SPORTRADIO DEUTSCHLAND gestartet
- Ersteller Radiofox87
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Seit dem Start der neuen Bundesliga-Saison habe ich den Eindruck, dass Interviews / Beiträge noch häufiger wiederholt werden, insbesondere im Vormittags- und Nachmittagsblock (heute morgen kam schon nach einer Stunde eine Wiederholung). Zudem hat den man den Anteil an Rubriken und On-Air-Promotion im Programm ganz deutlich hochgefahren. Anscheinend geht man davon aus, dass der durchschnittliche Hörer nicht länger als eine halbe Stunde zuhört. Mir fällt sowas negativ auf, weil ich über den Tag verteilt relativ häufig mal für ein paar Minuten einschalte.
Und wie ich schon in einem anderen Thread bemerkte, geht mir diese penetrante Berichterstattung über irgendwelche Nischensportarten doch ziemlich auf die Nerven. In der Woche vor dem 1. Bundesliga-Spieltag wurde einem penetrant Box-Lacrosse aufgeschwatzt, aber über den Saisonstart im Fußball hat man relativ wenig erfahren.
Im Programm hört man jetzt häufiger, dass Hörer sich mit ihrer Meinung melden sollen, aber davon habe ich live auch noch nichts registrieren können. Gibt es vielleicht einfach keine Hörer oder redet man einfach zu häufig über irrelevante Themen, zu denen niemand eine Meinung hat?
Und wie ich schon in einem anderen Thread bemerkte, geht mir diese penetrante Berichterstattung über irgendwelche Nischensportarten doch ziemlich auf die Nerven. In der Woche vor dem 1. Bundesliga-Spieltag wurde einem penetrant Box-Lacrosse aufgeschwatzt, aber über den Saisonstart im Fußball hat man relativ wenig erfahren.
Im Programm hört man jetzt häufiger, dass Hörer sich mit ihrer Meinung melden sollen, aber davon habe ich live auch noch nichts registrieren können. Gibt es vielleicht einfach keine Hörer oder redet man einfach zu häufig über irrelevante Themen, zu denen niemand eine Meinung hat?
Es ist ein Format, dass in Deutschland wohl scheitern wird. Der Sportmarkt gibt jenseits der beiden Fußballbundesligen und der 3. Liga wenig her. Regionalligen sind dann schon zu speziell regional. Und bei spielfreien Tagen ist es halt müßig Vor- und vor allem recht nervige Nachberichte in Schleife zu versenden
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grün
Benutzer
Sehe ich genauso. Die "Masse" interessiert sich für Fußball, danach kommen Handball und Eishockey und vielleicht noch Tennis, wenn wir erfolgreich sind. Für den Rest kannst Du keinen begeistern.
Abgesehen davon holt mich Sportradio Deutschland auch nicht wirklich ab, z. B. samstags mit der "abkommentierten" Fußball-Bundesliga. Dann doch lieber über die ARD.
Das Problem am Tagesprogramm ist halt, dass es zwar zumindest morgens "live" ist, aber wer hört sich denn gerade morgens über Stunden Gespräche und Reportagen an, sowas zieht nicht! Zumal das Format ja ohne Musik auskommt, das ist das Hauptproblem, im Radio schwierig, wenn man nicht "gezielt" Wortprogramme einschaltet, das machen die wenigsten.
Außerdem wirkt das Ganze alles sehr verkrampft, weil man ja das "Wort" bis zur nächsten Werbung durchziehen muss, man hat ja keine Musik dazwischen. Auf Dauer ziemlich anstrengend, auch für die Moderatoren.
Abgesehen davon holt mich Sportradio Deutschland auch nicht wirklich ab, z. B. samstags mit der "abkommentierten" Fußball-Bundesliga. Dann doch lieber über die ARD.
Das Problem am Tagesprogramm ist halt, dass es zwar zumindest morgens "live" ist, aber wer hört sich denn gerade morgens über Stunden Gespräche und Reportagen an, sowas zieht nicht! Zumal das Format ja ohne Musik auskommt, das ist das Hauptproblem, im Radio schwierig, wenn man nicht "gezielt" Wortprogramme einschaltet, das machen die wenigsten.
