Spreeradio: Wer hat soviel Kohle, wer hat soviel Geld?

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Was gibt's Neues bei Spreeradio?

Programmmäßig dudelt's ja weiter vor sich hin.

Und das, wo jetzt doch wieder Hopp und Schwenk dabei sind. Die einen nennen sie Medienprofis, die anderen charismatische Typen, die nur in Netzwerken umhersausen. Auf jeden Fall wundert's mich schon ein wenig, woher die beiden die Kohle für ihre Unternehmungen haben.

Erst das Web-Radio in die Insolvenz geführt, dann die Frequenz für das Lokalradio in Cottbus abgefasst, seit Herbst macht der Schwenk auf Geschäftsführer bei Radio Hamburg.

Da wird er wohl die Moneten verdienen, die er für sein Baby „Radio Cottbus" braucht (hat er wohl aus eigener Tasche bezahlt).

Doch der Clou ist jetzt die Hörfunkgesellschaft von Spreeradio. Schwenk, Hopp und Westphal. Da sind ja die Profis am Werk. 3,5 Mio wollten die Gesellschafter haben, hat sich keiner gefunden, der das Geld so auf den Tisch haut.

Jetzt hat das Trio einfach abgewartet und wahrscheinlich nur einen blitzeblanken Euro hingelegt.

Also, den hätte ich auch noch, vielleicht gibt mir mal jemand einen Tipp, wie man das macht.

Tach´ auch miteinander!
 
moin, moin,

kann es sein (ich gestehe - ich spekuliere nur), das die antwort auf deine frage lautet:
radio hamburg...?...!...?

ich weiß es nicht, aber es klingt irgendwie logisch und würde strategisch sogar sinn machen...

und zu dem geld was mann/frau braucht:
du musst zumindest (zu dem euro? kaufpreis) den unterhalt finanzieren... und das kostet in der tat geld, es sei denn man hat werbeeinnahmen...

und wie man an so einen deal ran kommt:
beziehungen und kontakte und GAAAAAAAAANNNNNNNNNNNZZZZZZZ viel vertrauen auf seiten der mabb, denn es geht ja doch um einige arbeitsplätze...
 
Da muß der Superhonk mal seinen Senf dazugeben: Der Deal war sehr clever, egal wer dahinter steckt. Und Schwenk wird wohl weiter so clever sein, diesem grottenschlechten Programm wieder auf die Beine zu helfen. Er weiß , wie das geht und er weiß auch, dass Berlin wieder ein Programm braucht, das sich von der üblichen Einheitsgrütze abhebt. Und wenn erst einmal die Morningshow mit Peter Mack dort ist, wo sie hingehört (auf den Radiomüll), geht es sicher wieder bergauf. Vielleicht wird auch die Musik in die richtige Richtung gebracht, denn mit Format hat das, was da grad läuft, eher weniger zu tun. Mal hören, wie es sich entwickelt. Gruß nach Berlin.
 
Bist ja ein besonders schlauer Mensch, superhonk. Darf ich fragen, welche Position Du im Radio hast. Wenn überhaupt? Interessiert mich bei jedem Lesen Deiner Einträge mehr und mehr...
 
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