Sprechübungen

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Schritt 1: tief in den Bauch einatmen...
Schritt 2: ... langsam ausatmen.

Das Ganze so lange wiederholen, bis eine spürbare innere Ruhe einkehrt.
Dann sprechen. Und? :)
 
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Die "Korkenübung" von Radiokult ist bewährt. Was wirklich auch hilft, das ist das bewusste und konzentrierte Sprechen mit völliger Übertreibung der Betonungen und Endungen. Zwinge dich, jedes Wort bis zur letzten Endung auszusprechen. Lass Vokale und Konsonanten nachklingen.
Eine originelle Methode habe ich bei einem Kollegen erlebt: Der singt (obwohl er nicht singen kann) alte deutsche Volkslieder oder deutsche Kinderlieder. Es kommt dabei nicht darauf an, dass er den richtigen Ton trifft, sondern dass er alle Worte präzise aussingt. Probier`s mal aus, es hilft tatsächlich.
 
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Einer meiner Lieblingssätze zum Üben von harten Konsonanten:
"Kummerkrank kauernd
kaum karge Kost
keine Kunde vom kranken Kinde
kommt kecker Kerl
und kündet kühnem Krieger
künft´gen Kampf"
 
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Rühriger Rösselmann,
registriere:
Reime ratschlagender Rundfunksprecher
rufen regelmäßig rauhe Rachen hervor.
Lass' Barbara lieber nah am Abhang sitzen und Klöster öde Höhen krönen.
Sonst schaut aus blauen Augen gar traurig auf, die Frau... ;)
 
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Statt dem Korken im Mund, tun es auch der Zeige- und Mittelfinger. In der anderen Hand das Script, 'ne Zigarette und 'ne Tasse Kaffee. Und schon kann die Sprechübung beginnen. So gesehen vor wenigen Monaten in den Fluren der Kollegen eines hiesigen ÖR'n.

Ein Bild für die Götter. :)
 
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Vorsicht! Zeige- oder Mittelfinger nicht zu tief in den Mund stecken, sonst wirds eine moderative Übergabe ! Nix für ungut!!!
 
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