Außerdem wirkt das Ganze alles sehr verkrampft, weil man ja das "Wort" bis zur nächsten Werbung durchziehen muss, man hat ja keine Musik dazwischen. Auf Dauer ziemlich anstrengend, auch für die Moderatoren.
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Das finde ich auch. Gerade unter der Woche gibt es doch kaum genug Themen womit man 4 Stunden Morgensendung ausfüllen kann. Das beschränkt sich dann meist nur auf Aus- oder Rückblicke. Für mich kommt das dann auch teilweise so rüber, als wenn man da Zeit totschlagen muss um die Sendezeit zu füllen. Kann man mal ne halbe Stunde hören, aber danach wirds auch echt anstrengend.
B
BroadcastMirror
Funfact: Wenn man die bei der SLM hinterlegte Kontakt-Telefonnummer von Teutocast anruft, kommt man bei einer Firma für Krisenkommunikation (PR-Berater) raus, die schon Politiker wie Michael Kretschmer oder Jens Spahn unterstützt haben.
Das ist auch nicht weiter verwunderlich. Die Wolffberg International Media GmbH teilt sich mit der Teutocast das Führungspersonal und das dpd drivers radio wird doch auch in der Engertstraße produziert, wo sowohl Wolffberg als auch das Sportradio ihren Sitz haben.
Ich muss sagen: Wenn sie beim Sportradio anfangen, Musik zu spielen, dann wär ich wahrscheinlich raus. Für sowas gibt's andere Sender. Ich finde die Morgenshow mit Ulli Potofski eigentlich am besten neben der Interviewsendung mit Oliver Faßnacht am Wochenende. Potofski hat jede Menge Kontakte zu Sportlern und Journalisten, da kommen immer sehr nette Interviews bei raus, und das Geplänkel zwischen ihm und Yves Gatez ist auch immer ganz amüsant. Außerdem habe ich da nach 30 bis 60 Minuten tatsächlich das Gefühl, ganz gut informiert zu sein über das, was gestern passiert ist und was heute ansteht.
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Ich wollte nochmal meinen Höreindruck wiedergeben, nun, da wir erstens mitten in der MA-Saison sind und zudem natürlich auch die großen Sportwettbewerbe schon seit Wochen laufen. Und dieser Höreindruck ist leider nicht immer ein guter.
Morningshow: Zugpferd Ulli Potofski gehört inzwischen zum alten Eisen, an seine Stelle tritt jetzt schon seit Wochen Fabian von Wachsmann (u. a. Hertha-Stadionsprecher), der zuvor hauptsächlich in der "Spielzeit" eingesetzt wurde. Hier funktioniert die Chemie zwischen Yves Gatez und von Wachsmann aber ebenfalls gut, Potofski wird im Programm wohl nur noch als Experte eingesetzt. Beim beeindruckenden Arbeitspensum von Potofski wundert es mich aber auch noch nicht, dass nach ca. einem Jahr Morningshow dann schon wieder Schluss war. Empfehlenswert ist der Startblock nach wie vor. Das gilt auch für die Interviewsendung All-in mit Oliver Faßnacht am Wochenende, die aus meiner Sicht ein heißer Kandidat für eine Radiopreis-Auszeichnung wäre, weil da hörbar viel Interesse an der Materie und Vorbereitung drinsteckt.
Tagesprogramm (Freistil / Aufbauspiel): Bei diesen beiden Sendungen wird ungünstigerweise ausgerechnet seit Beginn der MA-Saison und der Wiederaufnahme des Ligabetriebs deutlich, dass irgendwo wo doch deutlich am Programm gespart werden musste. Für die Vormittags- und Nachmittagssendung wird jeweils nur noch eine Stunde Programm voraufgezeichnet und dann ab 10:00 Uhr bzw. 14:00 Uhr stündlich wiederholt. Angesichts der Breaking-News-Situationen, die sich werktags im Sport häufig ergeben, und auch mit Blick auf tagsüber laufende Wettbewerbe, ist das einfach viel zu dürftig. Als ich gestern um 12:30 Uhr kurz nach der CL-Auslosung einschaltete, lief da ein Beitrag über Inline-Skaterhockey. Kein Vergleich zum Brimborium, das Sky Sport News rund um die Auslosung veranstaltete, obwohl sie sogar noch weniger Übertragungsrechte als SRD für diesen Wettbewerb besitzen.
