wir bei den Kleinen wären - so geht so eine Aktion trotz guter Beteiligung nicht auf. Denn der Sender ist sein Geld oder seine Preise los und die Hörer bei der Konkurenz.

Ich halte inzwischen die MAs für ein leidiges Instrument. Wochenlang stehen ganze Läden Kopf. Und was rauskommt - ist dann ein Fall für die HardCore Analytiker.

Nochmal SORRY wegen des Wortes oben - will echt NIEMANDEN diskreditieren - ist eben meine Meinung.

PotA.
 
moin, moin

@pota.
wofür entschuldigen?

tatsachen gehören auf den tisch des hauses und führen zum ersten wichtigen punkt:
einsicht.

nur wer einsieht, wie das spiel wirklich funktioniert (und dazu gehört das verhalthen(die käuflichkeit unserer kunden äh hörer), kann tatsächlich etwas bewegen.

entweder ein paar hundertausend euro aus der kasse des gesellschafters in eine ma-promotion die es bringt, oder die obligatorische drehtür (eine errungenschaft von radio hamburg) beim verlassen des senders.

es ist - wie bei jedem spiel - wer die regeln und das spielverständniss am besten beherrscht, gewinnt in aller regel am ende die meisterschaft.
auch wenn er mal die eine oder andere partie verliert.

pota - nichts für ungut.
 
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