• Diese Kategorie ist für Diskussionen rund um die Programminhalte der Sender gedacht. Über Frequenzen und Empfang kann sich unter "DX / Radioempfang" ausgetauscht werden.

Stamm-Meteorologen

Bei den sächsischen Lokalradios:
 
Stefan Laps, bremen vier und SR1,
sowie im TV gelegentlich bei ARD MoMa, Wetter vor acht, tagesthemen und im regionalen Wetter der Dritten Programme um 19:57 Uhr.
 
Selbst riesengroßer Radiofan, lange Jahre auch hier im Forum aktiv, aber dann auch irgendwann von hier vergrault worden: Peter Schwarz, zu hören unter anderem morgens bei SR 3 oder Bremen eins.
 
  • Like
Reaktionen: JP
Beim WDR deklariert man leider mittlerweile eigene Mitarbeiter ohne echte Wetterkompetenz (wie Claudia Barbonus oder Jörg Brunsmann) zu entsprechenden "Experten", früher waren auch hier ein Jörg Kachelmann oder natürlich Sven Plöger (legendär in der Westzeit mit Steffi Neu) zu hören und in einem alten hr3-Mitschnitt hier im Forum fand ich sogar mal einen Take mit Jens Hoffmann vom DWD dessen Texte immer höchst lesenswert sind, gerade heute Abend hat er auch auch wieder einen verfasst.

Die NRW-Lokalradios haben wohl auch keine Leute mehr dafür, früher war da z.B. der im Business bekannte Kai Zorn zu hören welcher auch bis vor wenigen Jahren noch etliche Radiosender "beliefert" hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bernd Madlener, Andreas Machalica und Gernot Schütz sind regelmäßig beim SWR, aber ich meine auch bei anderen ARD-Anstalten. Ich höre sie alle sehr gerne, ebenso Hartmut Mühlbauer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre das Wetter nicht eine idealtypische Anwendung für KI? Die kann präzise meteorologische Hochrechnungen auslesen und locker in eine (sogar regionale) Prognose umwandeln. Da kann man sich die Wettergötter hinterm Mikro sparen.
 
Wäre das Wetter nicht eine idealtypische Anwendung für KI?
Beim Nachfolger deines Freiburger Lokalradios gibts das längst, zumindest in den Randzeiten. Klingt gruselig, nicht nur wegen der falsch ausgesprochenen Ortsnamen.

Bei der Konkurrenz von Radio Regenbogen macht Jörg Kachelmann das, was er seit 30 Jahren bei unterschiedlichen Arbeitgebern macht: Das Wetter und damit verbundene Phänomene erklären und kommentieren. Das kann keine KI, jedenfalls noch nicht.
 
Abwarten:
Wetter bleibt Wetter,
und das ist gut so, auch wenn die Rechner noch größer, die Modelle noch
ausgeklügelter, die Forecaster noch schlauer werden und schlussendlich
irgendwann die KI die Oberhand gewinnt.


Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
Dipl. Met. Jens Hoffmann
(aus dem Text von gestern Abend)
 
Bei Radio 91.2 (Dortmunder Sender im Mantelprogramm Radio NRW) wird das Wetter von Burkard Dreischer präsentiert. Dreischer ist zwar mehr "interessierter Laie" sowohl in Bezug auf Meteorologie als auch Journalismus, aber seine Beiträge sind gut gemacht in beiderlei Hinsicht.
 
Zurück
Oben