Da braucht man dann die Hörer auch nicht mehr dazu auffordern, sich mit ihrer Meinung bei der Redaktion zu melden – das schien mir sowieso nur ein paar Wochen funktioniert zu haben. Echte Hörer-Call-in-Sendungen scheint man sich bei SRD sowieso nicht zu trauen. Auch ist dieses stundenlange Programm aus der Konserve keine gute Werbung für den Rest des Programms, wie bspw. die "Spielzeit". Die Nachmittagssendung "Aufbauspiel" scheint mir zudem sehr kleinteilig geraten zu sein mit ihren Promo-Beiträgen, Rubriken und zusammengeschnippelten Interviews. Bei der Vormittagssendung gibt es zumindest Long-Form-Interviews, wenngleich mir diese selten relevant erscheinen.
Spielzeit: Die Spielzeit krankt auch weiterhin an den nur sehr eingeschränkten Übertragungsrechten, macht aber aus meiner Sicht das Beste aus der Situation. Die Stammtisch-Atmosphäre hat nachgelassen, insgesamt ist die Sendung kurzweilig, aber man sollte beim vielen Hin- und Herschalten zwischen den verschiedenen Wettbewerben doch etwas häufiger dran denken, die Spielstände klar und deutlich durchzugeben. Dass die "großen" Ligen abseits des Fußballs wie Eishockey, Basketball und Handball auch viel Raum einnehmen, finde ich eine gute Sache. Aber: Als echter Sportfan hab ich schon meine vier Streaming-Abos und sehe die Spielzeit nicht als vernünftige Alternative an, in kürzester Zeit und umfassend über Spielereignisse informiert zu werden. Es ist für mich aber mit Abstand die beste Alternative zum Rest des DAB+-/UKW-Angebots (immerhin 70 Sender hier in Berlin), wenn kein TV-Streaming möglich ist.
Fazit: Insgesamt merkt man seit August/September, dass die redaktionellen Ressourcen jetzt ziemlich klar auf die Morningshow und die Live-Sendung am Abend gelegt werden, aber wie man mit dem spärlichen und hörbar aufgezeichneten Tagesprogramm irgendwen für die Spielzeit gewinnen will, ist mir ein Rätsel. Und Geld verdient man im Radio nun mal von 6:00 bis 18:00, auch wenn für das SRD die eigentliche Prime-Time komplett außerhalb dieser Zeiten liegt.
Auch vermarktungstechnisch scheint mir da weiterhin nicht viel zu laufen – echte Werbespots und ein paar Sonderwerbeformen laufen jetzt zwar, aber sehr sporadisch. Mich erinnert das alles an die Naivität, die Motor FM in Berlin vor ca. 15 Jahren an den Tag legte, wo man meinte, sich zunächst über Musikdownloads und dann als musikjournalistisches Vollprogramm über handverlesene Sponsoringpartner finanzieren zu können, während die Dinos der Radiobranche sich weiterhin an der Erfassung ihrer Hörerzahlen und klassischen Unterbrecher-Werbeblöcken festklammerten.
Insgesamt finde ich es auch bezeichnend, wie hier fürs Schwarzwaldradio (zurecht) seitenlang Beiträge erstellt werden, während über das Sportradio praktisch niemand redet, obwohl es mit seinem Format und seinem inhaltlichen Output eigentlich für jede Menge Gesprächsstoff sorgen sollte.
Morningshow: Zugpferd Ulli Potofski gehört inzwischen zum alten Eisen, an seine Stelle tritt jetzt schon seit Wochen Fabian von Wachsmann (u. a. Hertha-Stadionsprecher), der zuvor hauptsächlich in der "Spielzeit" eingesetzt wurde. Hier funktioniert die Chemie zwischen Yves Gatez und von Wachsmann aber ebenfalls gut, Potofski wird im Programm wohl nur noch als Experte eingesetzt. Beim beeindruckenden Arbeitspensum von Potofski wundert es mich aber auch noch nicht, dass nach ca. einem Jahr Morningshow dann schon wieder Schluss war. Empfehlenswert ist der Startblock nach wie vor. Das gilt auch für die Interviewsendung All-in mit Oliver Faßnacht am Wochenende, die aus meiner Sicht ein heißer Kandidat für eine Radiopreis-Auszeichnung wäre, weil da hörbar viel Interesse an der Materie und Vorbereitung drinsteckt.
Tagesprogramm (Freistil / Aufbauspiel): Bei diesen beiden Sendungen wird ungünstigerweise ausgerechnet seit Beginn der MA-Saison und der Wiederaufnahme des Ligabetriebs deutlich, dass irgendwo wo doch deutlich am Programm gespart werden musste. Für die Vormittags- und Nachmittagssendung wird jeweils nur noch eine Stunde Programm voraufgezeichnet und dann ab 10:00 Uhr bzw. 14:00 Uhr stündlich wiederholt. Angesichts der Breaking-News-Situationen, die sich werktags im Sport häufig ergeben, und auch mit Blick auf tagsüber laufende Wettbewerbe, ist das einfach viel zu dürftig. Als ich gestern um 12:30 Uhr kurz nach der CL-Auslosung einschaltete, lief da ein Beitrag über Inline-Skaterhockey. Kein Vergleich zum Brimborium, das Sky Sport News rund um die Auslosung veranstaltete, obwohl sie sogar noch weniger Übertragungsrechte als SRD für diesen Wettbewerb besitzen.
Da braucht man dann die Hörer auch nicht mehr dazu auffordern, sich mit ihrer Meinung bei der Redaktion zu melden – das schien mir sowieso nur ein paar Wochen funktioniert zu haben. Echte Hörer-Call-in-Sendungen scheint man sich bei SRD sowieso nicht zu trauen. Auch ist dieses stundenlange Programm aus der Konserve keine gute Werbung für den Rest des Programms, wie bspw. die "Spielzeit". Die Nachmittagssendung "Aufbauspiel" scheint mir zudem sehr kleinteilig geraten zu sein mit ihren Promo-Beiträgen, Rubriken und zusammengeschnippelten Interviews. Bei der Vormittagssendung gibt es zumindest Long-Form-Interviews, wenngleich mir diese selten relevant erscheinen.
Spielzeit: Die Spielzeit krankt auch weiterhin an den nur sehr eingeschränkten Übertragungsrechten, macht aber aus meiner Sicht das Beste aus der Situation. Die Stammtisch-Atmosphäre hat nachgelassen, insgesamt ist die Sendung kurzweilig, aber man sollte beim vielen Hin- und Herschalten zwischen den verschiedenen Wettbewerben doch etwas häufiger dran denken, die Spielstände klar und deutlich durchzugeben. Dass die "großen" Ligen abseits des Fußballs wie Eishockey, Basketball und Handball auch viel Raum einnehmen, finde ich eine gute Sache. Aber: Als echter Sportfan hab ich schon meine vier Streaming-Abos und sehe die Spielzeit nicht als vernünftige Alternative an, in kürzester Zeit und umfassend über Spielereignisse informiert zu werden. Es ist für mich aber mit Abstand die beste Alternative zum Rest des DAB+-/UKW-Angebots (immerhin 70 Sender hier in Berlin), wenn kein TV-Streaming möglich ist.
Fazit: Insgesamt merkt man seit August/September, dass die redaktionellen Ressourcen jetzt ziemlich klar auf die Morningshow und die Live-Sendung am Abend gelegt werden, aber wie man mit dem spärlichen und hörbar aufgezeichneten Tagesprogramm irgendwen für die Spielzeit gewinnen will, ist mir ein Rätsel. Und Geld verdient man im Radio nun mal von 6:00 bis 18:00, auch wenn für das SRD die eigentliche Prime-Time komplett außerhalb dieser Zeiten liegt.
Auch vermarktungstechnisch scheint mir da weiterhin nicht viel zu laufen – echte Werbespots und ein paar Sonderwerbeformen laufen jetzt zwar, aber sehr sporadisch. Mich erinnert das alles an die Naivität, die Motor FM in Berlin vor ca. 15 Jahren an den Tag legte, wo man meinte, sich zunächst über Musikdownloads und dann als musikjournalistisches Vollprogramm über handverlesene Sponsoringpartner finanzieren zu können, während die Dinos der Radiobranche sich weiterhin an der Erfassung ihrer Hörerzahlen und klassischen Unterbrecher-Werbeblöcken festklammerten.
Insgesamt finde ich es auch bezeichnend, wie hier fürs Schwarzwaldradio (zurecht) seitenlang Beiträge erstellt werden, während über das Sportradio praktisch niemand redet, obwohl es mit seinem Format und seinem inhaltlichen Output eigentlich für jede Menge Gesprächsstoff sorgen sollte.
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STH
Benutzer
Dem würde ich mich anschließen, obwohl die Themenauswahl nicht immer meinen Geschmack trifft, insbesondere wenn mit vollem Enthusiasmus über Sportarten gesprochen wird, die mich nun wahrlich nicht interessieren (bspw. Motor-GP...
). Finde es natürlich gut, dass hier Raum für Sportarten geschaffen wird, die nun wahrlich sonst immer unter dem Radar laufen.
Radiofox87
Benutzer
Heute am Samstag keine Spielzeit bzw. man sendet nicht mehr live und alles wiederholt sich
Ist das der Anfang vom Ende für Sportradio Deutschland?
Ist das der Anfang vom Ende für Sportradio Deutschland?
MrLucky
Benutzer
Wenn man sich das Programm auf der Website ansehen will, dann bekommt man aktuell keine Informationen. Die Seite hat eine 404 Fehlermeldung:
Vielleicht spart man sich heute die Live-Sendung und ist ab morgen für den nächsten Wochen mehr Live On Air wegen der WM?
Vielleicht spart man sich heute die Live-Sendung und ist ab morgen für den nächsten Wochen mehr Live On Air wegen der WM?
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StabsstelleIV
Gesperrter Benutzer
Vielleicht können sie während der Spiele zur Untermalung ja wieder Fangesänge senden.
Hab`schon sehr lange nicht mehr reingehört. Ich weiß es nicht zu 100 Prozent, aber ich denke, Uli Potofski hätte noch gern weiter Morgenshow gemacht.
Mein Eindruck ist, dass da ein falsches Spiel läuft: Man hat vor allem Potofski als Zugpferd geholt - und ihn dann recht schnell gekickt. Gut, wenn er noch irgendwas weitermacht ... beeindruckt mich nicht.
Angeblich verdient sich Uli Potofski noch gern was dazu (ist ja auch mit Freude bei der Sache). Finde gut, was er macht - andere kassieren im Dschungelcamp (dann vielleicht doch lieber ehrliche Arbeit).
Schön, für mich aber fast verwunderlich, dass Oliver Faßnacht noch seine Sendungen hat).
Mein Eindruck ist, dass da ein falsches Spiel läuft: Man hat vor allem Potofski als Zugpferd geholt - und ihn dann recht schnell gekickt. Gut, wenn er noch irgendwas weitermacht ... beeindruckt mich nicht.
Angeblich verdient sich Uli Potofski noch gern was dazu (ist ja auch mit Freude bei der Sache). Finde gut, was er macht - andere kassieren im Dschungelcamp (dann vielleicht doch lieber ehrliche Arbeit).
Schön, für mich aber fast verwunderlich, dass Oliver Faßnacht noch seine Sendungen hat).
MrLucky
Benutzer
Bei Facebook in der Pro DAB+ Gruppe hat jemand per WhatsApp bei Sportradio nachgefragt und eine Antwort erhalten. In wiefern diese Antwort echt ist kann ich nicht beurteilen. Den Namen habe ich geschwärzt.
Hier ein Screen:
Quelle: https://www.facebook.com/groups/34335180558
Hier ein Screen:
Quelle: https://www.facebook.com/groups/34335180558
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Sprollywood.
Gesperrter Benutzer
Wieso, ist doch Vorweihnachtszeit!?
12 Stunden Live Programm werktags, das kostet eben nunmal - Redaktion und Moderation. Nachts Populärmusik, das kostet Gema. Übertragungsrechte kostet ein Vermögen. Dazu die Kosten für den Sendeplatz national im DAB. Werbung läuft da gegen so gut wie keine. Ich sehe da nur Ausgaben und keine Einnahmen.
Wie also finanzieren? Dass man sich da auf die Kernsendezeit konzentriert, verwundert nicht. Weniger Personalkosten für Redaktion und Moderation, nachts spart man die Gema. Nur sollten sie wissen dass sich diese Hauptsendezeit bei einem Sportkanal (anders als bei einer Popwelle) am Wochenende ab Freitagabend erstreckt und eben nicht werktags von 6 bis 10.
Das NRW Sportradio hatte man nach wenigen Monaten wieder begraben. Und zum Start des deutschlandweiten Sportradios hat jeder der Beteiligten gewusst: Ohne Liverechte wird es schwer, verdammt schwer! Fraglich ob das Sportradio in dieser Form die nächste WM erlebt. Live ist das A und O beim Sport. Ergebnisdienst kann App, kicker.de oder ARD Videotext auch. Dafür braucht es kein Radio, wo man erst eine Viertelstunde bis zum nächsten Nachrichtenblock hören muss, weil zwischendurch ein Podcast über Futsal läuft!
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Was Sportradio Deutschland da treibt, ist schon alles sehr auf Sparflamme gefahren, es macht auch nicht mehr wirklich Spaß, tagsüber dort einzuschalten. Mir ist schon klar, warum man diesen Schritt geht – ohne Werbepartner und Sponsoren lässt sich der redaktionelle Aufwand aktuell nicht refinanzieren.
Aber warum hat man sich nicht von Anfang an um eine ordentliche Vermarktung gekümmert? Und wie will man jetzt neue Werbekunden und Hörer mit diesem Sparprogramm gewinnen? Warum hat man sich überhaupt für dieses Sportformat entschieden, wenn den Betreibern schon nach 6 Monaten finanziell die Puste auszugehen scheint (Potofski startete im Februar -> das Sparprogramm ist seit September on air)?
Richtig, ohne Liverechte geht wenig. Deswegen frage ich mich auch bei Sportradio Deutschland, warum man nicht häufiger Hörer live ins Programm holt, und ein Talkformat fährt (was ja in den USA sehr gut läuft).
Aber warum hat man sich nicht von Anfang an um eine ordentliche Vermarktung gekümmert? Und wie will man jetzt neue Werbekunden und Hörer mit diesem Sparprogramm gewinnen? Warum hat man sich überhaupt für dieses Sportformat entschieden, wenn den Betreibern schon nach 6 Monaten finanziell die Puste auszugehen scheint (Potofski startete im Februar -> das Sparprogramm ist seit September on air)?
Sprollywood." schrieb:
Richtig, ohne Liverechte geht wenig. Deswegen frage ich mich auch bei Sportradio Deutschland, warum man nicht häufiger Hörer live ins Programm holt, und ein Talkformat fährt (was ja in den USA sehr gut läuft).
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MrLucky
Benutzer
Sportradio Deutschland: "Testen neue Programmstrukturen"
Wer an diesem Wochenende das Programm von Sportradio Deutschland hört, wird möglicherweise überrascht sein. Ausgerechnet am Wochenende, wenn die meisten Spor
www.radioblog.eu
Sprollywood.
Gesperrter Benutzer
Das mit der HP kann ich bestätigen. Denen ist das Zertifikat abgelaufen!
Wer soll das aber auch merken, wenn da am WE offenbar keiner sitzt.
Wer soll das aber auch merken, wenn da am WE offenbar keiner sitzt.
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